Höllentalumrahmung (20.10.2022)

[Rudolf_48]

Die Route:

• Orographisch linker Kamm (Rudolfsteig)
• Seitenwechsel: Klobentörl - Dirnbacherhütte - Hofhalt - Praterstern
• Orographisch rechter Kamm (Wachthüttelkamm)

Der Rudolfsteig startet von der Straße durchs Kleine Höllental ganz gemütlich.

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Der Steig ist gut ausgetreten, auch dort wo etwas Schotter liegt.

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Die Windbrüche der letzten Jahre haben dafür gesorgt, dass man Aussicht in alle Richtungen hat.

Höllental, flussaufwärts

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Die Loswand im großen Höllental

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Der Tiefblick über die Abstürze der Klobenwand

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Damit es nicht fad wird, ist eine kleine Kletterstelle (1-) eingebaut.

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Die Morgensonne erreicht den Kamm

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Das Klosterwappen will sich - vergeblich - hinter dem Lärchenwipfel verstecken.

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Bei so einem schönen Wetter macht man die Fenster weit auf.

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Die Aussicht durchs Fenster ist aber, bedingt durch den Sonnenstand, nicht überwältigend.

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Immer wieder begeistern hübsche Nahblicke wie hier in einen Seitenast der Klobenwandschlucht.

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Auf der anderen Seite gibt es felsdurchsetzten Steilwald.

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Und hier geht es in Richtung Klobengraben hinunter.

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Dann komme ich in einen prächtigen Lärchenwald. Bei meinem letzten Besuch war das noch ein frisch ausgeräumter Hang mit knöchelhohem Bewuchs.

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Hier vereinigt sich der Rudolfsteig mit dem von links unten herauf kommenden Hoyossteig.

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--- Fortsetzung folgt ---

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Jetzt geht es längere Zeit im Wald hinauf. Dann folgt eine lange Querung, zuletzt durch Latschen.

Das ist die letzte Steigung hinauf in Richtung Klobentörl.

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Das ist mein vorläufig höchster Punkt heute. Nicht der Berg im Hintergrund sondern die Stange (1620m)

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Gleich dahinter stehen wieder die Wegweiser.
Ich steige ab.

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Blick hinab von der Stelle aus, von der man bei ausreichender Schneelage auch mit Schiern abfahren kann.

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Ich aber muss hier absteigen ...

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... um zu dieser Hütte (Wolfgang Dirnbacher Hütte) zu gelangen.

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Ich sehe sie mir einmal von drinnen an.
Ui, wie fein und sauber.
Am Tisch liegt die Speisekarte. Ach nein, da steht nur drauf, was man in dieser Hütte alles nicht tun darf.

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Sonne in den Lechnermauern.

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Ich wähle für den Aufstieg den Weg über die Hofhalt.

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Eineiige Zwillinge?

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Schneeberg

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Das sind die letzten Reste vom Almbetrieb.

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Tiere gibt es keine mehr aus Wasserschutzgründen aber gemäht wird wieder.

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Am Sattel oben (der tatsächlich höchste Punkt heute) beginnt die Latschengasse zum Praterstern.

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--- Fortsetzung folgt ---

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Am Kerschböndl haben sie Forstarbeiten durchgeführt. Den ehemals schmalen Latschenpfad haben sie deshalb ab dieser Stelle verbreitert.

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Diese Wegweiser stehen am Praterstern - nicht das Tegetthoffdenkmal.

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Welch Klotz in der Landschaft.
Aber das ist doch das gute alte Ottohaus!

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Wo kann man denn von hier überall hin gehen?
Ich gehöre zu den Geübten und wage daher den Abstieg über den Wachthüttelkamm.
Ich muss mich beeilen, denn in 2 1/2 Stunden wird es schon zappaduster sein.

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Seilstatt mit Schneeberg im Hintergrund.

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Ein schöner Aussichtspunkt.
Hintere Loswand. In Bildmitte ist der Hochkarturm zu erkennen, dahinter das Gelände des Alpenvereinssteigs und rechts drüben das Geißloch.

