Günstigste Jahreszeit(en) für die Wanderung
Noch eine Ergänzung zu dieser Frage.
Einige Antworten haben auf den Herbst Bezug genommen, und tatsächlich bin ich in Summe der Überzeugung, dass diese Wanderung sich für Herbsttage mit sehr guter Fernsicht am besten anbietet. Die Temperaturen sind oft noch angenehm, die Tage ausreichend lang, und immer wieder reicht die Fernsicht unglaublich weit.
Im Winter liegt auf den Rücken speziell außer- und oberhalb der geschlossenen Waldgebiete zwar häufig nur wenig bis fast gar kein Schnee, sodass ein Gehen ohne spezielle Ausrüstung möglich wäre. Aber es müssten schon Tage mit ungewöhnlich hohen Temperaturen und nur ganz schwachem Wind sein, dass man nicht bald unangenehm durchgeblasen würde.
Gegen den Hochsommer sprechen die bekannt hohe Gewitterneigung der Region, die meist weniger gute Fernsicht und auch eventuelle Umwege, die am Hang zum Alpl sowie auf dem Arabichl durch weidende Rinder (sowie Zäune) notwendig werden.
Gegen das Frühjahr spricht m.E. wenig Spezielles. Aber Tage mit besonders toller Fernsicht sind nach meiner Erfahrung im Herbst häufiger, und der Farbenmix in den Höhenlagen ist dann auch zumeist noch begeisternder.
Zudem bestehen im Winter und zeitigen Frühjahr zwei Wildruhezonen, die berücksichtigt werden sollten: von Anfang Dezember bis Ende März auf den Wegen vom Dreiländereck zum Arabichl und zur Kranichberger Schwaig, von Anfang Jänner bis Mitte April für den Südhang des Alpls. Am Aufstieg von Westen zum Alpl habe ich keine entsprechenden Tafeln gesehen, aber dabei berührt man wieder fast die Übungsloipe.
Unter dem Strich bleibt aus meiner Sicht als Resumee, dass der Herbst die Jahreszeit für Wanderungen über die Kuppen und Kämme des Wechselstocks ist.
Noch eine Ergänzung zu dieser Frage.
Einige Antworten haben auf den Herbst Bezug genommen, und tatsächlich bin ich in Summe der Überzeugung, dass diese Wanderung sich für Herbsttage mit sehr guter Fernsicht am besten anbietet. Die Temperaturen sind oft noch angenehm, die Tage ausreichend lang, und immer wieder reicht die Fernsicht unglaublich weit.
Im Winter liegt auf den Rücken speziell außer- und oberhalb der geschlossenen Waldgebiete zwar häufig nur wenig bis fast gar kein Schnee, sodass ein Gehen ohne spezielle Ausrüstung möglich wäre. Aber es müssten schon Tage mit ungewöhnlich hohen Temperaturen und nur ganz schwachem Wind sein, dass man nicht bald unangenehm durchgeblasen würde.
Gegen den Hochsommer sprechen die bekannt hohe Gewitterneigung der Region, die meist weniger gute Fernsicht und auch eventuelle Umwege, die am Hang zum Alpl sowie auf dem Arabichl durch weidende Rinder (sowie Zäune) notwendig werden.
Gegen das Frühjahr spricht m.E. wenig Spezielles. Aber Tage mit besonders toller Fernsicht sind nach meiner Erfahrung im Herbst häufiger, und der Farbenmix in den Höhenlagen ist dann auch zumeist noch begeisternder.
Zudem bestehen im Winter und zeitigen Frühjahr zwei Wildruhezonen, die berücksichtigt werden sollten: von Anfang Dezember bis Ende März auf den Wegen vom Dreiländereck zum Arabichl und zur Kranichberger Schwaig, von Anfang Jänner bis Mitte April für den Südhang des Alpls. Am Aufstieg von Westen zum Alpl habe ich keine entsprechenden Tafeln gesehen, aber dabei berührt man wieder fast die Übungsloipe.
Unter dem Strich bleibt aus meiner Sicht als Resumee, dass der Herbst die Jahreszeit für Wanderungen über die Kuppen und Kämme des Wechselstocks ist.
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