Ehe das Wetter wieder umschlägt sollte ich noch was unternehmen. Diesmal was Kleines. Ich möchte mich einmal ausschlafen,nicht plagen und wieder früh zurück sein.
Ich fahre zum Dürrholzer Kreuz hinauf und lasse das Auto dort stehen. Mit dem Rad geht es flott hinunter nach Adamstal.
Ich gehe am Golfzentrum vorbei ins Tal des Wallerbachs.
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Ich muss gestehen, die Golfer verstehen etwas von Landschaftspflege. Da steht das eigene Interesse dahinter.
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Das erste Stück des Anstiegs geht über eine Forststraße ins Tal hinein.
Eine Quelle treibt dieses Rad an.
P1020824.jpg
Licht und Schattenspiele um den tief eingeschnittenen Wallerbach
P1020825.jpg
Die Forststraße macht eine Kehre und der Wanderweg geht über dieses solide Brückerl ins Tal neben den Bach hinein.
P1020826.jpg
Nach einer Bachquerung leiten die Steigspuren am linken Hang hoch, um eine Steilstufe zu bewältigen.
P1020827.jpg
Wieder auf Bachniveau komme ich an diesem Felsen vorbei.
P1020828.jpg
Es ist ein hübscher Felsturm, der sich aber gut im Wald versteckt.
P1020829.jpg
Kurz vor einer Forststraßenquerung befindet sich dieses Grab eines unbekannten Soldaten. Er scheint ein SS-Offizier gewesen zu sein, der sich beim Herannahen der Russen aus Rücksicht auf die einheimische Bevölkerung nicht helfen lassen wollte und vermutlich Selbstmord begangen hatte.
P1020831.jpg
Entlang eines Grabens geht es nun steil hinauf. Wo sich der Weg nach links hinaus wendet gibt es zwei Alternativen: Gerade hinauf zum Adamstalblick oder links außen herum.
P1020833.jpg
Die direkte Variante führt steil von unten auf diese Felskanzel hinauf.
P1020834.jpg
Langsam wächst die Aussicht zu, aber es geht sich noch aus, dass ich zum Golfclub hinunter sehe.
P1020835.jpg
Es wird vorübergehend flacher und ich muss durch diesen ausgedehnten Schlag.
P1020836.jpg
Wieder im Wald geht es nochmals steil hinauf bis ich auf den Weg stoße, der vom Kieneck herüber kommt.
Den verlasse ich aber bald wieder um direkt über den Kamm zum Gipfel aufzusteigen.
Die Aussicht nach Norden
P1020837.jpg
Der Blick hinüber zum Kieneck
P1020838.jpg
--- Fortsetzung folgt ---
Ich fahre zum Dürrholzer Kreuz hinauf und lasse das Auto dort stehen. Mit dem Rad geht es flott hinunter nach Adamstal.
Ich gehe am Golfzentrum vorbei ins Tal des Wallerbachs.
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Ich muss gestehen, die Golfer verstehen etwas von Landschaftspflege. Da steht das eigene Interesse dahinter.
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Das erste Stück des Anstiegs geht über eine Forststraße ins Tal hinein.
Eine Quelle treibt dieses Rad an.
P1020824.jpg
Licht und Schattenspiele um den tief eingeschnittenen Wallerbach
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Die Forststraße macht eine Kehre und der Wanderweg geht über dieses solide Brückerl ins Tal neben den Bach hinein.
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Nach einer Bachquerung leiten die Steigspuren am linken Hang hoch, um eine Steilstufe zu bewältigen.
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Wieder auf Bachniveau komme ich an diesem Felsen vorbei.
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Es ist ein hübscher Felsturm, der sich aber gut im Wald versteckt.
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Kurz vor einer Forststraßenquerung befindet sich dieses Grab eines unbekannten Soldaten. Er scheint ein SS-Offizier gewesen zu sein, der sich beim Herannahen der Russen aus Rücksicht auf die einheimische Bevölkerung nicht helfen lassen wollte und vermutlich Selbstmord begangen hatte.
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Entlang eines Grabens geht es nun steil hinauf. Wo sich der Weg nach links hinaus wendet gibt es zwei Alternativen: Gerade hinauf zum Adamstalblick oder links außen herum.
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Die direkte Variante führt steil von unten auf diese Felskanzel hinauf.
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Langsam wächst die Aussicht zu, aber es geht sich noch aus, dass ich zum Golfclub hinunter sehe.
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Es wird vorübergehend flacher und ich muss durch diesen ausgedehnten Schlag.
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Wieder im Wald geht es nochmals steil hinauf bis ich auf den Weg stoße, der vom Kieneck herüber kommt.
Den verlasse ich aber bald wieder um direkt über den Kamm zum Gipfel aufzusteigen.
Die Aussicht nach Norden
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Der Blick hinüber zum Kieneck
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--- Fortsetzung folgt ---
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