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Ein Raxklassiker (11.10.2022)

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  • Ein Raxklassiker (11.10.2022)

    Meine Route:
    Großes Höllental - AVSteig - Dirnbacherhütte - Klobentörl - Gloggnitzer Hütte - Edelweißkogel - Unterer Kesselboden - Kleines Höllental

    Meine erste (und letzte) Begehung des Alpenvereinssteigs war vor 57 Jahren. Höchste Zeit, ihn wieder einmal zu begehen.

    An der Mündung des Kleinen Höllentals befindet sich ein schöner großer Parkplatz.
    Am gegenüberliegenden Hang gibt die Stadelwand einen Drüberschauer zum besten.

    P1020963.jpg

    Vom Auto sind es nur wenige Meter zum Eingang in den Talgrund des Großen Höllentals.

    P1020964.jpg

    Linkerhand steht die Blechmauer und rechts anschließend erhebt sich die Loswand.

    P1020965.jpg

    Im Talschluss sieht man rechts hinten das Geißloch.
    Durch den gegliederten Wandteil links davon führt der Alpenvereinssteig empor.

    P1020966.jpg

    An dieser Stelle zweigt links der Zugangsweg zur Teufelsbadstube ab.

    P1020967.jpg

    Das ist der Blick in die Loswand vom Schuttkegel unter dem Einstieg.

    P1020968.jpg

    Noch ein Blick hinab durch das Große Höllental

    P1020969.jpg

    Und schon stehe ich vor der berühmten Leiter über die 60m hohe Ceplwand, benannt nach dem Schlosser, der die Leitern für diesen Steig gebaut hat.
    Benesch schreibt
    Dieser Steig wurde im Jahre 1912 vom rührigen Schutzhauspächter Camillo Kronich auf eigene Kosten erbaut ... Die Hauptschwindelprobe bildet die Einstiegsstelle. .....Bezeichnend für die große Exposition der Einstiegsleiter ist der Umstand, daß hier schon im ersten Jahre ein Mann mitten auf der Leiter vom Schwindel erfaßt wurde, daß er in einem Schwächeanfall herabfiel, zum Glück ohne sich gefährlich zu verletzen.
    P1020970.jpg

    Das ist der Blick hinab von der eisernen Plattform.

    P1020972.jpg

    Gegenüber scheint die Morgensonne in die Klobenwand

    P1020971.jpg

    Gleich von der Plattform weg folgt die nächste recht steile Leiter.

    P1020973.jpg

    Aus der erreichten Nische geht es gleich wieder über eine schräg liegende Leiter weiter.

    P1020974.jpg

    Der Blick zurück von der erreichten Plattform

    P1020975.jpg

    Und hier geht es weiter hinauf.

    P1020976.jpg

    Nach wenigen Schritten Gehgelände folgt die vorerst letzte Leiter.

    P1020977.jpg

    --- Fortsetzung folgt ---



    Zuletzt geändert von Rudolf_48; 13.10.2022, 16:59.
    LG Rudolf
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    Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit,
    die wir nicht nutzen. (Seneca)

  • #2
    Über einen rasigen Hang geht es rechts von dieser gewaltigen Wand hoch.

    P1020978.jpg

    Rechts sieht man schon in das Kar ober dem Geißloch hinein.

    P1020979.jpg

    Die schwierigen Stellen sind nicht die Leitern sondern die, wo der Weg nur schwach ausgeprägt über plattiges Gelände führt.

    P1020980.jpg

    Ausgesetzte Querung in eine plattige Rinne

    P1020981.jpg

    Blick zurück vom Aufstieg auf der anderen Seite

    P1020982.jpg

    Blick aus dem Tal hinaus mit Krenkenkogel und Kuhschneeberg mit Roter Wand.
    Wer genau schaut erkennt auch den Turmstein bei der Kienthalerhütte.

    P1020983.jpg

    Es folgt eine Querung in einen grünen Kessel.

    P1020984.jpg

    Und dann sieht es so aus, als ginge es nicht weiter.
    Aber die Sicherungen leiten tatsächlich über diese steile Rampe empor.

    P1020985.jpg

    Um die Ecke befindet sich die Abzweigung zum Gustav Jahn Steig.

    P1020986.jpg

    Über diese steile Leiter wird eine hohe Wandstufe überwunden. Sie ist angeblich 15m hoch.

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    In einer Nische befindet sich das Steigbuch

    P1020989.jpg

    Es folgt gestuftes, fallweise durch ein Seil gesichertes Gelände.

    P1020990.jpg

    Die Leiter dürfte abgestürzt sein. Auf einen Ersatz wurde verzichtet. Man kommt auch anders über diese Felsstufe.