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Das Zick-zack-Wegerl am grünen Rücken ist der Ausstieg der Teufelsbadstubensteigs.

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Die Frohnbachwände bekommen die letzten Sonnenstahlen ab, ehe ihre Quelle untergeht.

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Ich bin schon weit unten, aber nicht weit genug.
Jetzt muss bald der Steilabfall zur Höllentalstraße kommen.

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Da geht es los.
Es ist, wenn man von oben kommt, die erste Leiter.

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Es kommen noch viele weitere. Erst habe ich versucht, sie zu zählen, dann habe ich aufgegeben und mich darauf konzentriert, heil hinunter zu kommen. Es ist nämlich noch recht weit hinunter, extrem steil und ausgesetzt. Außerdem ist das Licht rasend schnell geschwunden. Daher gibt es von diesem Abschnitt auch kein Bild mehr.

Epilog:
Der Rudolfsteig ist entgegen der vielfach vertretenen Meinung kein hässlicher Anstieg. Er ist schön ausgetreten, besitzt nur wenige steinige Abschnitte - und selbst die bestehen nicht aus lockerem Schotter. Die Waldpassagen sind teils sehr steil aber fester und griffiger Boden machen das Steigen einfach. An manchen Stellen gibt es Wurzeln. Sie sind sehr praktisch, denn man kann drübersteigen, draufsteigen und sich sogar daran hochziehen.
Der Weg über die Hofhalt existiert noch, die Markierungen sind auch noch teilweise vorhanden, aber er ist nicht mehr ausgeschildert.
Den Wachthüttelkamm kann man recht zügig hinunter laufen bis auf die letzten 100 Höhenmeter. Dort geht es nur mehr langsam hinab. Ich hatte schon überlegt, die Teufelsbadstube hinunter zu gehen und bereits im Talgrund zu sein, wenn die Dämmerung hereinbricht. Ich bin aber trotzdem wie geplant weiter gegangen, weil die Teufelsbadstube nicht in die Umrahmung des Großen Höllentals gepasst hätte

[maxrax]

Du bist aber fleißig im Höllental unterwegs in letzter Zeit!

Der Rudolfsteig ist entgegen der vielfach vertretenen Meinung kein hässlicher Anstieg.

Finde ich auch.

Der Weg über die Hofhalt existiert noch, die Markierungen sind auch noch teilweise vorhanden, aber er ist nicht mehr ausgeschildert.

Ja freilich existiert der noch. Ist ja der gebräuchliche Schiweg zur Dirnbacherhütte hinunter, mit hohen Schneestangen versehen.
Das alte Taferl, das am Kerschböndl an einen Felsen gelehnt war, dürfte aber weg sein. Jedenfalls hab ich es letztens (heute vor zwei Wochen) nicht mehr dort gesehen.
Im Juli war es noch da:

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[musitoni]

Eine schöne Tour bei perfektem Wetter!
Ich habe den Wachthüttelkamm im Abstieg immer ein bisserl gefürchtet, oft den AV- oder den Teufelsbadstubensteig vorgezogen.

[Rudolf_48]

Der Weg über die Hofhalt existiert noch, die Markierungen sind auch noch teilweise vorhanden, aber er ist nicht mehr ausgeschildert.

Ja freilich existiert der noch. Ist ja der gebräuchliche Schiweg zur Dirnbacherhütte hinunter, mit hohen Schneestangen versehen.
Das alte Taferl, das am Kerschböndl an einen Felsen gelehnt war, dürfte aber weg sein. Jedenfalls hab ich es letztens (heute vor zwei Wochen) nicht mehr dort gesehen.
Im Juli war es noch da:

Mir geht es um die gelben Taferln. Die wachsen ja seit einiger Zeit wie die Schwammerln aus dem Boden. Bemerkenswert ist aber, dass gewisse Wege totgeschwiegen werden. Zum erwähnten Weg gibt es weder am Praterstern noch bei der Abzweigung nahe der Dirnbacherhütte einen Hinweis. Will man die Wanderer davon fernhalten?

