Meine erste Tour im neuen Jahr.
Beim derzeitigen Schneemangel ist eine Wanderung, die nicht allzu hoch hinauf führt, sicher kein Problem.
Der Wetterbericht prophezeit Hochnebel, der sich kaum oder gar nicht auflöst.
Ich rechne eher mit einer ausgeprägten Inversion und soll recht behalten.
Ich fahre im Nebel los. Es ist aber bei ausgesprochen wenig Verkehr trotzdem schön zu fahren.
Erstaunlich schnell bin ich in Steinhof bei Berndorf.
Der Baum am Straßenrand trägt noch seinen Weihnachtsschmuck.
P1030290.jpg
Ich steige durch den Geiergraben auf.
Nach einem kurzen Stück Asphalt wechselt die Markierung einige Male zwischen Forststraße und Waldweg.
P1030291.jpg
Es ist zwar nichts gefroren, aber es ist saukalt.
Der ansonsten eher fade Anstieg bietet diesmal einige Abwechslung:
Elefantenfriedhof ?
P1030292.jpg
Werksverkauf von Christbäumen (2.Wahl) ?
P1030293.jpg
Preußische Zahnstocher ?
P1030294.jpg
Wo ein Same hinfällt wächst ein Baum, auch auf einem Felsblock.
P1030295.jpg
Vielleicht hole ich mir einmal etwas Efeu von hier für die eigene Hausfassade.
P1030296.jpg
Ich habe zwar nach der Raubvogelvoliere ausschau gehalten, aber keine gefunden.
P1030297.jpg
Bald bin ich beim Alten Brunnen. Trocken.
P1030298.jpg
Diesmal bleibe ich am Weg durch den Geiergraben.
Am Hang steht diese Felsnadel - und niemand weiß warum.
P1030300.jpg
Dort oben scheint sich de Sonne mit dem Nebel zu vermischen. Ich kann oberhalb vom Geiersattel auf sonniges Wetter hoffen.
P1030299.jpg
Hier zweigt der markierte Weg von der Forststraße ab ...
P1030301.jpg
... um nach diesem Kreuz wieder bis zur Forststraße anzusteigen.
P1030302.jpg
Dort will ich aber nicht hinauf, sondern ich möchte im Großen Geiergraben bleiben und den Mitterriegel an seiner linken Seite umgehen.
Der Weg ist nicht markiert und daher sehr gefährlich.
P1030303.jpg
Aber ich bin mutig.
--- Fortsetzung folgt ---
Beim derzeitigen Schneemangel ist eine Wanderung, die nicht allzu hoch hinauf führt, sicher kein Problem.
Der Wetterbericht prophezeit Hochnebel, der sich kaum oder gar nicht auflöst.
Ich rechne eher mit einer ausgeprägten Inversion und soll recht behalten.
Ich fahre im Nebel los. Es ist aber bei ausgesprochen wenig Verkehr trotzdem schön zu fahren.
Erstaunlich schnell bin ich in Steinhof bei Berndorf.
Der Baum am Straßenrand trägt noch seinen Weihnachtsschmuck.
P1030290.jpg
Ich steige durch den Geiergraben auf.
Nach einem kurzen Stück Asphalt wechselt die Markierung einige Male zwischen Forststraße und Waldweg.
P1030291.jpg
Es ist zwar nichts gefroren, aber es ist saukalt.
Der ansonsten eher fade Anstieg bietet diesmal einige Abwechslung:
Elefantenfriedhof ?
P1030292.jpg
Werksverkauf von Christbäumen (2.Wahl) ?
P1030293.jpg
Preußische Zahnstocher ?
P1030294.jpg
Wo ein Same hinfällt wächst ein Baum, auch auf einem Felsblock.
P1030295.jpg
Vielleicht hole ich mir einmal etwas Efeu von hier für die eigene Hausfassade.
P1030296.jpg
Ich habe zwar nach der Raubvogelvoliere ausschau gehalten, aber keine gefunden.
P1030297.jpg
Bald bin ich beim Alten Brunnen. Trocken.
P1030298.jpg
Diesmal bleibe ich am Weg durch den Geiergraben.
Am Hang steht diese Felsnadel - und niemand weiß warum.
P1030300.jpg
Dort oben scheint sich de Sonne mit dem Nebel zu vermischen. Ich kann oberhalb vom Geiersattel auf sonniges Wetter hoffen.
P1030299.jpg
Hier zweigt der markierte Weg von der Forststraße ab ...
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... um nach diesem Kreuz wieder bis zur Forststraße anzusteigen.
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Dort will ich aber nicht hinauf, sondern ich möchte im Großen Geiergraben bleiben und den Mitterriegel an seiner linken Seite umgehen.
Der Weg ist nicht markiert und daher sehr gefährlich.
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Aber ich bin mutig.
--- Fortsetzung folgt ---
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