Liebe Gipfeltreffen Freunde!
Am 20. Nov 2022 bin ich nach dem morgendlichen schwachen Niederschlag nach Hinternasswald gefahren, um den Jagdsteig zwischen Gamskogel und Natternspitz zu erkunden, sowie einen Aufstieg auf den letzteren aus NO. Der Natternspitz entsendet in der Tat nach NO einen interessanten Grat, der oben - als felsiger Aufbau des Gipfels - eine scharfe Schneide darstellt, deshalb im Weiteren auch “Natternschneide” genannt.
Hier ein Überblick meiner Tour.
0.jpg
Der Jagdsteig ist im folgenden Kartenausschnitt eingezeichnet.
01.jpg
Diesen habe ich aus diesem Thread heruntergeladen:
https://www.gipfeltreffen.at/forum/g...agdsteig/page2
Im gleichen Thread hat übrigens michi57 den Natterkogelhütte-Jagdsteig über den Rennergraben nett dokumentiert.
musitoni ist hingegen aus der anderen Seite zur Natterkogelhütte hinauf, nämlich aus dem Fuchsgraben, siehe seinen schönen Bericht:
https://www.gipfeltreffen.at/forum/g...m-26-30-5-2018
Jetzt zur Sache. Ich starte um 12:35 in Hinternasswald. Der frische Niederschlag ist noch "zum Atmen".
1.jpg
Dank flottem Gehen bin ich bald auf jener Forststraße, die in einer großen Schleife zum Gamskogel führt.
2.jpg
Rückblick zur anderen Seite des Tals, kurz vor dem Gamskogel. Den Kamm da oben ist übrigens kokos hinauf:
https://www.gipfeltreffen.at/forum/g...e2#post1353962
3.jpg
Kurz bevor die Forststrasse endet und der markierte Steig zur Karlalm einsetzt, zweigt etwas versteckt im Hang nach rechts der Jagdsteig. Da schau her, der ist aber wirklich luxuriös!
4.jpg
Rückblick zu den ersten Metern im dichterem Wald.
5.jpg
Hier öffnet sich das Gelände, es wird interessant. Der Steig geht um die Ecke bei der Lärche unten rechts, und somit biegt um den Rücken herum nach SW.
6.jpg
Es folgt eine Querung über einen schottrigen Hang, wo der Steig etwas abgerutscht ist, dennoch noch zu erkennen. Als der wieder in den Wald eintaucht (unten im Foto), wir der erneut sehr ausgeprägt.
7.jpg
Rückblick
8.jpg
Am offenen Hang kann man den schönen Blick zum Natternspitz bzw. zur Natternschneide studieren.
9.jpg
Wieder in den Wald hinein, und zwar mit den Felsen des Binderkogels im Hintergrund. Ich finde diesen Abschnitt idyllisch.
10.jpg
Ein schöner Jagdsteig auf alle Fälle.
11.jpg
Danach kommt der erste Graben, der zu queren ist: der Bindergraben. Wenn man die weitere Spur (in der Bildmitte) jenseits auf gleicher Hohe erreichen möchtet, muss man unangenehm über den abgerutschten Hang drüber, was ich eben gemacht habe. Man kann aber tiefer ohne jegliche Schwierigkeit queren und zur Spur wieder hinauf.
12.jpg
So schaut es im Bindergraben nach unten aus.
13.jpg
Fortsetzung folgt...
Am 20. Nov 2022 bin ich nach dem morgendlichen schwachen Niederschlag nach Hinternasswald gefahren, um den Jagdsteig zwischen Gamskogel und Natternspitz zu erkunden, sowie einen Aufstieg auf den letzteren aus NO. Der Natternspitz entsendet in der Tat nach NO einen interessanten Grat, der oben - als felsiger Aufbau des Gipfels - eine scharfe Schneide darstellt, deshalb im Weiteren auch “Natternschneide” genannt.
Hier ein Überblick meiner Tour.
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Der Jagdsteig ist im folgenden Kartenausschnitt eingezeichnet.
01.jpg
Diesen habe ich aus diesem Thread heruntergeladen:
https://www.gipfeltreffen.at/forum/g...agdsteig/page2
Im gleichen Thread hat übrigens michi57 den Natterkogelhütte-Jagdsteig über den Rennergraben nett dokumentiert.
musitoni ist hingegen aus der anderen Seite zur Natterkogelhütte hinauf, nämlich aus dem Fuchsgraben, siehe seinen schönen Bericht:
https://www.gipfeltreffen.at/forum/g...m-26-30-5-2018
Jetzt zur Sache. Ich starte um 12:35 in Hinternasswald. Der frische Niederschlag ist noch "zum Atmen".
1.jpg
Dank flottem Gehen bin ich bald auf jener Forststraße, die in einer großen Schleife zum Gamskogel führt.
2.jpg
Rückblick zur anderen Seite des Tals, kurz vor dem Gamskogel. Den Kamm da oben ist übrigens kokos hinauf:
https://www.gipfeltreffen.at/forum/g...e2#post1353962
3.jpg
Kurz bevor die Forststrasse endet und der markierte Steig zur Karlalm einsetzt, zweigt etwas versteckt im Hang nach rechts der Jagdsteig. Da schau her, der ist aber wirklich luxuriös!
4.jpg
Rückblick zu den ersten Metern im dichterem Wald.
5.jpg
Hier öffnet sich das Gelände, es wird interessant. Der Steig geht um die Ecke bei der Lärche unten rechts, und somit biegt um den Rücken herum nach SW.
6.jpg
Es folgt eine Querung über einen schottrigen Hang, wo der Steig etwas abgerutscht ist, dennoch noch zu erkennen. Als der wieder in den Wald eintaucht (unten im Foto), wir der erneut sehr ausgeprägt.
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Rückblick
8.jpg
Am offenen Hang kann man den schönen Blick zum Natternspitz bzw. zur Natternschneide studieren.
9.jpg
Wieder in den Wald hinein, und zwar mit den Felsen des Binderkogels im Hintergrund. Ich finde diesen Abschnitt idyllisch.
10.jpg
Ein schöner Jagdsteig auf alle Fälle.
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Danach kommt der erste Graben, der zu queren ist: der Bindergraben. Wenn man die weitere Spur (in der Bildmitte) jenseits auf gleicher Hohe erreichen möchtet, muss man unangenehm über den abgerutschten Hang drüber, was ich eben gemacht habe. Man kann aber tiefer ohne jegliche Schwierigkeit queren und zur Spur wieder hinauf.
12.jpg
So schaut es im Bindergraben nach unten aus.
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Fortsetzung folgt...
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