Das südliche Walviertel ist eine verkehrte Welt. Es gibt keine Gipfel, dafür tiefe Schluchten. Viele Orte sind schwierig erreichbar; über schmale und mitunter auch steile Nebenstraßen. Man befindet sich dort, wo sich die Füchse Gute Nacht sagen, oder wie manche meinen, am A..... der Welt.
Nach der engen Ortsdurchfahrt von Weißenkirchen und einer gewundenen Bergstraße bin ich oben auf der Hochfläche. Weinzierl am Walde, Maigen und dann geht es schon wieder hinunter ins Tal der kleinen Krems. Unmittelbar vor der Brücke geht es ein Stück eine Naturstraße hinein und über eine Böschung hinab zu einem Naturparkplatz, der heute auch Treffpunkt einer Wandergruppe ist.
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Ich marschiere los flussabwärts entlang der Kleinen Krems. Bald erreiche ich einen Schranken mit Videokamera und den Klingeln für drei verschiedene Bewohner.
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Linkerhand steht das verfallende Gebäude der Hofmühle. Schade drum.
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Und dann taucht bereits Hartenstein auf. Man erkennt rechts eine restaurierte Burg, links eine Ruine mit hohem Turm und einen jüngeren Zubau vor den Burgmauern.
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Weg und Fluß umrunden die Burg linkerhand.
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Die Gudenushöhle (zack,zack), nach dem Überschreiten einer Brücke nunmehr am anderen Ufer, sehe ich mir nur aus der Entfernung an, weil die Brücke, die noch in manchen Karten eingezeichnet ist, entfernt wurde. Bald bin ich am Beginn des alten Vettersteigs.
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Das erste Objekt, sobald ich zu den Felsen komme, ist die Eichmayerhöhle.
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Die Neandertalerunterkunft ist bis hinten gut begehbar.
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Das auffallend helle Gestein ist Hartensteiner Marmor, der früher auch abgebaut wurde.
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Inzwischen befinde ich mich schon auf Augenhöhe mit der Burg.
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Über Blockwerk geht es weiter in die Scharte hinter diesen Turm.
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Mittlerweile schaue ich schon auf Hartenstein hinab.
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Den Steinernen Saal benutzen viele Steinmänner als Unterstand.
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Über Blockwerk und hölzerne Hindernisse geht es weiter hinauf.
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Ich bin oben und gehe noch auf die flache Anhöhe der Dürrleiten (662m) hinauf.
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--- Fortsetzung folgt ---
Nach der engen Ortsdurchfahrt von Weißenkirchen und einer gewundenen Bergstraße bin ich oben auf der Hochfläche. Weinzierl am Walde, Maigen und dann geht es schon wieder hinunter ins Tal der kleinen Krems. Unmittelbar vor der Brücke geht es ein Stück eine Naturstraße hinein und über eine Böschung hinab zu einem Naturparkplatz, der heute auch Treffpunkt einer Wandergruppe ist.
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Ich marschiere los flussabwärts entlang der Kleinen Krems. Bald erreiche ich einen Schranken mit Videokamera und den Klingeln für drei verschiedene Bewohner.
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Linkerhand steht das verfallende Gebäude der Hofmühle. Schade drum.
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Und dann taucht bereits Hartenstein auf. Man erkennt rechts eine restaurierte Burg, links eine Ruine mit hohem Turm und einen jüngeren Zubau vor den Burgmauern.
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Weg und Fluß umrunden die Burg linkerhand.
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Die Gudenushöhle (zack,zack), nach dem Überschreiten einer Brücke nunmehr am anderen Ufer, sehe ich mir nur aus der Entfernung an, weil die Brücke, die noch in manchen Karten eingezeichnet ist, entfernt wurde. Bald bin ich am Beginn des alten Vettersteigs.
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Das erste Objekt, sobald ich zu den Felsen komme, ist die Eichmayerhöhle.
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Die Neandertalerunterkunft ist bis hinten gut begehbar.
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Das auffallend helle Gestein ist Hartensteiner Marmor, der früher auch abgebaut wurde.
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Inzwischen befinde ich mich schon auf Augenhöhe mit der Burg.
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Über Blockwerk geht es weiter in die Scharte hinter diesen Turm.
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Mittlerweile schaue ich schon auf Hartenstein hinab.
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Den Steinernen Saal benutzen viele Steinmänner als Unterstand.
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Über Blockwerk und hölzerne Hindernisse geht es weiter hinauf.
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Ich bin oben und gehe noch auf die flache Anhöhe der Dürrleiten (662m) hinauf.
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