Es soll ein heißer Tag werden.
Um nicht den Wärmetod zu sterben bin ich diesmal halbwegs früh dran.
Ich fahre bis zur Kehre1: Patsch-Reith der B20. Dort befindet sich ein riesiger Parkplatz aus der Zeit, als es dort noch einen Schilift gab.
Ich setze mich aufs Rad und lasse es 8,5km abwärts sausen zum 240m tiefer gelegenen Beginn der Zufahrtstraße zu den Höfen Glasberg und Hölzl.
P1020684.jpg
Bald schon bin ich beim ersten Hof im Graben.
P1020685.jpg
Glasberg lasse ich rechts liegen und steige höher zum Hölzl, im Bild links oben zu sehen.
P1020686.jpg
Bei einer markanten Kehre der Forststraße ergibt sich ein Blick hinüber zum Eibl.
P1020687.jpg
Hoch oben komme ich an diesem Kreuz vorbei. Der Berg im Hintergrund (1071m) hat keinen Namen. Weiter links wäre der Eisenstein zu sehen.
P1020688.jpg
Ich wende mich beim Kreuz nach links in Richtung Torstallwiese.
Dabei habe ich stets freien Blick auf die andere Talseite zu Eibl, Karnerhofspitze und weit hinten auf die kahle Fläche beim Tirolerkogel.
P1020689.jpg
Friedliche Kühe auf der Torstallwiese.
P1020690.jpg
Von dort sollte ein Weg schräg nach oben durch den Wald zur nächsten höher gelegenen Weide führen.
Laut Karte soll es erst ein Stück über die Wiese gehen. Das schöne große Stahltor lässt sich nicht öffnen, weil der Verschluss klemmt.
Ich versuche es links außerhalb vom Weidezaun über einen frei zugänglichen Wiesenstreifen.
Doch oh weh, am Ende desselben ist ein Zaun aus 4 massiven Drähten. Am Rücken liegend kann ich unten durchschlüpfen.
Links begleitet mich noch ein Weidezaun. Dahinter dürfte der gesuchte Weg sein. Also nochmals unten durch.
Nach wenigen Metern zeigt sich, dass der Weg zuwächst. Aber da muss ich durch, trotz Disteln und Brennesseln.
P1020691.jpg
Dann geht es überraschend gut im Wald weiter, bis ich wieder zu einem Zaun komme, der ganz anfach quer über den Weg gebaut worden ist.
Jetzt habe ich schon Übung im Durchkriechen.
Ehe der Weg auf die Weide hinaufführt, muss ich nochmals unter einem Zaun durch.
Direkt neben dem Weg liegt eine imposante Schachthöhle, das Hundsloch.
P1020692.jpg
Ein wenig noch muss ich durchs Gemüse, dann komme ich zu einer Almhütte mit Zufahrtsstaße. Diese führt weiter rechts hinauf und um den Schwarzenberggipfel herum.
P1020693.jpg
Wo der Weg, der vom Gscheid herauf kommt, die Straße kreuzt, steige ich über diesen zum Gipfel hoch.
P1020694.jpg
Der Blick zum Türnitzer Höger
P1020696.jpg
Drüben steht der Eibl
P1020697.jpg
Dort drüben warten die nächsten Gipfel auf mich.
Als Abstieg wähle ich die direkte Variante über den oberen Türnitzer Boden.
In Bildmitte zeigt sich schon der Schoberberg.
P1020695.jpg
--- Fortsetzung folgt ---
Um nicht den Wärmetod zu sterben bin ich diesmal halbwegs früh dran.
Ich fahre bis zur Kehre1: Patsch-Reith der B20. Dort befindet sich ein riesiger Parkplatz aus der Zeit, als es dort noch einen Schilift gab.
Ich setze mich aufs Rad und lasse es 8,5km abwärts sausen zum 240m tiefer gelegenen Beginn der Zufahrtstraße zu den Höfen Glasberg und Hölzl.
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Bald schon bin ich beim ersten Hof im Graben.
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Glasberg lasse ich rechts liegen und steige höher zum Hölzl, im Bild links oben zu sehen.
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Bei einer markanten Kehre der Forststraße ergibt sich ein Blick hinüber zum Eibl.
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Hoch oben komme ich an diesem Kreuz vorbei. Der Berg im Hintergrund (1071m) hat keinen Namen. Weiter links wäre der Eisenstein zu sehen.
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Ich wende mich beim Kreuz nach links in Richtung Torstallwiese.
Dabei habe ich stets freien Blick auf die andere Talseite zu Eibl, Karnerhofspitze und weit hinten auf die kahle Fläche beim Tirolerkogel.
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Friedliche Kühe auf der Torstallwiese.
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Von dort sollte ein Weg schräg nach oben durch den Wald zur nächsten höher gelegenen Weide führen.
Laut Karte soll es erst ein Stück über die Wiese gehen. Das schöne große Stahltor lässt sich nicht öffnen, weil der Verschluss klemmt.
Ich versuche es links außerhalb vom Weidezaun über einen frei zugänglichen Wiesenstreifen.
Doch oh weh, am Ende desselben ist ein Zaun aus 4 massiven Drähten. Am Rücken liegend kann ich unten durchschlüpfen.
Links begleitet mich noch ein Weidezaun. Dahinter dürfte der gesuchte Weg sein. Also nochmals unten durch.
Nach wenigen Metern zeigt sich, dass der Weg zuwächst. Aber da muss ich durch, trotz Disteln und Brennesseln.
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Dann geht es überraschend gut im Wald weiter, bis ich wieder zu einem Zaun komme, der ganz anfach quer über den Weg gebaut worden ist.
Jetzt habe ich schon Übung im Durchkriechen.
Ehe der Weg auf die Weide hinaufführt, muss ich nochmals unter einem Zaun durch.
Direkt neben dem Weg liegt eine imposante Schachthöhle, das Hundsloch.
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Ein wenig noch muss ich durchs Gemüse, dann komme ich zu einer Almhütte mit Zufahrtsstaße. Diese führt weiter rechts hinauf und um den Schwarzenberggipfel herum.
P1020693.jpg
Wo der Weg, der vom Gscheid herauf kommt, die Straße kreuzt, steige ich über diesen zum Gipfel hoch.
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Der Blick zum Türnitzer Höger
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Drüben steht der Eibl
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Dort drüben warten die nächsten Gipfel auf mich.
Als Abstieg wähle ich die direkte Variante über den oberen Türnitzer Boden.
In Bildmitte zeigt sich schon der Schoberberg.
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--- Fortsetzung folgt ---
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