Zwischen Krummbachsteig und Kuhsteig befindet sich ein Rücken, der sowohl auf die Krummbachseite wie auch auf die Kuhsteigseite mit steilen Felswänden abbricht.
Die Besteigung desselben hatte ich schon lange überlegt. Heute habe ich es versucht - und es ist gelungen. Ich nannte ihn Krummbachrücken.
Ich stelle mein Auto in Kaiserbrunn ab und marschiere bei angenehmen Temperaturen über die immer mehr zuwachsende Forststraße in den Klausgraben bis zur Abzweigung des Kuhsteigs.
P1020563.jpg
Ein kurzes Stück nehme ich den Kuhsteig bis nach dem Ansitz zur Linken wenig ausgeprägte Steigspuren hart am Abbruchrand empor führen.
P1020564.jpg
Sie bringen mich auf einen baumbestandenen, felsdurchsetzten Rücken.
P1020565.jpg
Bald schon entdecke ich die Spuren eines uralten Jagdsteiges.
P1020566.jpg
Ich bewege mich auf eine größere Felsformation zur Linken zu.
P1020567.jpg
Die Steigspuren umgehen den Aufschwung rechts.
Ehe sie noch weiter nach rechts in die Flanke führen, steige ich gerade zum Felskamm auf.
P1020568.jpg
Und es hat sich ausgezahlt.
Gegenüber befinden sich die Abstürze des Prettschachers in den Klausgraben.
P1020569.jpg
Und senkrecht unter mir liegt das bei einem Unwetter zerstörte Flussbett des Krummbachs.
P1020570.jpg
Ein netter felsiger Kamm bringt mich an die Stelle zurück zum Bergkörper, wo die Steigspuren aus der Flanke herauf kommen.
Weiter geht es am linken Rand eines kleinen Schuttfeldes.
P1020571.jpg
Hier bietet sich wieder ein felsiger Kamm als die besser gangbare Möglichkeit an.
P1020572.jpg
Schließlich geht es längere Zeit auf einem bewaldeten Rücken hinauf.
P1020573.jpg
Bei den Felsen oben besteht die Möglichkeit nach rechts zum Kuhsteig zu queren.
Ich habe es mir einmal angesehen und es hat mir nicht gefallen. Steiles felsiges Gelände mit einer Auflage von Sand, Erde und Nadeln.
Ich bleibe daher bei meinem ursprünglichen Plan.
Vor mir bauen sich weitere Felsen auf. Wenn ich der Karte glauben soll, besitzt die nächste Erhebung Felsabbrüche nach allen Seiten. Weil ich befürchte, nicht dort herunter zu kommen, wo ich hin will, werde ich die Felsgruppe links umgehen.
P1020574.jpg
Horizontal ist die Querung nicht möglich, weil immer wieder kleinere Felsen doch weiter herab reichen. Ich muss also leicht absteigen.
P1020575.jpg
Steigspuren gibt es kaum. Hinter der nächsten Ecke geht es dann sehr steil durch den Wald hinauf in einen flachen Sattel.
Vor mir liegt der Bretterboden.
P1020577.jpg
Hätte ich die Felsen nicht großräumig umgangen sondern bestiegen, hätte ich her absteigen müssen. Es ist felsiger, als es auf dem Bild aussieht. Vielleicht ginge es mit Seilhilfe.
P1020576.jpg
Mit dem Erreichen des Bretterbodens ist mein Aufstieg über den "Krummbachrücken" beendet und ich setze meinen Aufstieg auf den Krummbachstein über den Westkamm fort.
--- Fortsetzung folgt ---
Die Besteigung desselben hatte ich schon lange überlegt. Heute habe ich es versucht - und es ist gelungen. Ich nannte ihn Krummbachrücken.
Ich stelle mein Auto in Kaiserbrunn ab und marschiere bei angenehmen Temperaturen über die immer mehr zuwachsende Forststraße in den Klausgraben bis zur Abzweigung des Kuhsteigs.
P1020563.jpg
Ein kurzes Stück nehme ich den Kuhsteig bis nach dem Ansitz zur Linken wenig ausgeprägte Steigspuren hart am Abbruchrand empor führen.
P1020564.jpg
Sie bringen mich auf einen baumbestandenen, felsdurchsetzten Rücken.
P1020565.jpg
Bald schon entdecke ich die Spuren eines uralten Jagdsteiges.
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Ich bewege mich auf eine größere Felsformation zur Linken zu.
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Die Steigspuren umgehen den Aufschwung rechts.
Ehe sie noch weiter nach rechts in die Flanke führen, steige ich gerade zum Felskamm auf.
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Und es hat sich ausgezahlt.
Gegenüber befinden sich die Abstürze des Prettschachers in den Klausgraben.
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Und senkrecht unter mir liegt das bei einem Unwetter zerstörte Flussbett des Krummbachs.
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Ein netter felsiger Kamm bringt mich an die Stelle zurück zum Bergkörper, wo die Steigspuren aus der Flanke herauf kommen.
Weiter geht es am linken Rand eines kleinen Schuttfeldes.
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Hier bietet sich wieder ein felsiger Kamm als die besser gangbare Möglichkeit an.
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Schließlich geht es längere Zeit auf einem bewaldeten Rücken hinauf.
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Bei den Felsen oben besteht die Möglichkeit nach rechts zum Kuhsteig zu queren.
Ich habe es mir einmal angesehen und es hat mir nicht gefallen. Steiles felsiges Gelände mit einer Auflage von Sand, Erde und Nadeln.
Ich bleibe daher bei meinem ursprünglichen Plan.
Vor mir bauen sich weitere Felsen auf. Wenn ich der Karte glauben soll, besitzt die nächste Erhebung Felsabbrüche nach allen Seiten. Weil ich befürchte, nicht dort herunter zu kommen, wo ich hin will, werde ich die Felsgruppe links umgehen.
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Horizontal ist die Querung nicht möglich, weil immer wieder kleinere Felsen doch weiter herab reichen. Ich muss also leicht absteigen.
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Steigspuren gibt es kaum. Hinter der nächsten Ecke geht es dann sehr steil durch den Wald hinauf in einen flachen Sattel.
Vor mir liegt der Bretterboden.
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Hätte ich die Felsen nicht großräumig umgangen sondern bestiegen, hätte ich her absteigen müssen. Es ist felsiger, als es auf dem Bild aussieht. Vielleicht ginge es mit Seilhilfe.
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Mit dem Erreichen des Bretterbodens ist mein Aufstieg über den "Krummbachrücken" beendet und ich setze meinen Aufstieg auf den Krummbachstein über den Westkamm fort.
--- Fortsetzung folgt ---
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