Vor längerem ist mir der Begriff Nordsteig und Südsteig schon mal aufgefallen. In den Berichten von maxrax war der Südsteig auch gut beschrieben, da ich die Sonne ja nicht so mag, konzentrierte ich mir vorerst auf den Nordsteig, um die kühle Seite am Vormittag noch zu genießen, und dann war der Plan auf der Südseite zurückzugehen.
Gestartet bin ich am kostenpflichtigen PP Distelwiese und zum Ötscherhaus marschiert. Dort begann dann meine Ötscherumrundung.
tscher Nord u Südsteig (7).jpg skizze Ötscher Nord Süd.jpg
Hier beginnt er also - der Nordsteig, welcher bis zum Einstiegsbereich des Rauhen Kammes führen soll. Zuerst geht es aber durch ein Meer an Plutschen, vorbei an einer alten Viehtränke. Bis zum Ende der ehemaligen Weide gehe ich, dort etwas bergab und schon findet man Steigspuren, Bänder und verblasste Punkte.
tscher Nord u Südsteig (10).jpg tscher Nord u Südsteig (17)k.jpg
Hat man den Beginn, kann man den Spuren problemlos folgen. Das liegt daran, dass hier Ansitz, Hochstand und Salzlecken damit erreichbar sind. Danach wird die Wegspur aber etwas undeutlicher, aber bleibt meistens bei 1400-1430 m
tscher Nord u Südsteig (33).jpg tscher Nord u Südsteig (34).jpg tscher Nord u Südsteig (43).jpg
Mehrere kleinste Rinnen werden passiert, bis man eine kleine Wiese mit Salzlecke erreicht.
tscher Nord u Südsteig (44)e.jpg tscher Nord u Südsteig (52).jpg
Danach geht es ein paar mal etwas auf und ab, bei einem umgestürzten morschen Baum verlier ich die Spur, vielleicht hätt ich oberhalb umrunden sollen und war zu tief. Aber das Gelände ist problemlos, man kann überall gehen.
tscher Nord u Südsteig (54).jpg tscher Nord u Südsteig (55).jpg
Im Bereich der Kreuzplan ist eine Rinne mit dem Teufelsfelsen, der soll ein grober Markierungspunkt sein. Ich finde so einen Felsen und gehe unterhalb vorbei.
Dort wo mal ein Hochwald gewesen sein soll, sind nur mehr Baumstümpfe und Unrkaut, Stauden. Aber gottseidank nix dorniges.
tscher Nord u Südsteig (57)e.jpg tscher Nord u Südsteig (59).jpg
Im Anschluß folgt eine schöne, aber steile Bergwiese mit blühenden Blumen. Ob es sich hier um die Hochmad handelt, die in einer Beschreibung als früher gemähte Wiese erwähnt wird, weiß ich aber nicht sicher. Jedenfalls muß man diese Wiese absteigend queren, dann findet man den Einstieg in einen auf dem Luftbild nicht erkennbaren Latschen/Erlentunnel, wo man alte Schnittspuren an Erlen und Latschen sieht, bzw wo die Äste von Nadelbäumen im Lichtraumprofil des Tunnels gekürzt sind.
Recht häufig dürfte der Pfad aber nicht begangen sein. Wenn das 5 Leute im Jahr gehen wird es viel sein.
tscher Nord u Südsteig (63).jpg tscher Nord u Südsteig (71).jpg
Gestartet bin ich am kostenpflichtigen PP Distelwiese und zum Ötscherhaus marschiert. Dort begann dann meine Ötscherumrundung.
tscher Nord u Südsteig (7).jpg skizze Ötscher Nord Süd.jpg
Hier beginnt er also - der Nordsteig, welcher bis zum Einstiegsbereich des Rauhen Kammes führen soll. Zuerst geht es aber durch ein Meer an Plutschen, vorbei an einer alten Viehtränke. Bis zum Ende der ehemaligen Weide gehe ich, dort etwas bergab und schon findet man Steigspuren, Bänder und verblasste Punkte.
tscher Nord u Südsteig (10).jpg tscher Nord u Südsteig (17)k.jpg
Hat man den Beginn, kann man den Spuren problemlos folgen. Das liegt daran, dass hier Ansitz, Hochstand und Salzlecken damit erreichbar sind. Danach wird die Wegspur aber etwas undeutlicher, aber bleibt meistens bei 1400-1430 m
tscher Nord u Südsteig (33).jpg tscher Nord u Südsteig (34).jpg tscher Nord u Südsteig (43).jpg
Mehrere kleinste Rinnen werden passiert, bis man eine kleine Wiese mit Salzlecke erreicht.
tscher Nord u Südsteig (44)e.jpg tscher Nord u Südsteig (52).jpg
Danach geht es ein paar mal etwas auf und ab, bei einem umgestürzten morschen Baum verlier ich die Spur, vielleicht hätt ich oberhalb umrunden sollen und war zu tief. Aber das Gelände ist problemlos, man kann überall gehen.
tscher Nord u Südsteig (54).jpg tscher Nord u Südsteig (55).jpg
Im Bereich der Kreuzplan ist eine Rinne mit dem Teufelsfelsen, der soll ein grober Markierungspunkt sein. Ich finde so einen Felsen und gehe unterhalb vorbei.
Dort wo mal ein Hochwald gewesen sein soll, sind nur mehr Baumstümpfe und Unrkaut, Stauden. Aber gottseidank nix dorniges.
tscher Nord u Südsteig (57)e.jpg tscher Nord u Südsteig (59).jpg
Im Anschluß folgt eine schöne, aber steile Bergwiese mit blühenden Blumen. Ob es sich hier um die Hochmad handelt, die in einer Beschreibung als früher gemähte Wiese erwähnt wird, weiß ich aber nicht sicher. Jedenfalls muß man diese Wiese absteigend queren, dann findet man den Einstieg in einen auf dem Luftbild nicht erkennbaren Latschen/Erlentunnel, wo man alte Schnittspuren an Erlen und Latschen sieht, bzw wo die Äste von Nadelbäumen im Lichtraumprofil des Tunnels gekürzt sind.
Recht häufig dürfte der Pfad aber nicht begangen sein. Wenn das 5 Leute im Jahr gehen wird es viel sein.
tscher Nord u Südsteig (63).jpg tscher Nord u Südsteig (71).jpg
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