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Hohenstein - Anestberg - Eisenstein (2.6.2023)

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  • Hohenstein - Anestberg - Eisenstein (2.6.2023)

    Langsam gehen mir die Ziele in der Nähe aus, wo ich noch nicht war. Viele sind entweder unlohnend oder doch zu weit weg.
    Also versuche ich Bekanntes zu kombinieren.
    Hohenstein und Eisenstein zusammen zu besteigen dürfte eine hübsche Sache sein. Dafür sprechen gleich zwei Dinge.
    Den Emil Zöchling - Weg in alter Wegführung bin ich einmal im Abstieg gegangen. Der hat mir so gut gefallen, dass ich ihn auch einmal im Aufstieg zusammen mit dem verpassten Abschnitt gehen wollte.
    Und dann gibt es zwischen den beiden Steinen noch einen Gipfel, über den nach alter und sogar manch aktueller Karte ein markierter Weg führt, den ich noch nie gefunden hatte: den Anestberg.

    Ich stelle mein Auto auf dem riesigen Parkplatz in Türnitz ab, wo die Straße aus dem Sulzbachgraben herunter kommt.
    Es ist zwar nur ein kurzes Stück bis zum Raxenböck, aber doch besser mit dem Radl zurück zu legen.

    P1030735.jpg

    Der Weg geht mitten durch den Bauernhof durch, wo mich gleich einmal der Cerberus stellt.
    Bellende Hunde beißen nicht, sagt man. Er hat nicht gebellt.
    Während ich ihn auf die Speicherkarte banne, entwischt mir die Katze, die hinter den Pflanzentöpfen sitzt.

    P1030736.jpg

    Raxenböcks Kühe beobachten mich gelassen.

    P1030737.jpg

    Der Weg führt nun über einen kleinen Sattel hinüber und hinab zur Stelzerbachstraße.
    Bis hierher hätte ich auch mit dem Rad fahren können, aber ich bevorzuge den Originalweg über den Sattel.
    Der ehemals markierte Weg durch dieses Anwesen ist durch deren Bewohner gesperrt worden. Ich muss eine weitere Brücke wenige Meter talaufwärts nehmen.

    P1030740.jpg

    Die Bauern führen gerade Heu ein.
    Dieser häuft die getrockneten Halme auf.

    P1030739.jpg

    Der zweite Traktor lädt sie auf.

    P1030738.jpg

    Auf der anderen Talseite geht es erst steil über eine Wiese, später weniger steil durch den Wald hinauf.

    P1030741.jpg

    Nach der Überquerung eines Zufahrtsweges geht es hier weiter. Ich muss nur dem charakteristischen Geruch folgen.

    P1030742.jpg

    Bald trete ich auf einen steile Wiesenflecken mit diesem hübschen Kreuz hinaus.

    P1030743.jpg

    Am unteren Rand der Wiese steht dieses unbewohnte aber gepflegte Gebäude.

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    Vom oberen Ende der Wiese sehe ich auf Türnitz hinab.

    P1030745.jpg

    Anschließend betrete ich wieder den Wald, wo sich der Weg zwischen zwei überwucherten Felsen hindurch windet.

    P1030746.jpg

    Es geht relativ flach weiter und Wald und kleinere Wiesenstreifen wechseln einander ab.

    P1030747.jpg

    Auf der drüberen Seite fällt der Rücken steil ab und an der Kante stehen mächtige alte Bäume.

    P1030748.jpg

    Vom Rastplatz in einem flachen Sattel sehe ich hinunter zu den Gebäuden vom Mittereck.

    P1030749.jpg

    --- Fortsetzung folgt ---


    LG Rudolf
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    Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit,
    die wir nicht nutzen. (Seneca)

  • #2
    Ich befinde mich nun auf einer kleinen Alm und kann mir aussuchen, ob ich rechts oder links vom Zaun durchs ungemähte Gras hinauf gehe. Es gibt oben und unten einen Überstieg.

    P1030750.jpg

    Ich komme an dieser Jagdhütte vorbei.

