Auf der Suche nach gelenksschonenden Touren ist mir voriges Jahr die Gemeindealpe in den Sinn gekommen. Berge mit Auf- bzw. Abstiegshilfen gibt es in Ostösterreich ja nicht so viele, die meisten in Niederösterreich hatte ich schon „konsumiert“. Die Gemeindealpe kannte ich bisher hauptsächlich vom Winter (abgesehen von einer sommerlichen Überschreitung zum Ötscher); sie bot sich mit einem mir noch unbekannten Aufstieg vom Erlaufsee sowie kniefreundlichem Sesselliftabstieg für eine bike&hike&lift-Tour also ideal an.
Kurz nach 7 Uhr bin ich bereits bei der Talstation des Sessellifts und fahre mit dem Rad gemütlich zum Erlaufsee hinüber.
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Am Südufer entlang radle ich bis zum Gasthof Seewirt, der geschlossen ist.
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Kurz danach hänge ich das Rad an einem Verkehrszeichen an und marschiere auf Schusters Rappen Richtung Steinbachgraben. Dabei komme ich an einem Stall vorbei, den die Natur im Begriff ist zurückzuerobern.
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So geht’s weiter in den Graben. Ich bin schon neugierig auf den Erlaufursprung.
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Da ist er schon.
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Der Weg führt oberhalb vorbei, man muss ein paar Meter steil zum Loch absteigen.
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Natürlich ist er heute trocken.
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Der Weg wird bald steiler und quert 250hm weiter oben eine Forststraße. Danach fallen rechts glatte Felswände auf, sie gehören zu einem ehemaligen Steinbruch.
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Eine Tafel klärt auf: Hier wurde einst der Brunnsteiner Marmor abgebaut. Er wurde für den Innenraum der Mariazeller Basilika verwendet.
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Über die ehemalige Engleitenalm geht es weiter zur weitläufigen Brunnsteinalm. Hierher gelangt man auch vom Zellerrain über den Höchbauern (ein beliebter Winteranstieg, so bin ich auch 2011 gegangen).
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Die Gemeindealpe schaut von hier aus nicht mehr ganz so hoch aus.
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Ein schöner, blumenreicher, aber etwas holpriger Pfad führt nun in langer Querung Richtung Feldwiesalm.
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Bald bin ich beim (einen) Eisernen Herrgott unterhalb der Breimauer.
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Von hier gehe ich weglos zum Gipfel hinauf. Der Ausblick reicht schon bis zum Hochschwab und zur Kräuterin.
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Kurz nach 7 Uhr bin ich bereits bei der Talstation des Sessellifts und fahre mit dem Rad gemütlich zum Erlaufsee hinüber.
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Am Südufer entlang radle ich bis zum Gasthof Seewirt, der geschlossen ist.
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Kurz danach hänge ich das Rad an einem Verkehrszeichen an und marschiere auf Schusters Rappen Richtung Steinbachgraben. Dabei komme ich an einem Stall vorbei, den die Natur im Begriff ist zurückzuerobern.
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So geht’s weiter in den Graben. Ich bin schon neugierig auf den Erlaufursprung.
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Da ist er schon.
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Der Weg führt oberhalb vorbei, man muss ein paar Meter steil zum Loch absteigen.
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Natürlich ist er heute trocken.
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Der Weg wird bald steiler und quert 250hm weiter oben eine Forststraße. Danach fallen rechts glatte Felswände auf, sie gehören zu einem ehemaligen Steinbruch.
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Eine Tafel klärt auf: Hier wurde einst der Brunnsteiner Marmor abgebaut. Er wurde für den Innenraum der Mariazeller Basilika verwendet.
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Über die ehemalige Engleitenalm geht es weiter zur weitläufigen Brunnsteinalm. Hierher gelangt man auch vom Zellerrain über den Höchbauern (ein beliebter Winteranstieg, so bin ich auch 2011 gegangen).
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Die Gemeindealpe schaut von hier aus nicht mehr ganz so hoch aus.
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Ein schöner, blumenreicher, aber etwas holpriger Pfad führt nun in langer Querung Richtung Feldwiesalm.
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Bald bin ich beim (einen) Eisernen Herrgott unterhalb der Breimauer.
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Von hier gehe ich weglos zum Gipfel hinauf. Der Ausblick reicht schon bis zum Hochschwab und zur Kräuterin.
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