Eckdaten:
Nationalfeiertag in Österreich. Unser jährliches Zusammentreffen stand wieder am Programm, dieses Mal zu viert. Wetterlage: Warmfrontdurchzug am Vormittag, dahinter Auflockerungen, aber für die Jahreszeit untypisch leicht labil und sogar noch einzelne Regenschauer auf der Heimfahrt. Und verdammt mild.
Bild 1: Stehende Leewelle
Bei der Anfahrt nach Puchberg. Zwischen Pinkenkogel und Sonnwendstein stürzt der Hochnebel wieder über den Semmering. Im Vordergrund rechts Gfieder mit Aussichtswarte. Darüber eine riesige linsenförmige Wolke, aufgrund der Größe eine stehende hochreichende Gebirgswelle, die durch die lebhafte Südströmung verursacht ist. Insgesamt viel Altostratus opacus mit leichtem Niederschlag. So regnete es sogar kurz leicht im Aufstieg.
Bild 2: In der "Klamm" - einer der wenigen Anstiege zum Schneeberg, die ich noch nicht kannte.
Bild 3: Blick zum Nordhang des Gahnsplateaus - an den Felstürmen vorbei führt der Bürschhofsteig.
Bild 4: Warmfrontdurchzug, am Horizont waren auch virgae (Fallstreifen) erkennbar.
Bild 5: Nebel und Hochnebel im Wiener Becken
Im Vordergrund "Marias Landsee", links davon Kienberg (913m), rechts Bischofskogel (842m), in Verlängerung Schacher (906m) und Absandberg (898m) - meine ersten unmarkierten Bergziele vor 7 Jahren. Weiter rechts mit der markanten Felswand Gösing (898m). Ganz links Kienberg (1015m), einer der "Gurkenglasgipfel". Im Hintergrund Rosaliengebirge und Bucklige Welt.
Bild 6: Strengberg
Bild 7: Im Hintergrund schälte sich das Leithagebirge aus dem Hochnebel.
Bild 8: Über ausladende Forstwegkehren erreichten wir mäßig ansteigend den Großen Sattel (1286m)
Bild 9: Anstieg über einen steilen Schlag mit ersten Blicken zum Hochschneeberg.
Bild 10: Niederer Hengst (1313m) im Vordergrund.
Der Steig war im hohen Gras nur undeutlich erkennbar, aber gelegentlich mit Steinmännern markiert.
Bild 11: Waldviertelblick über die Putzwiese hinweg.
Ganz links Hohenstein (1195m), rechts Hegerberg (1179m), gleich rechts vom Hegerberg mit dem charakteristischen Nordabfall Großer Peilstein (1062m,83km)
Bild 12: Gutensteiner Alpen und erste Auflockerungen.
Links Dürre Wand und Haltberg, rechts Himberg, dazwischen Hutberg, hinten rechts Hohe Wand.
Bild 13: Herbsttöne.
Bild 14: Am Gipfelplateau mit Lärchenwald, im Hintergrund Raxplateau und Heukuppe (2007m).
Bild 15: Gösing mit Papierfabrik-Schornsteine im Pittental, dahinter Rosaliengebirge und knapp über dem Nebel Ödenburger Gebirge.
Bild 16: Die Distel brachte etwas Farbe in verwelkende Gras.
Bild 17: Ebenso der späte gefranste Enzian.
Bild 18: Nach mehr als drei Stunden gemütlichen Gehen hatten wir den Gipfel vom Hohen Hengst (1450m) erreicht.
(Foto von Günter)
Bild 19: Über dem Hochschneeberg wurden die blauen Lücken mehr.
Zugleich aber leicht nach oben quellende Altocumuli, was auf zunehmende Labilität in der Warmluft hinwies.
Bild 20: Nördlicher Grafensteig.
- Wegführung: Rohrbachgraben (9.10) - Hengsthütte (10.30) - Hoher Hengst (12.30-13.10) - Hst. Baumgartner (13.50-14.55) - Waldwiese - Rohrbachgraben (16.55)
- Länge: 14,8 km
- Höhenmeter (Aufstieg): 930 hm
- Reine Gehzeit: ca. 5,5 Std.
