Wanderung zwischen Traisental (Bez. Lilienfeld) und Pielachtal (Bez. St. Pölten-Land).
Start und Ziel: Am Moarigrabensattel (Passhöhe zwischen Schrambach und Tradigist).
Wegverlauf:
Wegverlauf.jpg
Vom Umkehrplatz am Gebirgspass geht es kurz einen Karrenweg empor.
IMG_2685.jpg
Bald darauf folgen wir einer Zufahrt bergauf.
IMG_2686.jpg
Dann folgt ein wegloser Steilanstieg auf den Lindenberg.
Bei einer querenden Forststraße ist ungefähr der halbe Aufstieg erreicht.
IMG_2687.jpg
Hier könnte man weiter direkt weglos aufsteigen, wir entscheiden uns für einen linksseitigen, weniger steilen Anstieg.
Aber auch hier gibt es keinen wirklichen Weg/Pfad.
Rückblick ins Traisental:
IMG_2688.jpg
Am Lindenberg:
IMG_2689.jpg
Ab jetzt folgt eine nette Gratüberschreitung zur Schöngrabenspitze hinüber.
IMG_2690.jpg
IMG_2691.jpg
Dazwischen muss man kurz auf die parallel verlaufende Forststraße absteigen.
IMG_2692.jpg
Auf einer Zwischenanhöhe mit Blick auf den Hohenstein:
IMG_2693.jpg
Kurz vor einer weiteren Kuppe im Kammverlauf:
IMG_2694.jpg
Hier riecht es unerwartet stark nach Knoblauch.
IMG_2695.jpg
Auf der namenlosen Anhöhe mit Kote 938m:
IMG_2696.jpg
Start und Ziel: Am Moarigrabensattel (Passhöhe zwischen Schrambach und Tradigist).
Wegverlauf:
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Vom Umkehrplatz am Gebirgspass geht es kurz einen Karrenweg empor.
IMG_2685.jpg
Bald darauf folgen wir einer Zufahrt bergauf.
IMG_2686.jpg
Dann folgt ein wegloser Steilanstieg auf den Lindenberg.
Bei einer querenden Forststraße ist ungefähr der halbe Aufstieg erreicht.
IMG_2687.jpg
Hier könnte man weiter direkt weglos aufsteigen, wir entscheiden uns für einen linksseitigen, weniger steilen Anstieg.
Aber auch hier gibt es keinen wirklichen Weg/Pfad.
Rückblick ins Traisental:
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Am Lindenberg:
IMG_2689.jpg
Ab jetzt folgt eine nette Gratüberschreitung zur Schöngrabenspitze hinüber.
IMG_2690.jpg
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Dazwischen muss man kurz auf die parallel verlaufende Forststraße absteigen.
IMG_2692.jpg
Auf einer Zwischenanhöhe mit Blick auf den Hohenstein:
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Kurz vor einer weiteren Kuppe im Kammverlauf:
IMG_2694.jpg
Hier riecht es unerwartet stark nach Knoblauch.
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Auf der namenlosen Anhöhe mit Kote 938m:
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