    P1020991.jpg

    Es zieht sich noch, doch dann ist der Ausstieg bei der Höllentalaussicht erreicht.

    P1020992.jpg

    Und so präsentiert sich den Spaziergängern, die vom Ottohaus herüber kommen, das Große Höllental.

    P1020993.jpg

    Bin ich da wirklich herauf gekommen?
    Von der Straße weg waren es 1050 Höhenmeter.

    --- Fortsetzung folgt ---



    LG Rudolf
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    • #3
      Der Abstieg beginnt mit dem Abstieg zur Dirnbacherhütte.
      Drüben ist schon das Klobentörl zu sehen, aber erst muss ich 200 Höhenmeter runter.

      P1020994.jpg

      Die Hütte wurde neu gebaut. Ich habe noch die alte gekannt.

      P1020995.jpg

      Jetzt heißt es wieder 200m hinauf.

      Ein Blick zu den Nördlichen Lechnermauern. Da werden Erinnerungen wach: Kowelkapfeiler, Bartlrisse, ...

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      Heute zieht sich der Weg.

      P1020997.jpg

      Da vorne ist die Geländekante.

      P1020998.jpg

      Jetzt geht es flacher in den Sattel hinauf.

      P1020999.jpg

      Am Abstieg vom Klobentörl zur Gloggnitzerhütte.

      P1030001.jpg

      Kleine Rast bei der Hütte

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      Blick zu den Lechnerwänden vom Anstieg auf den Edelweißkogel.

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      Der Gipfel ist nur durch wilden Latschenkampf zu erstürmen.

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      Aber nahe am Gipfel vorbei führt ein wunderschöner Weg hinab zum Unteren Kesselboden bis auf die Forststraße.

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      Wolken ziehen wieder herein.
      Die Sonne beleuchtet eine Wandflucht auf der Schneebergseite.

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      Der Abstieg über die Straße zieht sich.

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      Der Kleine Kesselgraben wird gequert.

      P1030011.jpg

      Es folgt dann noch ein kurzer Gegenanstieg und nochmals endlos viele Serpentinen durchs Kleine Höllental - aber wenigstens direkt zum Auto.

      Beim Forststraßenabstieg bin ich bei einem Wegweiser vorbei gekommen, der in der einen Richtung in den Kesselgraben weist und in die andere Richtung ins Höllental.
      Da hatte ich ein Deja vu Erlebnis: Die Stelle kenne ich doch. Die Forststraße bin ich doch schon einmal hinunter gegangen, noch mit der Hoffnung, einzelne Serpentinen abschneiden zu können, allerdings vergebens. Wo war ich da vorher? Am Rudolfssteig? Oder bin ich durch den oberen Kleinen Kesselgraben aufgestiegen? Jedenfalls hatte ich mir damals vorgenommen, diese Straße nie wieder abzusteigen. Da sieht man wieder einmal, was gute Vorsätze wert sind, vor allem dann, wenn Alzheimer an die Tür klopft.
      LG Rudolf
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      die wir nicht nutzen. (Seneca)

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      • #4
        Unglaublich, so lange bist den AV-Steig nicht mehr gegangen? Ich war erst heuer im Juli wieder dort, zum 15. Mal seit 1971.

        Ist ein schöner alpiner Steig, bei Nässe oder Schnee aber gar nicht so ungefährlich. Das Steigbuch ist leider seit längerer Zeit ausgeschrieben. Lustig ist es, die letzten Meter vorm Ausstieg direkt über die Felsen zur Höllentalaussicht zu klettern und übers Geländer zu steigen, wenn gerade Leute dort sind. Die schauen dann blöd

        Gratuliere zu deiner Motivation, anschließend noch zum Klobentörl aufzusteigen! Ich denk mir immer, dort gehört von der Hofhalt eine Hängebrücke hinüber gespannt…

        Dein Forststraßenabstieg war so nicht geplant? Die Straße zieht sich wirklich elendiglich, ich hab sie auch schon ein paarmal genossen (allerdings beabsichtigt). Einmal sogar bei Gewitter, einmal bei Regen (da hat mich dann das letzte Drittel der heimfahrende Hüttenwart der Gloggnitzerhütte im VW-Bus mitgenommen); einmal mit dem Rad bis zum Kleinen Kesselgraben hinauf (großteils schiebend), die Abfahrt am Abend war dann natürlich sehr fein… Den Kesselgraben mag ich aber auch nicht wirklich (auch ohne frischen Meniskuseinriss wie 2014 )

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        • #5
          Zitat von maxrax Beitrag anzeigen
          Unglaublich, so lange bist den AV-Steig nicht mehr gegangen? Ich war erst heuer im Juli wieder dort, zum 15. Mal seit 1971.