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    Ab hier führt ein breiter Weg weiter und erreicht dort seinen höchsten Punkt, wo er um einen Rücken herum leitet.
    Die Sperre für die Weidetiere muss ich überklettern.

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    Jetzt geht es längere Zeit flach hinab.
    An dieser Stelle zweigt links der ehemals unmarkierte Jagdsteig ab, den man jetzt markiert hat. Bei meinem Abstieg damals habe ich den alten Weg erwischt und bin hier herauf gekommen.

    P1030753.jpg

    Solche seilversicherte Stellen sind zu passieren, ohne dass eine Tafel mit der Aufschrift "Nur für Geübte" angebracht wurde.

    P1030754.jpg

    Auch hier hätte man mit einem Kinderwagen seine Probleme.

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    Und abermals muss ich wo drüberklettern.

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    Schließlich erreiche ich die Weiden vom Zittertal.

    P1030757.jpg

    Die alte Almhütte duckt sich in die Mulde.

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    Nach einem kurzen Forststraßenstück steige ich den Zick-Zack-Weg über den steilen Waldhang in Richtung zum Engleitensattel an.

    P1030759.jpg

    Da ist er endlich, der Rastplatz. Leider in der Sonne und die ist mir um diese Tageszeit schon zu heiß.

    P1030760.jpg

    Der Schilderwald sagt mir, dass es nur mehr 45 Minuten bis zum Gipfel des Hohensteins sind - vielleicht.

    P1030761.jpg

    --- Fortsetzung folgt ---
    LG Rudolf
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    • #3
      Der weitere Aufstieg beginnt erst steil durch den Wald, wird dann flacher und es gibt sogar eine Brücke.

      P1030762.jpg

      Aber dann geht es hinaus in den riesigen Schlag und in die pralle Sonne.
      Das ist um die Mittagszeit recht schweißtreibend.
      Dann stehe ich aber doch vor der Hütte.

      P1030763.jpg

      Gleich dahinter am selben Felsen steht das Gipfelkreuz.

      P1030764.jpg

      Weit geht der Blick hinaus nach Norden.

      P1030765.jpg

      Den Gipfelhang muss ich wieder zurück gehen bis zur Abzweigung. Eisenstein 2 1/2 Stunden. Daraus wird nichts, weil ich heute den Weg über den Anestberg suchen will.

      P1030766.jpg

      Ich sehe mir nochmals die jüngere Karte an (mapy.cz)
      Zuerst ein Stück die Forststraße mit dem 604A, dann steil links hinauf zu einer weiteren Forststraße und der Markierung folgend über den Gipfel.

      Anestberg2.jpg

      An der Wegkreuzung geht es durch ein Türl durch einen Wildzaun auf die Forststraße.
      Ich finde zwar die Stelle, wo es links hinauf gehen sollte, aber weit und breit gibt es keinen Weg, nicht einmal die geringsten Wegspuren. Dafür zieht der Wildzaun genau dort hinauf, wo der Weg sein sollte. Ich steige steil und weglos neben dem Zaun hoch und komme überraschenderweise zu einem Überstieg.

      P1030767.jpg

      Die Farbzeichen am Überstieg und am Baum zeigen mir, dass hier ein markierter Weg von drüben herüber kommt.
      Dann stimmt also die Darstellung in der alten AMap-Version doch. Dort fehlt allerdings der Anfang der Forststraße vom 604A.

      Anestberg1.jpg

      Auf den ersten Blick führt kein Weg weiter hinauf. Auf den zweite Blick entdecke ich Stellen, wo es vielleicht einmal einen Weg gab. Ich folge denen so gut es geht und komme tatsächlich an zwei Bäumen mit verblassten roten Markierungen vorbei. Immer wieder liegt dort, wo der Weg sein sollte Holz herum, aber nicht irgendwelche Äste sondern zugeschnittene etwa armdicke Stücke. Hat man damit versucht, den Weg unbegehbar zu machen?

