Nach überstandener leichter Erkältung sollte das nun wieder ein erster Härtetest sein.
Mit mir im Regionalexpress nach Payerbach/Reichenau fährt auch mein MTB mit.
Vom Bahnhof zum Weichtalhaus sind es rund 12,5 km und die bringe ich recht gemütlich hinter mich. Ab dem Parkplatz begehe ich nun Neuland, denn bisher hat sich noch keine Tour über diese Route für mich ergeben - und generell erst wenige auf der Schneebergseite des Höllentals.
Schnee erwarte ich mir frühestens ab der Kientalerhütte, und für den Gipfelanstieg hoffe ich auf einen im Winter abgeblasenen und nun schneefreien längeren Abschnitt.
Die Bedingungen in der Klamm lasse ich auf mich zukommen und ehrlicher Weise weiß ich - trotz vieler gelesener Berichte und gesehener Bilder - nicht einmal, wie lange oder steil die eigentliche Klamm ist.
Mit Halbschuhen, Stöcken, Grödel und einer abgespeckten Kameraausrüstung geht es nun richtig los.
Der Boden ist recht feucht und rutschig und oft mit Laub bedeckt.
An diesem Baumstammmikado kann man zum Glück ganz bequem rechts vorbei gehen:
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Kennern des Seidelbasts wünsche ich, daß sie jetzt den typischen Duft in der Nase haben:
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Noch ein Stückchen und dann wird es tatsächlich Klamm-artig:
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So trocken und schneefrei kann es ruhig bleiben.
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Hätte ich nicht den Gipfel als Ziel, wäre ich gerne länger in diesem Abschnitt geblieben um mehr Fotos zu machen.
Erste Schneereste sind dann zu sehen und gleich darauf auch dieser Brocken:
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Vorbei oder drüber?
Und wenn drüber, wo bricht man dann nicht ein?!
Letzeres ist ein Glücksspiel.
Über eine Leiter verlasse ich dann diesen Bereich...
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...und komme in ein Grabengelände, das mich sehr an die Eng bzw. den Lackabodengraben erinnert - sind ja auch nur ein paar Steinwürfe entfernt.
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Es folgt der nächste wieder engere Teil und natürlich darf auch hier Restschnee nicht fehlen.
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Dann gibt es auch im Graben ein durchgehendes Schneefeld.
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Es folgt noch ein klammartige Abschnitt, bei dem es auch noch Eisreste an der Wand gibt.
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Mit dem überqueren einer Forststraße ist die Klamm endgültig zu Ende und ich bin auf den Weiterweg gespannt.
Über einen Waldrücken erreiche ich den Bereich um die Kientaler Hütte, die Schneeflecken werden immer mehr und mächtiger.
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Den Ameisen ist es schon warm genug um aktiv zu sein - den Schnee meiden sie aber konsequent:
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Mit mir im Regionalexpress nach Payerbach/Reichenau fährt auch mein MTB mit.
Vom Bahnhof zum Weichtalhaus sind es rund 12,5 km und die bringe ich recht gemütlich hinter mich. Ab dem Parkplatz begehe ich nun Neuland, denn bisher hat sich noch keine Tour über diese Route für mich ergeben - und generell erst wenige auf der Schneebergseite des Höllentals.
Schnee erwarte ich mir frühestens ab der Kientalerhütte, und für den Gipfelanstieg hoffe ich auf einen im Winter abgeblasenen und nun schneefreien längeren Abschnitt.
Die Bedingungen in der Klamm lasse ich auf mich zukommen und ehrlicher Weise weiß ich - trotz vieler gelesener Berichte und gesehener Bilder - nicht einmal, wie lange oder steil die eigentliche Klamm ist.
Mit Halbschuhen, Stöcken, Grödel und einer abgespeckten Kameraausrüstung geht es nun richtig los.
Der Boden ist recht feucht und rutschig und oft mit Laub bedeckt.
An diesem Baumstammmikado kann man zum Glück ganz bequem rechts vorbei gehen:
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Kennern des Seidelbasts wünsche ich, daß sie jetzt den typischen Duft in der Nase haben:
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Noch ein Stückchen und dann wird es tatsächlich Klamm-artig:
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So trocken und schneefrei kann es ruhig bleiben.
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Hätte ich nicht den Gipfel als Ziel, wäre ich gerne länger in diesem Abschnitt geblieben um mehr Fotos zu machen.
Erste Schneereste sind dann zu sehen und gleich darauf auch dieser Brocken:
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Vorbei oder drüber?
Und wenn drüber, wo bricht man dann nicht ein?!
Letzeres ist ein Glücksspiel.
Über eine Leiter verlasse ich dann diesen Bereich...
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...und komme in ein Grabengelände, das mich sehr an die Eng bzw. den Lackabodengraben erinnert - sind ja auch nur ein paar Steinwürfe entfernt.
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Es folgt der nächste wieder engere Teil und natürlich darf auch hier Restschnee nicht fehlen.
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Dann gibt es auch im Graben ein durchgehendes Schneefeld.
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Es folgt noch ein klammartige Abschnitt, bei dem es auch noch Eisreste an der Wand gibt.
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Mit dem überqueren einer Forststraße ist die Klamm endgültig zu Ende und ich bin auf den Weiterweg gespannt.
Über einen Waldrücken erreiche ich den Bereich um die Kientaler Hütte, die Schneeflecken werden immer mehr und mächtiger.
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Den Ameisen ist es schon warm genug um aktiv zu sein - den Schnee meiden sie aber konsequent:
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