In den letzten Tagen stand die Reisalpe ziemlich im Mittelpunkt. Es wurde über diverse Anstiegsmöglichkeiten diskutiert und auch die Zufahrtsmöglichkeit über eine holprige Straße bis auf 790m erwähnt. Das kannte ich noch nicht und hat mich neugierig gemacht. Der nachmittägliche Besuch von maxrax war dann ausschlaggebend, dass ich mir die Sache auch einmal ansehen wollte. Nicht irgendwann einmal, sondern gleich.
Das Schlechtwetter mit Niederschlägen und tiefliegender Schneefallgrenze wird am Freitag durch ein Zwischenhoch unterbrochen. Also los, am schönsten Tag der Woche.
Ich fahre am Vormittag nach Innerfahrafeld und hinein ins Dürrental. Ich habe mich diesmal wegen der schlechten Straße und möglicher Schneelage für den Geländewagen entschieden. Wozu habe ich ihn denn?
P1030251.jpg
Schnee gab es zwar keinen, aber die Fahrt war doch entspannter als mit einem meiner anderen Fahrzeuge. Die heikelste Passage war die, an der mir ein voll beladener Holztransporter samt Anhänger entgegengekommen ist und ich ein Stück zu einer Ausweichmöglichkeit zurückschieben musste.
Ich beginne die Forststraße zum Gscheidboden im Angesicht des Rotensteins aufzusteigen. Es ist überraschend warm.
P1030252.jpg
Im Süden zeigen sich Gippel, Gamsmauer, Schnalzstein und Göller.
P1030253.jpg
Es ist gar nicht weit bis zur Jagdhütte.
P1030254.jpg
Hinter der Hütte zeigt sich der Schwarzkogel.
P1030255.jpg
Im Nordwesten erkenne ich die bekannten Gestalten von Hinteralm und Muckenkogel.
P1030256.jpg
Gleich in der ersten Kehre der Forststraße beginnt der Schnee.
P1030257.jpg
Es muss zwischendurch getaut haben und anschließend ist wieder alles gefroren. Es wird mehr Schnee und bei jedem Schritt breche ich etwa 15cm ein. Das Spuren wird mühsam.
Kurz vor dem Beginn des Jägersteigs überholt mich ein Alleingänger und übernimmt die Spurarbeit.
P1030258.jpg
Im Jägersteig herrschen hochwinterliche Verhältnisse.
P1030259.jpg
Ich bin nicht böse, dass ich jetzt die Spur meines Vorgängers benutzen kann. Der Schnee ist etwa waden- bis knietief.
Der Steinmann beim Beginn des zweiten Teils ist natürlich nicht zu sehen. Mein Vorgänger findet die Abzweigung nicht gleich und muss ein Stück zurück kommen.
Aber dann finden wir den Weg (meistens) problemlos, weil wir ihn beide vom Sommer her kennen. Ursprünglich wollte ich den linken, flachen Ausstieg wählen, folge aber dann doch der vorhandenen Spur über die steile Variante.
P1030260.jpg
Im Schatten war es saukalt, dafür wärmt die Sonne jetzt angenehm.
P1030261.jpg
Bald kommt das Schutzhaus in Sicht.
P1030262.jpg
Es ist zwar schön sonnig, aber es taut keinesfalls.
P1030263.jpg
Mit mir waren jetzt insgesamt acht Personen oben. Die meisten waren von der Kleinzeller Hinteralm herauf gekommen.
Ausgiebige Mittagspause in der Sonne.
--- Fortsetzung folgt ---
Das Schlechtwetter mit Niederschlägen und tiefliegender Schneefallgrenze wird am Freitag durch ein Zwischenhoch unterbrochen. Also los, am schönsten Tag der Woche.
Ich fahre am Vormittag nach Innerfahrafeld und hinein ins Dürrental. Ich habe mich diesmal wegen der schlechten Straße und möglicher Schneelage für den Geländewagen entschieden. Wozu habe ich ihn denn?
P1030251.jpg
Schnee gab es zwar keinen, aber die Fahrt war doch entspannter als mit einem meiner anderen Fahrzeuge. Die heikelste Passage war die, an der mir ein voll beladener Holztransporter samt Anhänger entgegengekommen ist und ich ein Stück zu einer Ausweichmöglichkeit zurückschieben musste.
Ich beginne die Forststraße zum Gscheidboden im Angesicht des Rotensteins aufzusteigen. Es ist überraschend warm.
P1030252.jpg
Im Süden zeigen sich Gippel, Gamsmauer, Schnalzstein und Göller.
P1030253.jpg
Es ist gar nicht weit bis zur Jagdhütte.
P1030254.jpg
Hinter der Hütte zeigt sich der Schwarzkogel.
P1030255.jpg
Im Nordwesten erkenne ich die bekannten Gestalten von Hinteralm und Muckenkogel.
P1030256.jpg
Gleich in der ersten Kehre der Forststraße beginnt der Schnee.
P1030257.jpg
Es muss zwischendurch getaut haben und anschließend ist wieder alles gefroren. Es wird mehr Schnee und bei jedem Schritt breche ich etwa 15cm ein. Das Spuren wird mühsam.
Kurz vor dem Beginn des Jägersteigs überholt mich ein Alleingänger und übernimmt die Spurarbeit.
P1030258.jpg
Im Jägersteig herrschen hochwinterliche Verhältnisse.
P1030259.jpg
Ich bin nicht böse, dass ich jetzt die Spur meines Vorgängers benutzen kann. Der Schnee ist etwa waden- bis knietief.
Der Steinmann beim Beginn des zweiten Teils ist natürlich nicht zu sehen. Mein Vorgänger findet die Abzweigung nicht gleich und muss ein Stück zurück kommen.
Aber dann finden wir den Weg (meistens) problemlos, weil wir ihn beide vom Sommer her kennen. Ursprünglich wollte ich den linken, flachen Ausstieg wählen, folge aber dann doch der vorhandenen Spur über die steile Variante.
P1030260.jpg
Im Schatten war es saukalt, dafür wärmt die Sonne jetzt angenehm.
P1030261.jpg
Bald kommt das Schutzhaus in Sicht.
P1030262.jpg
Es ist zwar schön sonnig, aber es taut keinesfalls.
P1030263.jpg
Mit mir waren jetzt insgesamt acht Personen oben. Die meisten waren von der Kleinzeller Hinteralm herauf gekommen.
Ausgiebige Mittagspause in der Sonne.
--- Fortsetzung folgt ---
Kommentar