      P1030768.jpg

      Dort wo es laut Karte auf einen Rücken hinauf gehen soll, komme ich plötzlich auf eine Forststraße, die von rechts herauf kommt. Hier herauf wäre es wohl einfacher gewesen.

      P1030769.jpg

      Die Forststraße verläuft genau so, wie die Markierung in der alten Karte eingezeichnet ist.
      An ihrem höchsten Punkt bin ich etwa 40m unter dem Gipfel.
      An dieser Stelle geht es gut über die Böschung hinauf.

      P1030770.jpg

      Oben stoße ich auf den immer noch vorhandenen Wildzaun und verfolge ihn etwas nach links.
      Natürlich steht der Gipfelsteinmann auf der anderen Seite des Zaunes.

      P1030771.jpg

      --- Fortsetzung folgt ---

      Zuletzt geändert von Rudolf_48; 06.06.2023, 16:46.
      LG Rudolf
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      • #4
        Zum Abstieg wähle ich die schwachen Wegspuren neben dem Zaun.
        Wo ich auf die Forststraße heraus komme, sehe ich zum Nebengipfel hinüber und zum Eisenstein dahinter.

        P1030772.jpg

        Ich setze meinen Weg fort und habe schöne Ausblicke, wie hier zum Schwarzenberg, weil die ganze Nordwestflanke abgeholzt ist.

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        Das ist der Blick zurück zum Hohenstein.

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        Den Plan, vom tiefsten Punkt der Querung auf die andere Kammseite zu wechseln und von dort über eine Forststraße zum Gscheid abzusteigen, muss ich fallen lassen, weil der Wildzaun immer noch vorhanden ist.
        Ich steige daher weiter zum Nebengipfel auf, der sich natürlich auch auf der anderen Zaunseite befindet.

        P1030775.jpg

        Ich blicke zum Anestberg-Hauptgipfel zurück. Rechts hinten die Hinteralm.

        P1030776.jpg

        Ich stelle fest, dass 'meine' Forststraße noch leicht abwärts weiter geht.
        Aber genau an der Stelle, wo laut Karte der markierte Weg hinunter geht hört sie auf und der Wildzaun verläuft auch dort hinunter.
        Weg gibt es natürlich keinen und ich mühe mich die 200 Höhenmeter am Zaun entlang hinunter, was besonders mühsam ist, wenn Totholz und Felsen den Abstieg neben dem Zaun verhindern.

        P1030777.jpg

        Ich komme genau dort auf die Forststraße hinunter, wo der Weg nach links hinüber zum Gscheid die Forststraße verlässt. Dort ist wieder ein Türl und ich bin jetzt auf der anderen Seite des Zauns - wo es mir nichts mehr nützt.
        Nachdem der Abstieg viel Zeit gekostet hat, halte ich mich nicht mehr mit Fotografieren auf sondern marschiere flott hinüber zum Gscheid.

        P1030778.jpg

        Auf den Eisenstein wollte ich ja auch noch hinauf. So weit ist es jetzt ja auch nicht mehr und die Tage sind lang.

        Das ist das flache Stück auf etwa halbem Weg.

        P1030779.jpg

        Und hier ist die Stelle, wo der Weg vom Hochgraser herauf kommt und wo ich anschließend absteigen werde.

        P1030780.jpg

        Am Überstiegl zur Gipfelwiese.
        Es wird noch nicht dunkel, nur eine schwarze Wolke ist aufgezogen und die Sonne ist im Sinken.

        P1030781.jpg

        Im Eilschritt marschiere ich über die Wiese.

        P1030782.jpg

        Den Blick zum Eibl muss ich aber trotzdem festhalten.

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        Bei der Hütte sind eine Menge Leute, die dort übernachten werden und gerade vom Hüttenwirt ihr Nachtmahl serviert bekommen.
        Deshalb gehe ich gleich hinüber zum Gipfel.

        P1030784.jpg

        Es ist 19:45. Ich halte mich nicht lange auf und eile den Weg zurück zur Abzweigung.
        Mich begleitet eine sehr schwarze Wolke, aber es donnert nicht, es blitzt nicht und ich bekomme genau drei Tropfen ab.

