Ich bin fast die gleiche Runde gegangen wie Wolfgang zwei Wochen vorher. (->hier).
Allerdings ging es mir dabei hauptsächlich um eine Erkundung der Aufstiegsmöglichkeiten im Bereich der Hirschenmäuer.
Ich fahre die Forststraße durch das Dürrental, deren Zustand sich seit dem letzten Mal weiter verschlechtert hat, bis zum Parkplatz auf 800m hoch.
Mit einem geeigneten Fahrzeug natürlich kein Problem.
P1030786.jpg
Am Weg zum Gscheidboden dominiert der Rotenstein die Szenerie.
P1030787.jpg
Auf halbem Weg komme ich an dieser Jagdhütte vorbei.
P1030788.jpg
Hinter dem Gedenkkreuz für verunglückte Waldarbeiter steht eine kleine Hütte, deren Wände vollständig mit Baumrinde verkleidet sind.
P1030789.jpg
Der nächste markante Punkt ist die Jagdhütte am Gscheidboden mit dem Schwarzkogel im Hintergrund.
P1030790.jpg
Das ist der Blick zur Reisalpe.
In der Baumgruppe rechts sprudelt eine gefasste Quelle.
P1030791.jpg
Hinteralm und Muckenkogel
P1030792.jpg
Ich folge erst weiter der Forststraße in Richtung Nagellandalm bis zu dem neuen, breiten Straßenabschnitt und nehme dann die nach links abzweigende Straße.
Wenige Meter danach zweigt rechts ein Ziehweg ab.
Das ist der Blick zurück.
P1030794.jpg
Dieser endet scheinbar bei einem kleinen Holzschlag.
Der alte Weg setzt sich allerdings noch gut erkennbar fort, beginnt aber langsam zuzuwachsen.
P1030795.jpg
Irgendwann endet auch diese Fortsetzung und ich gelange durch einen alten Schlag über einen Rücken mit wenig störendem Totholz bis zum Ende einer von links herüber kommenden neu ausgebauten Forststraße.
Ich befinde mich nun unmittelbar unter den Hirschenmäuern und zwar etwa in der Falllinie des Eisernen Tors.
P1030796.jpg
Ich suche eine Anstiegslinie. Bis in den Hintergrund des Kessels müsste man im Zick-Zack kommen. Gerade weiter hinauf wird es dann aber extrem steil und ungut.
Wie es nach rechts durch den Spalt weiter gehen könnte, sieht man nicht.
Durch die Felsen weiter nordöstlich gibt es wohl auch keinen einfachen Durchstieg.
P1030797.jpg
Weiter links gibt es einen schmalen Streifen, den man entweder als felsdurchsetzten Steilwald oder als baumbestandene Schrofenzone bezeichnen könnte.
Sehr steil und Rurcheln garantiert. Ob man überhaupt durchkommt oder bei einer unüberwindbaren Felsbarriere ansteht?
P1030798.jpg
Ich lasse es damit einstweilen bewenden und quere die fast horizontale Forststraße hinaus, die mich wieder auf die Straße in Richtung Schwarzkogel bringt und zum unteren Teil des Jägersteigs.
P1030799.jpg
Wo dieser auf die nächsthöhere Forststraße trifft quere ich nach links und steige auf den Schwarzkogel hinauf.
P1030807.jpg
--- Fortsetzung folgt ---
Allerdings ging es mir dabei hauptsächlich um eine Erkundung der Aufstiegsmöglichkeiten im Bereich der Hirschenmäuer.
Ich fahre die Forststraße durch das Dürrental, deren Zustand sich seit dem letzten Mal weiter verschlechtert hat, bis zum Parkplatz auf 800m hoch.
Mit einem geeigneten Fahrzeug natürlich kein Problem.
P1030786.jpg
Am Weg zum Gscheidboden dominiert der Rotenstein die Szenerie.
P1030787.jpg
Auf halbem Weg komme ich an dieser Jagdhütte vorbei.
P1030788.jpg
Hinter dem Gedenkkreuz für verunglückte Waldarbeiter steht eine kleine Hütte, deren Wände vollständig mit Baumrinde verkleidet sind.
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Der nächste markante Punkt ist die Jagdhütte am Gscheidboden mit dem Schwarzkogel im Hintergrund.
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Das ist der Blick zur Reisalpe.
In der Baumgruppe rechts sprudelt eine gefasste Quelle.
P1030791.jpg
Hinteralm und Muckenkogel
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Ich folge erst weiter der Forststraße in Richtung Nagellandalm bis zu dem neuen, breiten Straßenabschnitt und nehme dann die nach links abzweigende Straße.
Wenige Meter danach zweigt rechts ein Ziehweg ab.
Das ist der Blick zurück.
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Dieser endet scheinbar bei einem kleinen Holzschlag.
Der alte Weg setzt sich allerdings noch gut erkennbar fort, beginnt aber langsam zuzuwachsen.
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Irgendwann endet auch diese Fortsetzung und ich gelange durch einen alten Schlag über einen Rücken mit wenig störendem Totholz bis zum Ende einer von links herüber kommenden neu ausgebauten Forststraße.
Ich befinde mich nun unmittelbar unter den Hirschenmäuern und zwar etwa in der Falllinie des Eisernen Tors.
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Ich suche eine Anstiegslinie. Bis in den Hintergrund des Kessels müsste man im Zick-Zack kommen. Gerade weiter hinauf wird es dann aber extrem steil und ungut.
Wie es nach rechts durch den Spalt weiter gehen könnte, sieht man nicht.
Durch die Felsen weiter nordöstlich gibt es wohl auch keinen einfachen Durchstieg.
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Weiter links gibt es einen schmalen Streifen, den man entweder als felsdurchsetzten Steilwald oder als baumbestandene Schrofenzone bezeichnen könnte.
Sehr steil und Rurcheln garantiert. Ob man überhaupt durchkommt oder bei einer unüberwindbaren Felsbarriere ansteht?
P1030798.jpg
Ich lasse es damit einstweilen bewenden und quere die fast horizontale Forststraße hinaus, die mich wieder auf die Straße in Richtung Schwarzkogel bringt und zum unteren Teil des Jägersteigs.
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Wo dieser auf die nächsthöhere Forststraße trifft quere ich nach links und steige auf den Schwarzkogel hinauf.
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--- Fortsetzung folgt ---
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