- Wegführung: Elsbach (9.35) - Hohe Warte (401m, 10.15) - Rappoltenkirchen (11.05) - Frauenberg (382m, 11.45) - Penzing - Dornberg - Oed (14.00) - Johannesberg - Buchberg (469m, 14.50-16.00 Einkehr) - Nussweg - Au am Anzbach - Neulengbach Hst. (17.10)
- Länge: 21,6 km
- Höhenmeter (Aufstieg): 710 hm
- Reine Gehzeit: ca. 5 Std.
- Viecher: 5 Katzen, 2 Rehe
Eine schon seit einem Jahr geplante Streckenwanderung, die ich endlich umgesetzt habe. Ungewöhnlich für mich, dass ich mich durchwegs auf markierten Wegen befand. Für Nachahmer: Der Asphaltanteil ist relativ hoch, ist auch als Mountainbiketour denkbar mit etwas veränderter Streckenführung. Das Einzige, was wieder mal nicht gepasst hat, war die Fernsicht, denn es war viel dunstiger nach Westen hin als erwartet. Eine Folge von Saharastaubtrübung und dem seit Wochen ausbleibendem Niederschlag bei lebhaftem Südostwind gleichzeitig.
Anreise ab Hütteldorf mit Bus 451 Richtung Sieghartskirchen bis Gemeinde Elsbach.
Bild 1: Beschaulicher Ortskern mit Elsbach und Reiderbach, der hinter der Kirche in den Elsbach mündet.
Bild 2: Der Ort hatte sonst keine Sehenswürdigkeiten zu bieten, aber irgendwas fällt immer ins Auge.
Bild 3: Oder dieser wortwörtliche Hochstand.
Bild 4: Rückblick über den Ort.
Bild 5: Am Weg zur Hohen Warte kam ich an diesem Bründl vorbei.
Bild 6: Am langgezogenen Kamm der Hohen Warte (401m).
Bild 7: Erster Blick zur noch weit entfernten Buchbergwarte (469m).
Bild 8: Gedenkplatz "14 Nothelfer"
Bild 9: Erster freier Blick zum Tagesziel mit der Buchbergwarte.
Im Vordergrund Rappoltenkirchen und Kreuth am Hang gegenüber. Im Hintergrund mittig links Hegerberg (655m), rechts Amerlingkogel (628m).
Bild 10: Weiß-Veilchen.
Bild 11: Der Turm vom Schloss Rappoltenkirchen, das im 15. Jahrhundert zum Schloss umgestaltet wurde.
Beim Erdbeben von Riedersberg 1590 wurde das Schloss weitgehend zerstört, um 19. Jahrhundert von Theophil von Hansen umgestaltet.
Bild 12: Rückblick zum Abstiegsweg.
Bild 13: Originelle Warnschilder im Schlosspark (nicht zugänglich wegen Baustelle).
Bild 14: Die Pfarrkirche mit gotischen Elementen im Chor.
Bild 15: Altes Gasthaus und Kirche.
Bild 16: Über den staubigen Asphaltweg stieg ich wieder an Richtung Frauenberg.
Bild 17: Der Gipfel (382m) hat eigentlich einen KT-Stein, aber alles rund herum frisch geschlägert.
Bild 18: Unweit befindet sich ein schöner Rastplatz mit Spruchsteinen.
Bild 19: Hier legte ich die erste längere Rast ein.
Bild 20: Nun ging es erneut bergab.
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