Niemand schmähe den Wienerwald. Man kann auch dort schöne lange Routen finden. Meine Runde war etwa 24km lang und es gab 800 Höhenmeter im Auf- und im Abstieg zurückzulegen.
Nach den eher verregneten letzten Tagen haben die Wetterfrösche wolkenloses, warmes Frühlingswetter für Donnerstag und Freitag voraus gesagt. Ich nehme gleich den Donnerstag, werfe das Fahrrad ins Auto und fahre nach Laaben. Die in der Karte als solche bezeichneten Parkplätze sind privat genutzt, von Gasthof und Hotel. Aber auf der Hauptstraße gibt es Parkbuchten und dort ist parken mitten im Ort gestattet. ( So etwas wird auch immer seltener.)
Weit ist es nicht zurück bis Innerfurth, aber trotzdem fahre ich die Strecke lieber mit dem Rad, als sie zu Fuß zu gehen.
Innerfurth, mein Ausgangspunkt für die Schöpflbesteigung. Statt der Furth gibt es mittlerweile eine Brücke über den Laabenbach. Dadurch werden die Füße nicht nass. Noch nicht!
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Der markierte Anstieg beginnt mit der langen asphaltierten Straße, die den Rücken empor von Hof zu Hof leitet. Aber gleich nach der ersten Biegung zweigt ein Steig ab.
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Es geht mehr oder weniger schnurgerade hinauf, über eine Pferdekoppel und über ungemähte Wiesen.
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Das Gras ist taufrisch. Ich bin heute mit leichterem Schuhwerk unterwegs, weil ich vorhatte, nur markierte Wege zu beschreiten. Nasse Füße, auch ohne Furth!
Hier eines der unzähligen Kreuze, an denen ich heute vorbei kommen werde.
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Der Weg geht stets mitten durch die Höfe durch. In einem Fenster entdecke ich einen auf Stoff gestickten Spruch - oder nur die Vorlage dafür? - an Stelle eines Vorhangs.
Wer kann das entziffern? (Ich weiß es inzwischen. Es ist der Text eines alten Wienerliedes von Ernst Arnold.)
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Einer der Höfe
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Ein Naturdenkmal neben modernen landwirtschaftlichen Geräten.
P1030603.jpg
Wer sieht die Spur?
Zu den zwei Bäumen und dann links um das Feld herum.
P1030604.jpg
Fast hinter jedem Hof gibt es einen Obstgarten.
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Nach dem letzten Bauernhof endet die Straße und es geht einen Güterweg am Waldrand entlang.
Aus dem Graben links höre ich Schüsse. Viele Schüsse. Das ist doch keine Gegend für eine Treibjagd. Noch mehr Schüsse, und es hört nicht auf. Haben sich die Jäger getroffen, um neue Gewehre eizuschießen???
Das ist kein Bauernhof mehr, sondern eher ein Forst- oder Jagdhaus.
P1030606.jpg
Und weiter geht mein Weg quer über die Wiese. Der Hintergrundberg ist der Schöpfl mit der gut erkennbaren Warte.
P1030607.jpg
Ich gehe weiter, vorbei an diesem wunderschön blühenden Baum. Die Häuser im Hintergrund bilden den kleinen Ort Brand.
P1030608.jpg
Dort drüben steht der Gföhlberg, auf den ich heute auch noch hinauf will. Er sieht nur wegen dem Tele so nah aus.
P1030609.jpg
Auf diesem Sattel unter der Kramhofer Höhe stoße ich auf die Straße, die von Laaben nach Klausen-Leopoldsdorf führt.
Hier steht ein großer Gasthof.
P1030610.jpg
P1030611.jpg
--- Fortsetzung folgt ---
Nach den eher verregneten letzten Tagen haben die Wetterfrösche wolkenloses, warmes Frühlingswetter für Donnerstag und Freitag voraus gesagt. Ich nehme gleich den Donnerstag, werfe das Fahrrad ins Auto und fahre nach Laaben. Die in der Karte als solche bezeichneten Parkplätze sind privat genutzt, von Gasthof und Hotel. Aber auf der Hauptstraße gibt es Parkbuchten und dort ist parken mitten im Ort gestattet. ( So etwas wird auch immer seltener.)
Weit ist es nicht zurück bis Innerfurth, aber trotzdem fahre ich die Strecke lieber mit dem Rad, als sie zu Fuß zu gehen.
Innerfurth, mein Ausgangspunkt für die Schöpflbesteigung. Statt der Furth gibt es mittlerweile eine Brücke über den Laabenbach. Dadurch werden die Füße nicht nass. Noch nicht!
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Der markierte Anstieg beginnt mit der langen asphaltierten Straße, die den Rücken empor von Hof zu Hof leitet. Aber gleich nach der ersten Biegung zweigt ein Steig ab.
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Es geht mehr oder weniger schnurgerade hinauf, über eine Pferdekoppel und über ungemähte Wiesen.
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Das Gras ist taufrisch. Ich bin heute mit leichterem Schuhwerk unterwegs, weil ich vorhatte, nur markierte Wege zu beschreiten. Nasse Füße, auch ohne Furth!
Hier eines der unzähligen Kreuze, an denen ich heute vorbei kommen werde.
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Der Weg geht stets mitten durch die Höfe durch. In einem Fenster entdecke ich einen auf Stoff gestickten Spruch - oder nur die Vorlage dafür? - an Stelle eines Vorhangs.
Wer kann das entziffern? (Ich weiß es inzwischen. Es ist der Text eines alten Wienerliedes von Ernst Arnold.)
P1030601.jpg
Einer der Höfe
P1030602.jpg
Ein Naturdenkmal neben modernen landwirtschaftlichen Geräten.
P1030603.jpg
Wer sieht die Spur?
Zu den zwei Bäumen und dann links um das Feld herum.
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Fast hinter jedem Hof gibt es einen Obstgarten.
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Nach dem letzten Bauernhof endet die Straße und es geht einen Güterweg am Waldrand entlang.
Aus dem Graben links höre ich Schüsse. Viele Schüsse. Das ist doch keine Gegend für eine Treibjagd. Noch mehr Schüsse, und es hört nicht auf. Haben sich die Jäger getroffen, um neue Gewehre eizuschießen???
Das ist kein Bauernhof mehr, sondern eher ein Forst- oder Jagdhaus.
P1030606.jpg
Und weiter geht mein Weg quer über die Wiese. Der Hintergrundberg ist der Schöpfl mit der gut erkennbaren Warte.
P1030607.jpg
Ich gehe weiter, vorbei an diesem wunderschön blühenden Baum. Die Häuser im Hintergrund bilden den kleinen Ort Brand.
P1030608.jpg
Dort drüben steht der Gföhlberg, auf den ich heute auch noch hinauf will. Er sieht nur wegen dem Tele so nah aus.
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Auf diesem Sattel unter der Kramhofer Höhe stoße ich auf die Straße, die von Laaben nach Klausen-Leopoldsdorf führt.
Hier steht ein großer Gasthof.
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