Schon 2015 war ich einmal bei den Falkenwänden, damals hab ich aber den Einstieg zum Gipfel-Klettersteig nicht gefunden (ich weiß, es ist kein Klettersteig im üblichen Sinn [deshalb auch nicht im entsprechenden Unterforum], aber wie soll man es sonst bezeichnen).
Heuer wollte ich es noch einmal probieren. Es brauchte zwei Versuche, im zweiten Anlauf hat es dann geklappt. Beim ersten war ich moralisch noch nicht soweit.
Am 11. April ging ich den Heudürrgraben hinauf und querte auf der Forststraße nach Westen. Viel zu weit, wie sich nachher herausstellte. Ich hielt diese Felsen für den richtigen Grat, es war aber der westliche.
c_04-11_01.jpg
Auch dort finden sich Markierungen, allerdings blau-gelbe und nicht blau-weiße wie drüben.
c_04-11_02.jpg
Der Grat hat zwar auch einige interessante Stellen, ist aber insgesamt weniger felsdurchsetzt als der östliche. Weiter oben wurde mir dann klar, dass ich falsch war.
c_04-11_03.jpg
Schon auf gleicher Höhe wie die Falkenwand. Wenigstens sah ich sie von hier schön im Profil. Ich querte durch den Wald auf einer Steigspur hinüber, sehr weit war es ja nicht.
c_04-11_04.jpg
Ich stieg östlich neben der Wand hinunter und in die Einstiegsscharte hinauf. Es beginnt gleich mit einer schönen Rampe.
c_04-11_05.jpg
Oberhalb geht es ein paar Schritte eben weiter, dann folgt eine leichte Kletterstelle auf die nächsthöhere Stufe.
c_04-11_06.jpg
Nun schon etwas ausgesetzter gelangt man zu den ersten Klampfen, über die man die nächste Stufe von rechts her gewinnt.
c_04-11_07.jpg
Für normal große Menschen ist die Stelle kein Problem, Kleingewachsene tun sich vielleicht ein bißchen schwer. Ganz wohl war mir trotzdem nicht dabei, es geht seitlich doch ziemlich runter.
c_04-11_08.jpg
Rückblick von der erreichten Stufe
c_04-11_09.jpg
Es folgt die kurze Querung nach links. Sie ist zwar etwas luftig, aber auf nahezu ebenen großen Tritten nicht schwer. Dahinter steigt man einen Meter zu dem Bäumchen hinunter.
c_04-11_10.jpg
Rückblick auf die Querung
c_04-11_11.jpg
Wie schon gesagt, ich war nicht besonders gut drauf. Mir war ein bißchen schwindlig und ich fühlte mich ziemlich unsicher. Der Blick hinauf in den Kaminspalt und die Vorstellung, was noch folgen würde, behagten mir nicht. Daher beschloss ich, hier umzukehren.
c_04-11_12.jpg
Ich stieg wieder ab und wanderte zur Weigl-Warte hinauf.
c_04-11_13.jpg
Durch das Tiefental gelangte ich zum Ausgangspunkt zurück.
c_04-11_14.jpg
Heuer wollte ich es noch einmal probieren. Es brauchte zwei Versuche, im zweiten Anlauf hat es dann geklappt. Beim ersten war ich moralisch noch nicht soweit.
Am 11. April ging ich den Heudürrgraben hinauf und querte auf der Forststraße nach Westen. Viel zu weit, wie sich nachher herausstellte. Ich hielt diese Felsen für den richtigen Grat, es war aber der westliche.
c_04-11_01.jpg
Auch dort finden sich Markierungen, allerdings blau-gelbe und nicht blau-weiße wie drüben.
c_04-11_02.jpg
Der Grat hat zwar auch einige interessante Stellen, ist aber insgesamt weniger felsdurchsetzt als der östliche. Weiter oben wurde mir dann klar, dass ich falsch war.
c_04-11_03.jpg
Schon auf gleicher Höhe wie die Falkenwand. Wenigstens sah ich sie von hier schön im Profil. Ich querte durch den Wald auf einer Steigspur hinüber, sehr weit war es ja nicht.
c_04-11_04.jpg
Ich stieg östlich neben der Wand hinunter und in die Einstiegsscharte hinauf. Es beginnt gleich mit einer schönen Rampe.
c_04-11_05.jpg
Oberhalb geht es ein paar Schritte eben weiter, dann folgt eine leichte Kletterstelle auf die nächsthöhere Stufe.
c_04-11_06.jpg
Nun schon etwas ausgesetzter gelangt man zu den ersten Klampfen, über die man die nächste Stufe von rechts her gewinnt.
c_04-11_07.jpg
Für normal große Menschen ist die Stelle kein Problem, Kleingewachsene tun sich vielleicht ein bißchen schwer. Ganz wohl war mir trotzdem nicht dabei, es geht seitlich doch ziemlich runter.
c_04-11_08.jpg
Rückblick von der erreichten Stufe
c_04-11_09.jpg
Es folgt die kurze Querung nach links. Sie ist zwar etwas luftig, aber auf nahezu ebenen großen Tritten nicht schwer. Dahinter steigt man einen Meter zu dem Bäumchen hinunter.
c_04-11_10.jpg
Rückblick auf die Querung
c_04-11_11.jpg
Wie schon gesagt, ich war nicht besonders gut drauf. Mir war ein bißchen schwindlig und ich fühlte mich ziemlich unsicher. Der Blick hinauf in den Kaminspalt und die Vorstellung, was noch folgen würde, behagten mir nicht. Daher beschloss ich, hier umzukehren.
c_04-11_12.jpg
Ich stieg wieder ab und wanderte zur Weigl-Warte hinauf.
c_04-11_13.jpg
Durch das Tiefental gelangte ich zum Ausgangspunkt zurück.
c_04-11_14.jpg
Kommentar