Ich schaue am Morgen beim Fenster raus: blauer Himmel. Daheim bleiben geht gar nicht.
Es sollte ein Ziel in den Gutensteinern werden. Unterwegs auf der A5 in Richtung Wien höre ich im Radio die Meldung: Unfall auf der Tangente; sie brauchen 1 1/2 Stunden länger. Sch...
Aber ich bin flexibel. Im Waldviertel soll es am Nachmittag zu regnen beginnen. Aber Dürnstein sollte sich ausgehen. Schließlich wollte ich, angeregt durch die Forumsdiskussion über die Eisenklammern, nach Jahren wieder einmal den Vogelbergsteig gehen.
Ich stelle das Auto an der Straße nach Heuriß ab, steige aufs Rad und fahre zurück nach Dürnstein.
Für das Rad brauche ich am kleinen Parkplatz beim Eingang zum Talgraben keinen Parkschein.
Hinter den wenigen Häusern türmen sich schon die Felsnadeln.
P1030403.jpg
Da geht es hinüber ins Zentrum von Dürnstein.
P1030404.jpg
Ich steige aber ein Stück im Talgraben hoch, bis links der Vogelbergsteig abzweigt.
P1030405.jpg
Der blaue Himmel ist einer hohen Bewölkung gewichen, wodurch das Fotolicht gelitten hat.
Auf der anderen Talseite ragt die Ruine gespenstisch in den Himmel.
P1030406.jpg
Zur Kirchturmspitze von Dürnstein kann ich bereits auf Augenhöhe hinüber schauen.
P1030407.jpg
Hier verlässt der Steig die Flanke und strebt dem Grat zu.
P1030408.jpg
Schon relativ hoch oben kann man links hinaus queren zu der Stelle mit den mysteriösen Klammern. (-> siehe auch hier)
Das gelbe Etwas dürfte ein Sensor zur Beobachtung der Geländeverschiebungen sein.
P1030409.jpg
Das ist der Blick hinüber zum Wächter über den letzten Bergsturzbereich hinweg.
P1030410.jpg
Der Steig bleibt ab jetzt immer in Gratnähe.
P1030411.jpg
Man hat einen schönen Ausblick hinab ins Donautal.
P1030412.jpg
Weiter oben bildet der Gneis abenteuerliche Gebilde.
P1030413.jpg
Wo der Grat schon flach wird weicht der Steig rechts in die Flanke aus.
P1030414.jpg
Noch ein Blick zurück auf den oberen Steigverlauf
P1030415.jpg
Bald nach diesen Artefakten am Wegrand bin ich oben.
P1030416.jpg
--- Fortsetzung folgt ---
Es sollte ein Ziel in den Gutensteinern werden. Unterwegs auf der A5 in Richtung Wien höre ich im Radio die Meldung: Unfall auf der Tangente; sie brauchen 1 1/2 Stunden länger. Sch...
Aber ich bin flexibel. Im Waldviertel soll es am Nachmittag zu regnen beginnen. Aber Dürnstein sollte sich ausgehen. Schließlich wollte ich, angeregt durch die Forumsdiskussion über die Eisenklammern, nach Jahren wieder einmal den Vogelbergsteig gehen.
Ich stelle das Auto an der Straße nach Heuriß ab, steige aufs Rad und fahre zurück nach Dürnstein.
Für das Rad brauche ich am kleinen Parkplatz beim Eingang zum Talgraben keinen Parkschein.
Hinter den wenigen Häusern türmen sich schon die Felsnadeln.
P1030403.jpg
Da geht es hinüber ins Zentrum von Dürnstein.
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Ich steige aber ein Stück im Talgraben hoch, bis links der Vogelbergsteig abzweigt.
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Der blaue Himmel ist einer hohen Bewölkung gewichen, wodurch das Fotolicht gelitten hat.
Auf der anderen Talseite ragt die Ruine gespenstisch in den Himmel.
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Zur Kirchturmspitze von Dürnstein kann ich bereits auf Augenhöhe hinüber schauen.
P1030407.jpg
Hier verlässt der Steig die Flanke und strebt dem Grat zu.
P1030408.jpg
Schon relativ hoch oben kann man links hinaus queren zu der Stelle mit den mysteriösen Klammern. (-> siehe auch hier)
Das gelbe Etwas dürfte ein Sensor zur Beobachtung der Geländeverschiebungen sein.
P1030409.jpg
Das ist der Blick hinüber zum Wächter über den letzten Bergsturzbereich hinweg.
P1030410.jpg
Der Steig bleibt ab jetzt immer in Gratnähe.
P1030411.jpg
Man hat einen schönen Ausblick hinab ins Donautal.
P1030412.jpg
Weiter oben bildet der Gneis abenteuerliche Gebilde.
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Wo der Grat schon flach wird weicht der Steig rechts in die Flanke aus.
P1030414.jpg
Noch ein Blick zurück auf den oberen Steigverlauf
P1030415.jpg
Bald nach diesen Artefakten am Wegrand bin ich oben.
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