        Beim Hochgraser muss ich durchs Hofgelände gehen.
        Dort gibt es Kühe, die sich nicht hinter einem Zaun verbergen. Sie kommen alle her, die neugierigen Tiere. Sie verfolgen mich bis zum nächsten Türl. Lieb, so etwas.

        P1030785.jpg

        Bei der nächsten Abzweigung nehme den Weg ins Sulzbachtal.
        Der Mond und der helle Straßenbelag im Graben ersparen mir die Stirnlampe.
        Noch vor 22 Uhr bin ich beim Auto. (Ganz schön flott, für mich Bergschnecke)

        LG Rudolf
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        • #5
          Na bumm, Glückwunsch zur Monstertour! Als Öffifahrer hab ich mir das auch schon überlegt, mit Übernachtung am Eisenstein allerdings und dann weiter nach Puchenstuben oder Gösing.

          Beim Hochgraser waren die Kühe bei uns auch recht neugierig. Danke auch für die Katze im Hintergrund.

          Freut mich übrigens, dass der Identitärenaufkleber beim Wegweiser am Eisensteinkamm nicht erneuert wurde.

          Lg, Felix

          http://www.wetteran.de

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          • #6
            Herzliche Gratulation zu deiner XXL-Wanderung in den Türnitzer Alpen!

            Hohenstein wie Eisenstein sind Ziele, die ich sehr schätze. Und da ich sowohl den Emil-Zöchling-Weg als auch die Route von Türnitz auf den Eisenstein in den vergangenen Jahren mehr als einmal (und zu unterschiedlichen Jahreszeiten) gegangen bin, erkenne ich auf den Bildern sehr viel Vertrautes.

            Die Verbindungsstrecke zwischen den beiden Bergen hat mich bisher nicht besonders gereizt, da ich mir von einer langen nordseitigen Hangquerung auf einer Forststraße nicht so viel erwarte.
            Deine Route bietet zweifellos wesentlich mehr Abwechslung, wenn auch um den Preis einiger Mühe.

            Aber es bleibt ja auch die Option, den Anestberg "nur" mit dem näher gelegenen Hohenstein zu kombinieren.
            Lg, Wolfgang


            Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
            der sowohl für den Einzelnen
            wie für die Welt zukunftsweisend ist.
            (David Steindl-Rast)

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            • #7
              Schöne Tour und schöne Berge, diese Berge habe ich selber schon öfter miteinander verbunden.
              Lg. helmut55

              Kommentar


              • #8
                Eine lange intensive Tour mit Erkundungen dem Wildzaun entlang als Verschärfung der Streckenführung und zusätzlichen Dunkelheitszuschlag.
                Hab auch einmal Hohenstein und Eisenstein gemacht und auch bei mir wurde es finster.
                Ich war aber Mitte November ohne Hardcore Zuschlag Anestberggrad unterwegs.
                Hut ab zu Deiner Tour !

                LG
                Zuletzt geändert von helferst; 06.06.2023, 23:00.
                Erich


                "Gesundheit ist des Menschen höchstes Gut"

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                • #9
                  Felix,Wolfgang,Helmut und Erich. Danke für eure Kommentare.

                  Die Anestbergbesteigung und vor allem der Abstieg von diesem hat viel Zeit gekostet. Ohne selbiger wäre es nicht finster geworden.

                  Wenn ich wieder in die Gegend komme, versuche ich den Anestberg auf der anderen Zaunseite. Vom Gscheid gibt es bis kurz unter den Kamm eine Forststraße und von der anderen Seite kommt man auch bequem bis zum oberen Ende der Wiese vom Zittertal. Irgendwie wird es dann schon über den Gipfel gehen. Der Wald scheint dort nicht so dicht zu sein und es ist vor allem nicht so steil.
                  LG Rudolf
                  _________________________________________
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                  • #10
                    Ui, das ist schon lang her (1997), dass ich (noch mit meinen damaligen Freundin) Eisen- und Hohenstein an einem Tag verbunden habe.

