Nach Manfreds Bericht war klar, dass ich mir den Aufstieg auf die Kleinzeller Gemeinealpe ansehen muss.
Heute ergab sich die Gelegenheit dazu.
Parkplatznot gibt es im Bereich des Kurhauses keine.
Gegenüber vom Kurhotel steht ein nobles Privathaus. Sein Besitzer scheint eine Vorliebe für gelangweilte Dämonen zu haben.
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Die wahren Dämonen können aber Gott sei Dank nicht aus dem eingezäunten Grundstück heraus, wenn sie sich auch noch so aufführen.
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Ich starte westlich des Kurhotels beim Haus Nr.6 meinen Aufstieg
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Was zeigt diese Uhr an?
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Gleich oberhalb stoße ich auf den Kur-Wanderweg, dem ich ein Stück folge.
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Der bringt mich zur Bergkapelle
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Die erste Schwierigkeit wartet da vorne. Wie soll man sich da vom Weidevieh fernhalten?
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Wo der Weg in den Wald eintritt sehe ich linkerhand einen Rücken über den ein schwach ausgeprägtes Steiglein hinauf führt. Passt!
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Das Steiglein mündet höher oben wieder in den Kur-Wanderweg. Wo sich der Weg gabelt gehe ich nach rechts und finde in der Fortsetzung einer Kehre diesen Jagdsteig.
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Über ihn gelange ich mühelos in zahllosen Serpentinen zu den Wiesen des Traunecks.
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Zum Stadel muss ich ein kleines Stück absteigen.
P1020664.jpg
Eine wunderbar grüne Weidelandschaft
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--- Fortsetzung folgt ---
Heute ergab sich die Gelegenheit dazu.
Parkplatznot gibt es im Bereich des Kurhauses keine.
Gegenüber vom Kurhotel steht ein nobles Privathaus. Sein Besitzer scheint eine Vorliebe für gelangweilte Dämonen zu haben.
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Die wahren Dämonen können aber Gott sei Dank nicht aus dem eingezäunten Grundstück heraus, wenn sie sich auch noch so aufführen.
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Ich starte westlich des Kurhotels beim Haus Nr.6 meinen Aufstieg
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Was zeigt diese Uhr an?
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Gleich oberhalb stoße ich auf den Kur-Wanderweg, dem ich ein Stück folge.
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Der bringt mich zur Bergkapelle
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Die erste Schwierigkeit wartet da vorne. Wie soll man sich da vom Weidevieh fernhalten?
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Wo der Weg in den Wald eintritt sehe ich linkerhand einen Rücken über den ein schwach ausgeprägtes Steiglein hinauf führt. Passt!
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Das Steiglein mündet höher oben wieder in den Kur-Wanderweg. Wo sich der Weg gabelt gehe ich nach rechts und finde in der Fortsetzung einer Kehre diesen Jagdsteig.
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Über ihn gelange ich mühelos in zahllosen Serpentinen zu den Wiesen des Traunecks.
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Zum Stadel muss ich ein kleines Stück absteigen.
P1020664.jpg
Eine wunderbar grüne Weidelandschaft
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