- Viecher: Vögel, wenige Hirschlausfliegen, Katzen
Nationalfeiertag in Österreich. Unser jährliches Zusammentreffen stand wieder am Programm, dieses Mal zu viert. Wetterlage: Warmfrontdurchzug am Vormittag, dahinter Auflockerungen, aber für die Jahreszeit untypisch leicht labil und sogar noch einzelne Regenschauer auf der Heimfahrt. Und verdammt mild.
Bild 1: Stehende Leewelle
Bei der Anfahrt nach Puchberg. Zwischen Pinkenkogel und Sonnwendstein stürzt der Hochnebel wieder über den Semmering. Im Vordergrund rechts Gfieder mit Aussichtswarte. Darüber eine riesige linsenförmige Wolke, aufgrund der Größe eine stehende hochreichende Gebirgswelle, die durch die lebhafte Südströmung verursacht ist. Insgesamt viel Altostratus opacus mit leichtem Niederschlag. So regnete es sogar kurz leicht im Aufstieg.
Bild 2: In der "Klamm" - einer der wenigen Anstiege zum Schneeberg, die ich noch nicht kannte.
Bild 3: Blick zum Nordhang des Gahnsplateaus - an den Felstürmen vorbei führt der Bürschhofsteig.
Bild 4: Warmfrontdurchzug, am Horizont waren auch virgae (Fallstreifen) erkennbar.
Bild 5: Nebel und Hochnebel im Wiener Becken
Im Vordergrund "Marias Landsee", links davon Kienberg (913m), rechts Bischofskogel (842m), in Verlängerung Schacher (906m) und Absandberg (898m) - meine ersten unmarkierten Bergziele vor 7 Jahren. Weiter rechts mit der markanten Felswand Gösing (898m). Ganz links Kienberg (1015m), einer der "Gurkenglasgipfel". Im Hintergrund Rosaliengebirge und Bucklige Welt.
Bild 6: Strengberg
Bild 7: Im Hintergrund schälte sich das Leithagebirge aus dem Hochnebel.
Bild 8: Über ausladende Forstwegkehren erreichten wir mäßig ansteigend den Großen Sattel (1286m)
Bild 9: Anstieg über einen steilen Schlag mit ersten Blicken zum Hochschneeberg.
Bild 10: Niederer Hengst (1313m) im Vordergrund.
Der Steig war im hohen Gras nur undeutlich erkennbar, aber gelegentlich mit Steinmännern markiert.
Bild 11: Waldviertelblick über die Putzwiese hinweg.
Ganz links Hohenstein (1195m), rechts Hegerberg (1179m), gleich rechts vom Hegerberg mit dem charakteristischen Nordabfall Großer Peilstein (1062m,83km)
Bild 12: Gutensteiner Alpen und erste Auflockerungen.
Links Dürre Wand und Haltberg, rechts Himberg, dazwischen Hutberg, hinten rechts Hohe Wand.
Bild 13: Herbsttöne.
Bild 14: Am Gipfelplateau mit Lärchenwald, im Hintergrund Raxplateau und Heukuppe (2007m).
Bild 15: Gösing mit Papierfabrik-Schornsteine im Pittental, dahinter Rosaliengebirge und knapp über dem Nebel Ödenburger Gebirge.
Bild 16: Die Distel brachte etwas Farbe in verwelkende Gras.
Bild 17: Ebenso der späte gefranste Enzian.
Bild 18: Nach mehr als drei Stunden gemütlichen Gehen hatten wir den Gipfel vom Hohen Hengst (1450m) erreicht.
(Foto von Günter)
Bild 19: Über dem Hochschneeberg wurden die blauen Lücken mehr.
Zugleich aber leicht nach oben quellende Altocumuli, was auf zunehmende Labilität in der Warmluft hinwies.
Bild 20: Nördlicher Grafensteig.
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