[maxrax]

Mir geht es um die gelben Taferln. Die wachsen ja seit einiger Zeit wie die Schwammerln aus dem Boden. Bemerkenswert ist aber, dass gewisse Wege totgeschwiegen werden. Zum erwähnten Weg gibt es weder am Praterstern noch bei der Abzweigung nahe der Dirnbacherhütte einen Hinweis. Will man die Wanderer davon fernhalten?

Meines Wissens gibt es für die Verbindung Dirnbacherhütte-Seeweg jeweils an den Endpunkten Wegweiser (und zwar für beide Äste, der eine trifft an der tiefsten Stelle auf den Seeweg, der andere nahezu an der höchsten). Auch in der Mitte, an der Verzweigung bei der ehem. Hofhalthütte - nunmehr Kolar-Platzl - steht einer. Nur der Weg vom Kerschböndl (die Wiese, nicht der Kogel) durch den Graben zum Praterstern, den du gegangen bist, ist unbeschildert.

[Rudolf_48]

Meines Wissens gibt es für die Verbindung Dirnbacherhütte-Seeweg jeweils an den Endpunkten Wegweiser (und zwar für beide Äste, der eine trifft an der tiefsten Stelle auf den Seeweg, der andere nahezu an der höchsten). Auch in der Mitte, an der Verzweigung bei der ehem. Hofhalthütte - nunmehr Kolar-Platzl - steht einer. Nur der Weg vom Kerschböndl (die Wiese, nicht der Kogel) durch den Graben zum Praterstern, den du gegangen bist, ist unbeschildert.

Ob am Seeweg Schilder stehen, kann ich nicht sagen - dort war ich nicht.

Im Bereich Dirnbacherhütte und vor allem an der Weggabel, links Höllentalaussicht rechts Hofhalt, gibt es keine Schilder. An der Weggabel gibt es nur einen auf einen Stein gemalten Pfeil, der nach links zeigt.

Geht man von der Höllentalaussicht in Richtung Dirnbacherhütte kommt man an einem Weg vorbei, der hinab zum Eisenboden und zum Gaißlochsteig führt. An dieser Kreuzung steht eine Stange mit zwei Tafeln. Eine zeigt zur Höllentalaussicht, eine zur Dirnbacherhütte. Keine weist auf den Weg hinunter, sondern es gibt nur weitere Befestigungselemente aber keine Tafel.

Am Praterstern ist die Dirnbacherhütte gleich auf zwei Wegweisern vertreten und beide zeigen in Richtung Höllentalaussicht, von wo man dann nicht mehr zur Hofhalt kommt. Einen Querweg Höllentalaussicht - Hofhalt gäbe es, der ist aber weder beschildert noch ausgetreten.

Es sieht für mich so aus, als ob man gewisse Wege bewusst nicht anschreibt.

[maxrax]

Merkwürdig, unten (von der Dirnbacherhütte kommend) bei der Weggabel Höllentalaussicht - Hofhalt gab es schon lange ein gelbes Taferl mit der Zielangabe „Seehütte“. Warum dort auf einmal nichts mehr stehen sollte, leuchtet mir nicht ein, wo die Gegenseite doch nach wie vor beschriftet ist. Der eine fehlende Wegweiser bei der Abkürzung hinunter zum Gaislochboden ist mir aber auch schon aufgefallen.

Der Querweg von der Höllentalaussicht über die Hofhalt zur ehem. Skihütte war nie als Wanderweg beschildert, aber früher einmal als Teil eines (Langlauf-)Skirundwegs dürftig grün/rot markiert. Er ist nur schwach ausgetreten, aber bei einiger Aufmerksamkeit gut zu finden (er geht eh nur geradeaus). Ich geh ihn immer wieder gern.