                    Gratulation zur langen Tour auf einer interessanten Routenführung.



                    LG, Günter
                    Meine Touren in Europa

                    Nicht was wir erleben, sondern wie wir es empfinden, macht unser Schicksal aus.
                    (Marie von Ebner-Eschenbach)

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                    • #11
                      Bis vor ca. 1-2 Jahren oder so war der erste Teil des alten Weges auf den Anestberg (bis dorthin wo du zur ersten Forststraße gekommen bist) eigentlich wirklich gut zu gehen. Nach der Durchforstung ist viel Holz liegen geblieben...

                      Der Abstieg ist dann so oder so mühsam aber ich finde es südseitig abzusteigen besser. Da muss man halt dann mal über den Zaun.

                      LG

                      Kommentar


                      • #12
                        Zitat von danuberunner Beitrag anzeigen
                        Bis vor ca. 1-2 Jahren oder so war der erste Teil des alten Weges auf den Anestberg (bis dorthin wo du zur ersten Forststraße gekommen bist) eigentlich wirklich gut zu gehen. Nach der Durchforstung ist viel Holz liegen geblieben...

                        Der Abstieg ist dann so oder so mühsam aber ich finde es südseitig abzusteigen besser. Da muss man halt dann mal über den Zaun.

                        LG
                        Da meinst du wohl den ganz alten Weg und nicht den "neuen", wie er bei mapy.cz eingezeichnet ist. Der alte Weg kommt zu dem Überstieg, den ich fotografiert habe, ehe es richtig hinauf geht. Nachher ist der Weg nicht mehr vorhanden, und da sind nicht Forstarbeiten der letzten zwei Jahre schuld. Der ist schon länger verschwunden.
                        Was du unter "erster Forststraße" verstehst, verstehe ich nicht.
                        Ich wäre gern südseitig abgestiegen, aber mich hat der Verlauf des ehemals markierten Wegs interessiert und - über den Zaun klettern geht ja wirklich gar nicht.
                        Zuletzt geändert von Rudolf_48; 12.06.2023, 18:21.
                        LG Rudolf
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                        • #13
                          Zitat von Rudolf_48 Beitrag anzeigen

                          Da meinst du wohl den ganz alten Weg und nicht den "neuen", wie er bei mapy.cz eingezeichnet ist. Der alte Weg kommt zu dem Überstieg, den ich fotografiert habe, ehe es richtig hinauf geht. Nachher ist der Weg nicht mehr vorhanden, und da sind nicht Forstarbeiten der letzten zwei Jahre schuld. Der ist schon länger verschwunden.
                          Was du unter "erster Forststraße" verstehst, verstehe ich nicht.
                          Ich wäre gern südseitig abgestiegen, aber mich hat der Verlauf des ehemals markierten Wegs interessiert und - über den Zaun klettern geht ja wirklich gar nicht.

                          Ja stimmt die sind sich echt sehr ähnlich wenn man schnell drauf schaut. Ich habe den ganz alten Weg gemeint und es verwechselt Und das mit dem Zaun. Wenn man so wie du aufsteigst, müsste man über den Zaun um südseitig abzusteigen. So war es gemeint. Man komt auch weglos auf der anderen Seite des Zauns rauf, dann kann man südseitig absteigen ohne den Zaun zu belästigen

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                          • #14
                            Zitat von danuberunner Beitrag anzeigen


                            Ja stimmt die sind sich echt sehr ähnlich wenn man schnell drauf schaut. Ich habe den ganz alten Weg gemeint und es verwechselt Und das mit dem Zaun. Wenn man so wie du aufsteigst, müsste man über den Zaun um südseitig abzusteigen. So war es gemeint. Man komt auch weglos auf der anderen Seite des Zauns rauf, dann kann man südseitig absteigen ohne den Zaun zu belästigen
                            Das habe ich in "#9" angesprochen.
                            LG Rudolf
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                            die wir nicht nutzen. (Seneca)

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