Langsam gehen mir die Ziele in der Nähe aus, wo ich noch nicht war. Viele sind entweder unlohnend oder doch zu weit weg.
Also versuche ich Bekanntes zu kombinieren.
Hohenstein und Eisenstein zusammen zu besteigen dürfte eine hübsche Sache sein. Dafür sprechen gleich zwei Dinge.
Den Emil Zöchling - Weg in alter Wegführung bin ich einmal im Abstieg gegangen. Der hat mir so gut gefallen, dass ich ihn auch einmal im Aufstieg zusammen mit dem verpassten Abschnitt gehen wollte.
Und dann gibt es zwischen den beiden Steinen noch einen Gipfel, über den nach alter und sogar manch aktueller Karte ein markierter Weg führt, den ich noch nie gefunden hatte: den Anestberg.
Ich stelle mein Auto auf dem riesigen Parkplatz in Türnitz ab, wo die Straße aus dem Sulzbachgraben herunter kommt.
Es ist zwar nur ein kurzes Stück bis zum Raxenböck, aber doch besser mit dem Radl zurück zu legen.
P1030735.jpg
Der Weg geht mitten durch den Bauernhof durch, wo mich gleich einmal der Cerberus stellt.
Bellende Hunde beißen nicht, sagt man. Er hat nicht gebellt.
Während ich ihn auf die Speicherkarte banne, entwischt mir die Katze, die hinter den Pflanzentöpfen sitzt.
P1030736.jpg
Raxenböcks Kühe beobachten mich gelassen.
P1030737.jpg
Der Weg führt nun über einen kleinen Sattel hinüber und hinab zur Stelzerbachstraße.
Bis hierher hätte ich auch mit dem Rad fahren können, aber ich bevorzuge den Originalweg über den Sattel.
Der ehemals markierte Weg durch dieses Anwesen ist durch deren Bewohner gesperrt worden. Ich muss eine weitere Brücke wenige Meter talaufwärts nehmen.
P1030740.jpg
Die Bauern führen gerade Heu ein.
Dieser häuft die getrockneten Halme auf.
P1030739.jpg
Der zweite Traktor lädt sie auf.
P1030738.jpg
Auf der anderen Talseite geht es erst steil über eine Wiese, später weniger steil durch den Wald hinauf.
P1030741.jpg
Nach der Überquerung eines Zufahrtsweges geht es hier weiter. Ich muss nur dem charakteristischen Geruch folgen.
P1030742.jpg
Bald trete ich auf einen steile Wiesenflecken mit diesem hübschen Kreuz hinaus.
P1030743.jpg
Am unteren Rand der Wiese steht dieses unbewohnte aber gepflegte Gebäude.
P1030744.jpg
Vom oberen Ende der Wiese sehe ich auf Türnitz hinab.
P1030745.jpg
Anschließend betrete ich wieder den Wald, wo sich der Weg zwischen zwei überwucherten Felsen hindurch windet.
P1030746.jpg
Es geht relativ flach weiter und Wald und kleinere Wiesenstreifen wechseln einander ab.
P1030747.jpg
Auf der drüberen Seite fällt der Rücken steil ab und an der Kante stehen mächtige alte Bäume.
P1030748.jpg
Vom Rastplatz in einem flachen Sattel sehe ich hinunter zu den Gebäuden vom Mittereck.
P1030749.jpg
--- Fortsetzung folgt ---
Also versuche ich Bekanntes zu kombinieren.
Hohenstein und Eisenstein zusammen zu besteigen dürfte eine hübsche Sache sein. Dafür sprechen gleich zwei Dinge.
Den Emil Zöchling - Weg in alter Wegführung bin ich einmal im Abstieg gegangen. Der hat mir so gut gefallen, dass ich ihn auch einmal im Aufstieg zusammen mit dem verpassten Abschnitt gehen wollte.
Und dann gibt es zwischen den beiden Steinen noch einen Gipfel, über den nach alter und sogar manch aktueller Karte ein markierter Weg führt, den ich noch nie gefunden hatte: den Anestberg.
Ich stelle mein Auto auf dem riesigen Parkplatz in Türnitz ab, wo die Straße aus dem Sulzbachgraben herunter kommt.
Es ist zwar nur ein kurzes Stück bis zum Raxenböck, aber doch besser mit dem Radl zurück zu legen.
P1030735.jpg
Der Weg geht mitten durch den Bauernhof durch, wo mich gleich einmal der Cerberus stellt.
Bellende Hunde beißen nicht, sagt man. Er hat nicht gebellt.
Während ich ihn auf die Speicherkarte banne, entwischt mir die Katze, die hinter den Pflanzentöpfen sitzt.
P1030736.jpg
Raxenböcks Kühe beobachten mich gelassen.
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Der Weg führt nun über einen kleinen Sattel hinüber und hinab zur Stelzerbachstraße.
Bis hierher hätte ich auch mit dem Rad fahren können, aber ich bevorzuge den Originalweg über den Sattel.
Der ehemals markierte Weg durch dieses Anwesen ist durch deren Bewohner gesperrt worden. Ich muss eine weitere Brücke wenige Meter talaufwärts nehmen.
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Die Bauern führen gerade Heu ein.
Dieser häuft die getrockneten Halme auf.
P1030739.jpg
Der zweite Traktor lädt sie auf.
P1030738.jpg
Auf der anderen Talseite geht es erst steil über eine Wiese, später weniger steil durch den Wald hinauf.
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Nach der Überquerung eines Zufahrtsweges geht es hier weiter. Ich muss nur dem charakteristischen Geruch folgen.
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Bald trete ich auf einen steile Wiesenflecken mit diesem hübschen Kreuz hinaus.
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Am unteren Rand der Wiese steht dieses unbewohnte aber gepflegte Gebäude.
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Vom oberen Ende der Wiese sehe ich auf Türnitz hinab.
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Anschließend betrete ich wieder den Wald, wo sich der Weg zwischen zwei überwucherten Felsen hindurch windet.
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Es geht relativ flach weiter und Wald und kleinere Wiesenstreifen wechseln einander ab.
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Auf der drüberen Seite fällt der Rücken steil ab und an der Kante stehen mächtige alte Bäume.
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Vom Rastplatz in einem flachen Sattel sehe ich hinunter zu den Gebäuden vom Mittereck.
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--- Fortsetzung folgt ---
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