Geplant war eine interessante Sache im Höllental. Den Rucksack hatte ich schon am Samstag hergerichtet.
Der Blick am Sonntag aus dem Fenster war nicht ermutigend.
Ich fahre einmal los. Südlich von Wien sehe ich schon, dass sich in den höheren Bergen schwarze Wolken stauen. Also Plan B.
Wieder einmal auf den Unterberg. Als ich in das Piestingtal hineinfahre, wird es immer dunkler und es fallen die ersten Tropfen.
Ich drehe um und stoppe in Wöllersdorf. Den Fischaberg kenne ich noch gar nicht. Heute ist Gelegenheit dazu, mich dort einmal umzuschauen.
Ich parke in der Piestingerstraße und spaziere in den Marchgraben.
Was es da alles zu sehen gibt!
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Hinter dem letzten Haus steht ein neuer Bildstock im traditionellen Stil.
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Bald schon gibt es links eine Abzweigung zum Teufelsmühlstein. Jetzt geht es steil hinauf.
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Der Weg wird schmäler und der Felsblock schaut zwischen den Föhren herab.
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Ich nähere mich dem Gebilde: ein großer Block auf einem Felssockel.
Das Gestein ist ein Konglomerat, nicht ganz fest. Die Spuren verraten, dass hier trotzdem gebouldert wird.
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Der Spalt zwischen Block und Sockel
P1020530.jpg
Von oben ist der Block leicht zu ersteigen. Der Spreizschritt hinüber ist mangels guter Griffe drüben etwas heikel.
P1020531.jpg
Ich verfolge das Steiglein weiter nach oben und treffe auf die Markierung über die Steinereben.
Mir fällt dieser sterbende Baum auf, umgeben von lauter gesunden. Ich frage mich, warum nur dieser?
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Dann zweigt ein kleines Wegerl nach rechts ab zum Steinernen Stadel.
Auf einem etwas freieren Platzerl mitten im Wald stoße ich auf die Reste einer Feuerstelle. Liebe Leute, schon einmal etwas von Waldbrandgefahr gehört?
P1020533.jpg
Der Steinerne Stadel ist eigentlich eine Naturbrücke.
P1020534.jpg
Gebückt kann man durchgehen.
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Auf der anderen Seite
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Und am Rückweg.
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Das Wegerl geht noch weiter an diesem Zaun entlang, hinter dem sich weitere Felsen verbergen, ehe es dann zu einer Wiese hinab geht.
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Hier beginnt es leicht zu regnen.
Ich beeile mich über das Stück Forststraße, überquere die Dreistätterstraße und die Hälfte der Zweierwiesen, um wieder in den schützenden Wald zu kommen.
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--- Fortsetzung folgt ---
Der Blick am Sonntag aus dem Fenster war nicht ermutigend.
Ich fahre einmal los. Südlich von Wien sehe ich schon, dass sich in den höheren Bergen schwarze Wolken stauen. Also Plan B.
Wieder einmal auf den Unterberg. Als ich in das Piestingtal hineinfahre, wird es immer dunkler und es fallen die ersten Tropfen.
Ich drehe um und stoppe in Wöllersdorf. Den Fischaberg kenne ich noch gar nicht. Heute ist Gelegenheit dazu, mich dort einmal umzuschauen.
Ich parke in der Piestingerstraße und spaziere in den Marchgraben.
Was es da alles zu sehen gibt!
P1020525.jpg
Hinter dem letzten Haus steht ein neuer Bildstock im traditionellen Stil.
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Bald schon gibt es links eine Abzweigung zum Teufelsmühlstein. Jetzt geht es steil hinauf.
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Der Weg wird schmäler und der Felsblock schaut zwischen den Föhren herab.
P1020528.jpg
Ich nähere mich dem Gebilde: ein großer Block auf einem Felssockel.
Das Gestein ist ein Konglomerat, nicht ganz fest. Die Spuren verraten, dass hier trotzdem gebouldert wird.
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Der Spalt zwischen Block und Sockel
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Von oben ist der Block leicht zu ersteigen. Der Spreizschritt hinüber ist mangels guter Griffe drüben etwas heikel.
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Ich verfolge das Steiglein weiter nach oben und treffe auf die Markierung über die Steinereben.
Mir fällt dieser sterbende Baum auf, umgeben von lauter gesunden. Ich frage mich, warum nur dieser?
P1020532.jpg
Dann zweigt ein kleines Wegerl nach rechts ab zum Steinernen Stadel.
Auf einem etwas freieren Platzerl mitten im Wald stoße ich auf die Reste einer Feuerstelle. Liebe Leute, schon einmal etwas von Waldbrandgefahr gehört?
P1020533.jpg
Der Steinerne Stadel ist eigentlich eine Naturbrücke.
P1020534.jpg
Gebückt kann man durchgehen.
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Auf der anderen Seite
P1020536.jpg
Und am Rückweg.
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Das Wegerl geht noch weiter an diesem Zaun entlang, hinter dem sich weitere Felsen verbergen, ehe es dann zu einer Wiese hinab geht.
P1020538.jpg
Hier beginnt es leicht zu regnen.
Ich beeile mich über das Stück Forststraße, überquere die Dreistätterstraße und die Hälfte der Zweierwiesen, um wieder in den schützenden Wald zu kommen.
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--- Fortsetzung folgt ---
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