          Ist ein schöner alpiner Steig, bei Nässe oder Schnee aber gar nicht so ungefährlich. Das Steigbuch ist leider seit längerer Zeit ausgeschrieben. Lustig ist es, die letzten Meter vorm Ausstieg direkt über die Felsen zur Höllentalaussicht zu klettern und übers Geländer zu steigen, wenn gerade Leute dort sind. Die schauen dann blöd

          Gratuliere zu deiner Motivation, anschließend noch zum Klobentörl aufzusteigen! Ich denk mir immer, dort gehört von der Hofhalt eine Hängebrücke hinüber gespannt…

          Dein Forststraßenabstieg war so nicht geplant? Die Straße zieht sich wirklich elendiglich, ich hab sie auch schon ein paarmal genossen (allerdings beabsichtigt). Einmal sogar bei Gewitter, einmal bei Regen (da hat mich dann das letzte Drittel der heimfahrende Hüttenwart der Gloggnitzerhütte im VW-Bus mitgenommen); einmal mit dem Rad bis zum Kleinen Kesselgraben hinauf (großteils schiebend), die Abfahrt am Abend war dann natürlich sehr fein… Den Kesselgraben mag ich aber auch nicht wirklich (auch ohne frischen Meniskuseinriss wie 2014 )
          Der Steig ist lang und wenn man oben ist, ist man noch nirgends. Ich bin damals recht bald nur mehr Klettern gegangen. Möglichst Sachen mit kurzem Zustieg. Steige in der Blechmauer und in der Loswand und gleich den Wachthüttelkamm wieder runter. Zu den Lechnermauern sind wir nie aufgestiegen sondern sind immer nur mit der Seilbahn hinüber. Auch zu den Touren in der Stadelwand ist es nicht so weit.

          In der Kassette ist ein ziemlich neues Steigbuch drinnen.

          In der Früh hat es während der Fahrt noch geregnet. Klobentörl war fix vorgesehen, denn ich wollte nicht gleich den Wachthüttelkamm hinunterstolpern. Das Geißloch ist mir zu dreckig. Hoyossteig und Rudolfssteig waren in der engeren Wahl, aber wenn es nass ist, sind beide hinunter nicht lustig. Am Klobentörl habe ich dann entschieden, die Knie zu schonen. Die Wahl der Straße war also durchaus beabsichtigt und kein Notabstieg. Dass sich die Straße so zieht hatte ich nicht mehr in Erinnerung. Dabei sind es eh nur 9km von der Stelle unterm Edelweißkogel.
          LG Rudolf
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          die wir nicht nutzen. (Seneca)

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          • #6
            Aha, dann wurde das Steigbuch seit Juli ausgetauscht.

            “Knie schonen“ ist gut, bei insgesamt 1300hm Auf- und Abstieg

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            • #7
              Sehr schön! Den AV-Steig bin ich schon öfters gegangen, 15 Begehungen habe ich noch nicht geschafft.
              Beim ersten Mal hat mich gleich die kurze Stelle nach der Leiternkonstruktion bis zur kurzen Leiter gefordert, da geht´s neben der Spur diese 60 Meter senkrecht runter; und nix zum Anhalten!
              Gratuliere zur Höhenmeter-Leistung!

              LG, Toni

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              • #8
                Grüß Dich!

                Eine sehr schöne Wanderung mit Klettersteig hast du da gemacht!
                Bin Deine Wanderung in einen Mix von AV Steig und Gaislochsteig (2Wdg) beide im Juni 2017 gegangen und hab den Abstieg auf der Forststraße sehr aussichtsreich aber eben als langer Hatscher empfunden. Dafür entschädigte mich die wunderschön blühende Blumenwiese im Oberen Kesselboden nahe dem Edelweißkogel.
                Das Durchfinden durch die Latschen war aber kein Problem. Meist war ein angedeuteter Grasweg über die Wiesenfläche und anschließend durch den Wald bis zur großen Forststraße gegeben.

                LG

                Angehängte Dateien
                Erich


                "Gesundheit ist des Menschen höchstes Gut"

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                • #9
                  Also im Juni 2010 hat der Gipfel des Edelweißkogels so ausgesehen:

                  c_DSC02449.jpg

                  Kommentar


                  • #10
                    Vielen Dank für den Bericht!

