Meine Route:
Großes Höllental - AVSteig - Dirnbacherhütte - Klobentörl - Gloggnitzer Hütte - Edelweißkogel - Unterer Kesselboden - Kleines Höllental
Meine erste (und letzte) Begehung des Alpenvereinssteigs war vor 57 Jahren. Höchste Zeit, ihn wieder einmal zu begehen.
An der Mündung des Kleinen Höllentals befindet sich ein schöner großer Parkplatz.
Am gegenüberliegenden Hang gibt die Stadelwand einen Drüberschauer zum besten.
P1020963.jpg
Vom Auto sind es nur wenige Meter zum Eingang in den Talgrund des Großen Höllentals.
P1020964.jpg
Linkerhand steht die Blechmauer und rechts anschließend erhebt sich die Loswand.
P1020965.jpg
Im Talschluss sieht man rechts hinten das Geißloch.
Durch den gegliederten Wandteil links davon führt der Alpenvereinssteig empor.
P1020966.jpg
An dieser Stelle zweigt links der Zugangsweg zur Teufelsbadstube ab.
P1020967.jpg
Das ist der Blick in die Loswand vom Schuttkegel unter dem Einstieg.
P1020968.jpg
Noch ein Blick hinab durch das Große Höllental
P1020969.jpg
Und schon stehe ich vor der berühmten Leiter über die 60m hohe Ceplwand, benannt nach dem Schlosser, der die Leitern für diesen Steig gebaut hat.
Benesch schreibt
P1020970.jpg
Das ist der Blick hinab von der eisernen Plattform.
P1020972.jpg
Gegenüber scheint die Morgensonne in die Klobenwand
P1020971.jpg
Gleich von der Plattform weg folgt die nächste recht steile Leiter.
P1020973.jpg
Aus der erreichten Nische geht es gleich wieder über eine schräg liegende Leiter weiter.
P1020974.jpg
Der Blick zurück von der erreichten Plattform
P1020975.jpg
Und hier geht es weiter hinauf.
P1020976.jpg
Nach wenigen Schritten Gehgelände folgt die vorerst letzte Leiter.
P1020977.jpg
--- Fortsetzung folgt ---
Großes Höllental - AVSteig - Dirnbacherhütte - Klobentörl - Gloggnitzer Hütte - Edelweißkogel - Unterer Kesselboden - Kleines Höllental
Meine erste (und letzte) Begehung des Alpenvereinssteigs war vor 57 Jahren. Höchste Zeit, ihn wieder einmal zu begehen.
An der Mündung des Kleinen Höllentals befindet sich ein schöner großer Parkplatz.
Am gegenüberliegenden Hang gibt die Stadelwand einen Drüberschauer zum besten.
P1020963.jpg
Vom Auto sind es nur wenige Meter zum Eingang in den Talgrund des Großen Höllentals.
P1020964.jpg
Linkerhand steht die Blechmauer und rechts anschließend erhebt sich die Loswand.
P1020965.jpg
Im Talschluss sieht man rechts hinten das Geißloch.
Durch den gegliederten Wandteil links davon führt der Alpenvereinssteig empor.
P1020966.jpg
An dieser Stelle zweigt links der Zugangsweg zur Teufelsbadstube ab.
P1020967.jpg
Das ist der Blick in die Loswand vom Schuttkegel unter dem Einstieg.
P1020968.jpg
Noch ein Blick hinab durch das Große Höllental
P1020969.jpg
Und schon stehe ich vor der berühmten Leiter über die 60m hohe Ceplwand, benannt nach dem Schlosser, der die Leitern für diesen Steig gebaut hat.
Benesch schreibt
Dieser Steig wurde im Jahre 1912 vom rührigen Schutzhauspächter Camillo Kronich auf eigene Kosten erbaut ... Die Hauptschwindelprobe bildet die Einstiegsstelle. .....Bezeichnend für die große Exposition der Einstiegsleiter ist der Umstand, daß hier schon im ersten Jahre ein Mann mitten auf der Leiter vom Schwindel erfaßt wurde, daß er in einem Schwächeanfall herabfiel, zum Glück ohne sich gefährlich zu verletzen.
Das ist der Blick hinab von der eisernen Plattform.
P1020972.jpg
Gegenüber scheint die Morgensonne in die Klobenwand
P1020971.jpg
Gleich von der Plattform weg folgt die nächste recht steile Leiter.
P1020973.jpg
Aus der erreichten Nische geht es gleich wieder über eine schräg liegende Leiter weiter.
P1020974.jpg
Der Blick zurück von der erreichten Plattform
P1020975.jpg
Und hier geht es weiter hinauf.
P1020976.jpg
Nach wenigen Schritten Gehgelände folgt die vorerst letzte Leiter.
P1020977.jpg
--- Fortsetzung folgt ---
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