Auf dem Eisenstein waren wir erst vor wenigen Wochen, nun stand der "Zwilling" auf dem Programm. Auf einer für mich zu mindestens 90% neuen Route, mit einer Rundtour von Nordwesten.
Der Wander-Parkplatz ist im hintersten Soistal (437m) recht günstig gelegen, sowohl als Ausgangspunkt für den schon erwähnten Eisenstein als auch für den Hohenstein, und somit eventuell auch für eine beide Berge verbindende Überschreitung. Das schien uns aber bei den noch unklaren Schneeverhältnissen zu lang, wir planen eine bescheidenere Runde.
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Unmittelbar danach überschreiten wir den Soisbach und biegen ins Prinzbachtal dein. Das Wetter lässt kaum Wünsche offen.
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Bald nach diesem größeren Gutshof verlassen wir das Talsträßchen über Wiesen nach Norden.
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Rückblick gegen den Eisenstein.
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Über die erste Schikane in Form eines Weidezaunes geht's weiter zum Sumertsberg, dem letzten bäuerlichen Anwesen für längere Zeit.
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Nach einem potentiell schweißtreibenden mittelsteilen Weiterweg über Wiesen lockt dieser gutausgestattete Getränke-Brunnen; wir haben aber noch genug eigene Getränke mit
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Weg der Österreichisch-Ukrainischen Freundschaft
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Schon in Kammnähe, bei der Wolfsgrube, lädt dieses Gedenkkreuz (ca. 730m) für Franz Fleischhacker zu einer Rast ein.
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Die Schneerosen am Weiterweg sind nicht mehr ganz taufrisch ...
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Der anfangs eher steile Ziehweg am Bergkamm wird flacher und gemütlicher.
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Primeln erfreuen das Auge.
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Hier irgendwo ist der höchste Punkt der Schöngrabenspitze (995m). Der Name hätte eigentlich Spektakuläreres erwarten lassen
DSC4329_GT (12).jpg
Eng umschlungen.
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Der recht gut bezeichnete Weg schwenkt nun fast nach Süden. Hinter der Baumreihe ist schon der Hohenstein zu erkennen.
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Nach geringem Abstieg kommen wir auf die wunderschönen Ebenwiesen (ca. 920m). Auf der Hohenstein-Nordflanke liegt doch noch etwas Schnee.
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Rückblick auf die Ebenwiesen. Der Weidezaun stellt hier kein großartiges Hindernis dar.
DSC4336_GT (16).jpg
Der nun folgende schön angelegte "Tradigister Steig" leitet in engen Kehren durch den doch relativ steilen Nordhang empor. Schnee ist im allgemeinen kein Problem, nur etwas gatschig sind kurze Wegabschnitte. Just im steilsten Bereich liegt noch ein größeres Schneefeld, hart außerdem, das wir aber oben herum über leicht schrofiges Gelände leicht umgehen können und so wieder auf den rechten Weg zurückkommen. Ganz ohne "Eisarbeit", und die Erstbegeher dürften wir dort auch nicht sein.
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Der Wander-Parkplatz ist im hintersten Soistal (437m) recht günstig gelegen, sowohl als Ausgangspunkt für den schon erwähnten Eisenstein als auch für den Hohenstein, und somit eventuell auch für eine beide Berge verbindende Überschreitung. Das schien uns aber bei den noch unklaren Schneeverhältnissen zu lang, wir planen eine bescheidenere Runde.
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Unmittelbar danach überschreiten wir den Soisbach und biegen ins Prinzbachtal dein. Das Wetter lässt kaum Wünsche offen.
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Bald nach diesem größeren Gutshof verlassen wir das Talsträßchen über Wiesen nach Norden.
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Rückblick gegen den Eisenstein.
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Über die erste Schikane in Form eines Weidezaunes geht's weiter zum Sumertsberg, dem letzten bäuerlichen Anwesen für längere Zeit.
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Nach einem potentiell schweißtreibenden mittelsteilen Weiterweg über Wiesen lockt dieser gutausgestattete Getränke-Brunnen; wir haben aber noch genug eigene Getränke mit
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Weg der Österreichisch-Ukrainischen Freundschaft
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Schon in Kammnähe, bei der Wolfsgrube, lädt dieses Gedenkkreuz (ca. 730m) für Franz Fleischhacker zu einer Rast ein.
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Die Schneerosen am Weiterweg sind nicht mehr ganz taufrisch ...
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Der anfangs eher steile Ziehweg am Bergkamm wird flacher und gemütlicher.
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Primeln erfreuen das Auge.
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Hier irgendwo ist der höchste Punkt der Schöngrabenspitze (995m). Der Name hätte eigentlich Spektakuläreres erwarten lassen
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Eng umschlungen.
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Der recht gut bezeichnete Weg schwenkt nun fast nach Süden. Hinter der Baumreihe ist schon der Hohenstein zu erkennen.
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Nach geringem Abstieg kommen wir auf die wunderschönen Ebenwiesen (ca. 920m). Auf der Hohenstein-Nordflanke liegt doch noch etwas Schnee.
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Rückblick auf die Ebenwiesen. Der Weidezaun stellt hier kein großartiges Hindernis dar.
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Der nun folgende schön angelegte "Tradigister Steig" leitet in engen Kehren durch den doch relativ steilen Nordhang empor. Schnee ist im allgemeinen kein Problem, nur etwas gatschig sind kurze Wegabschnitte. Just im steilsten Bereich liegt noch ein größeres Schneefeld, hart außerdem, das wir aber oben herum über leicht schrofiges Gelände leicht umgehen können und so wieder auf den rechten Weg zurückkommen. Ganz ohne "Eisarbeit", und die Erstbegeher dürften wir dort auch nicht sein.
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