                    Ich finde mich da in vielem wieder: Ich bin den AV-Steig ebenfalls erst ein einziges Mal gegangen, habe aber fix vor, es zumindest ein zweites Mal zu tun.
                    Die Szenerie um das Große Höllental ist einfach so toll, selbst wenn man beim Ausstieg (noch) auf keinem Gipfel steht.
                    Wie du habe ich damals Abschnitte des "Gehgeländes" - vor allem einige schottrige Hang- und Rinnenquerungen - unangenehmer empfunden als die gesicherten Felspassagen.
                    Lg, Wolfgang


                    Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
                    der sowohl für den Einzelnen
                    wie für die Welt zukunftsweisend ist.
                    (David Steindl-Rast)

                    Kommentar


                    • #11
                      Zitat von maxrax Beitrag anzeigen
                      Also im Juni 2010 hat der Gipfel des Edelweißkogels so ausgesehen:
                      Von der Gloggnitzerhütte geht ein Güterweg hinauf auf den Oberen Kesselboden. Rechts steht auf einer kahlen Kuppe ein Hütterl der Jäger. Das ist laut Karte nicht der Gipfel.
                      Laut Karte geht der Güterweg links am Gipfel vorbei. Ich habe an mehreren Stellen versucht durch die Latschen hinauf zu kommen. Da eh alles gleich hoch war habe ich das Platzerl in der letzten Sackgasse fotografiert und zum Gipfel erklärt.
                      Wenn der Hang links auf deinem Bild in Richtung Gloggnitzerhütte zeigt, dann war ich eh in der Nähe. Ich habe dann in den Latschen weiter nördlich gesucht, bin aber nirgends durchgekommen. Ich bin dann wieder zum Güterweg hinüber und habe diesen dann bis zur Straße verfolgt.
                      In 12 Jahren kann schon etwas zuwachsen. Das Luftbild ist auch nicht von dieser Woche.
                      Edelweißkogel.jpg
                      Zuletzt geändert von Rudolf_48; 14.10.2022, 15:27.
                      LG Rudolf
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                      • #12
                        So hab´s ich im 17er Jahr im Juni gesehen

                        LG

                        Edelweißkogel Ob. Kesselbd a.jpg
                        Erich


                        "Gesundheit ist des Menschen höchstes Gut"

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                        • #13
                          Zitat von helferst Beitrag anzeigen
                          So hab´s ich im 17er Jahr im Juni gesehen
                          LG
                          Sieht jetzt aus dieser Perspektive auch nicht anders aus. Bloß das Latschendickicht um den Gipfel scheint dichter geworden zu sein.
                          LG Rudolf
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                          • #14
                            Klassiker trifft's wirklich, den AV Steig muss man fast gegangen sein.

                            Bei mir waren's zwischen 1983 und 2009 5 Begehungen.

                            Ich bilde mir ein, seitdem wurde der Steig einmal "runderneuert", was ihm offensichtlich abseits der Versicherungen auch gut getan hat. 2009 waren einige Grabenquerungen massiv ausgewaschen und unangenehm zu begehen.

                            Deine Verlängerung ist tapfer, meinem Knie hab ich bisher danach immer nur eine Seilbahnfahrt gegönnt.

                            LG, Günter
                            Meine Touren in Europa

                            Nicht was wir erleben, sondern wie wir es empfinden, macht unser Schicksal aus.
                            (Marie von Ebner-Eschenbach)

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                            • #15
                              Zitat von mountainrabbit Beitrag anzeigen
                              Klassiker trifft's wirklich, den AV Steig muss man fast gegangen sein.

                              Bei mir waren's zwischen 1983 und 2009 5 Begehungen.

                              Ich bilde mir ein, seitdem wurde der Steig einmal "runderneuert", was ihm offensichtlich abseits der Versicherungen auch gut getan hat. 2009 waren einige Grabenquerungen massiv ausgewaschen und unangenehm zu begehen.

                              Deine Verlängerung ist tapfer, meinem Knie hab ich bisher danach immer nur eine Seilbahnfahrt gegönnt.

                              LG, Günter
                              Einige Stellen, die Aufstiege nach den Rinnenquerungen, sind schon recht desolat. Statt einen Steig finden sich nur Trittspuren in grasigem, erdigen, schottrigen Gelände. Dummerweise suchen viele ihre eigene Linie, so dass dadurch auch kein Pfad ausgetreten wird. Allerdings sind diese Stellen eh nur kurz, also fallen sie nicht ins Gewicht.

                              Für die wieder längeren Tage im Sommer habe ich dann eine größere Runde vor:
                              AV-Steig - Ottohaus - Jakobskogel - Preinerwand - Trinksteinsattel - Dreimarkstein - Scheibwaldhöhe - Rudolfsteig.
                              Das spart den lästigen Abstieg zur Dirnbacherhütte.
                              LG Rudolf
                              _________________________________________
                              Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit,
                              die wir nicht nutzen. (Seneca)

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