- Wegführung: Hohenberg Kirche (8.35) - Stadelbergkamm - Sattel (11.00-11.30) - Gipfel (12.20-13.15) - Gschwendhütte (15.00) - Steinparztal - Kirche (16.30)
- Länge: 16,2 km
- Höhenmeter (Aufstieg): 1170 hm
- Reine Gehzeit: ca. 6 Std.
- Viecher: 2 Eichkatzln, 1 Grünfink
Tour mit Doris. Lebhafter Südföhn vor dem Frontdurchgang am Folgetag. Erneut mild, aber nicht mehr die unangenehme Backofenhitze wie zwei Tage vorher. Zudem durch den Wind viel angenehmer beim Gehen und keine Hirschlausfliegen. Wir fuhren früh in Wien los, um dem Stau zu entkommen.
Bild 1: Wir parkten gegenüber der Kirche in Hohenberg.
Bei meiner letzten Högerbesteigung mit Wolfgang fast exakt acht Jahre vorher sind wir dort mit der Stirnlampe abgestiegen. Dieses Mal wollte ich den schönen Stadelbergkamm im Tageslicht begehen, daher nahmen wir ihn als Aufstieg.
Bild 2: Das Katzenfoto ist leider unscharf geworden.
Bild 3: Die tiefstehende Sonne erreichte gerade so den Talboden.
Bild 4: Es ist wirklich ein schöner Kamm.
Bild 5: Am Buchenkamm wehte zeitweise kräftiger Südwind.
Bild 6: Rückblick.
Bild 7: Traisener Hinteralm, rechts Reisalpe.
Bild 8: Unser Tagesziel: Türnitzer Höger.
Bild 9: Vorher noch durch den Jungbuchenwald
Bild 10: Beim Sattel rasteten wir eine halbe Stunde in der Sonne.
Bild 11: Ötscher, rechts das Hennesteck mit Skilift.
Just zum Zeitpunkt meiner Aufnahme schickte ein Bekannter ein Luftbild vom Ötscher, er war Minuten vorher bei uns in der Nähe vorbeigeflogen.
Bild 12: Gipfel mit Hohenstein in Bildmitte, im Hintergrund das Waldviertel.
Bild 13: Leider viel dunstiger als erwartet - der Große Priel war gerade so erkennbar.
Bild 14: Besser erkennbar war da schon der Traunstein (1691m) weiter nördlich in 128km Entfernung.
Bild 15: Rückblick zur Hütte, wo kurz darauf zwei Wanderer aus dem Winterraum traten.
Ich hatte zwei kleine Dosen zum Anstoßen dabei. Beim Abstieg sahen wir erst den gefüllten Kasten Hainfelder Bier im Winterraum. Gut zu wissen.
Bild 16: Schrambach im Traisental.
Bild 17: St. Pölten.
Bild 18: Gemeindealpe, Dürrenstein und Ötscher im Hintergrund, links Kalte Kuchl und Tiroler Kogel.
Bild 19: Richtung Hochschwab hingegen dichter Stratocumulus.
Bild 20: Gipfelbereich - meinem Empfinden nach sind die Bäume seit dem letzten Besuch vor acht Jahren wieder etwas gewachsen.
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