[DieIris]

Ich muss gestehen, dass ich noch nicht öfter als vielleicht 3 oder 4 mal im nördlichen Teil der Rax unterwegs war. Hoyossteig und Rudolfsteig zum Beispiel sind mir noch unbekannt.
Jedes mal wenn ich einen Bericht von dir lesen, denken ich mir, ich sollte diesen Teil öfter einen Besuch abstatten.
Vielleicht schaffe ich es diesen Herbst ein oder zwei Mal. Ich hab´s mir soeben wieder vorgenommen

[maxrax]

Im Bereich Dirnbacherhütte und vor allem an der Weggabel, links Höllentalaussicht rechts Hofhalt, gibt es keine Schilder. An der Weggabel gibt es nur einen auf einen Stein gemalten Pfeil, der nach links zeigt.

Heute bin ich dort vorbeigekommen. Es steht ein Wegweiser da, den hast du wohl übersehen. Allerdings ist nur der Weg zur Höllentalaussicht angeschrieben, das ehem. zweite Taferl zur Hofhalt und weiter zum Seeweg fehlt.
EDIT: Falsch, die Höllentalaussicht ist auch nicht angeschrieben, nur die Dirnbacherhütte.

Oben, sowohl beim Ottohaus als auch bei den Abzweigungen vom Seeweg, ist alles beschildert (Dirnbacherhütte bzw. Gloggnitzerhütte). Auch bei der ehem. Hofhalthütte steht ein Wegweiser, der ist aber etwas versteckt. Man sieht ihn eigentlich nur wenn man von SW vom Seeweg kommt; von der Dirnbacherhütte oder vom Kerschböndl kommend fällt er einem nicht auf.

[Rudolf_48]

Heute bin ich dort vorbeigekommen. Es steht ein Wegweiser da, den hast du wohl übersehen. Allerdings ist nur der Weg zur Höllentalaussicht angeschrieben, das ehem. zweite Taferl zur Hofhalt und weiter zum Seeweg fehlt.

Mag sein, dass da noch wo ein Wegweiser steht, aber von unten kommend gibt es nirgends einen Pfeil zur Hofhalt.

[Exilfranke]

Danke fürs Auffrischen der Erinnerungen an den schönen Rudolfsteig. Merke anhand Deines Berichts, dass mir vom Plateau noch einiges fehlt.

Den Wachthüttlkamm bin ich mal im Aufstieg gegangen heuer. War auch froh, dass ich die Tour nicht umgedreht habe.

Lg, Felix

[maxrax]

Mag sein, dass da noch wo ein Wegweiser steht, aber von unten kommend gibt es nirgends einen Pfeil zur Hofhalt.

Ja, das ist seltsam, zumal es ja einmal einen gegeben hat. Übrigens, ich hab mich geirrt: bei besagter Weggabelung gibt es auch keine Beschilderung Richtung Höllentalaussicht (mehr), nur Richtung Dirnbacherhütte, was dort ziemlich überflüssig ist. Höllentalaussicht-Ottohaus ist nur etwas weiter unten, bei der Einmündung des Gaislochsteigs, angeschrieben.

Einerseits sehe ich keinen Grund dafür, den Weg zur Hofhalt absichtlich zu verschweigen (er ist sowieso klar erkennbar, markiert und in der Karte eingetragen), andererseits verschwindet so ein Taferl nicht einfach so, selbst wenn der Wegweiser einmal umgefallen sein sollte (er lehnt derzeit an einem Baum). Und für einen Souvenirjäger ist es wohl kaum interessant…

[mountainrabbit]

Sehr fleißig, den elendig langen Wachthüttelkamm am Schluss noch runter zu gehen. Ich fürchte, bei mir hätte die Nähe zur Raxseilbahn einen knieschonenden Abstieg gebracht.

Die einzige Erinnerung an den Rudolfsteig hab ich aus Jugendjahren.

Nach einer Winterbegehung des Hoyossteigs sind wir über den Rudolfssteig wieder in's Höllental. Das ganze bei dichtem Schneefall und 1m Schnee, war eine ziemliche Wühlerei.

LG, Günter