Bei Durchsicht meiner Fotos bin ich auf eine Tour gestoßen, die ich im für mich recht spannenden Juni 2021 gemacht habe. Im Vergleich zu Handlesberg mit Felsentor, Tonion SW-Anstieg und Gippel N-Anstieg nicht besonders aufregend, aber doch ganz schön und in dieser Form (bike&hike) bisher nicht dokumentiert. Daher will ich sie jetzt nachtragen, auch wenn sie nicht mehr topaktuell ist.
Ich fuhr das mittlerweile forumsbekannte Sträßchen von Innerfahrafeld durchs Dürrental (Dürntal) bis zum Parkplatz auf 800m hinauf, stellte das Auto ab und sauste mit dem Rad wieder hinunter. An der Abzweigung der Auffahrt zur Talerhütte (Wegweiser „Talerberg“ auf ca. 500m) ließ ich das Rad stehen und begann den Anstieg.
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Schon bald wurde der Blick zum Türnitzer Höger frei.
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Weiter oben kann man die Straßenkehren auf einem alten Ziehweg abkürzen.
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Nach einer Stunde erreichte ich die Talerhütte, eine Privathütte.
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Die umgebende Infrastruktur ist gut ausgebaut.
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Im Westen schaut hinter dem Hennesteck der Ötscher drüber.
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Nun überschritt ich die Hohe Eben, eine wunderschöne Bergwiese.
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Knapp vor deren Ende wendete ich mich von der Straße weg nach links, wo ein Steinmann den Beginn des Weges durch den Wald Richtung Kandlhofalm anzeigt.
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Im Wald ist er üppig markiert.
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Auch auf der anderen Seite, wo der Weg in eine Schotterstraße einmündet, steht ein Steinmann.
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Wieder kam ich an einer idyllischen Wiese vorbei.
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Die Kandlhofalm ist nicht mehr zu verfehlen
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Da ist sie ja. Ganz oben war auch schon das Dach der Traisnerhütte zu erkennen.
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Ich legte eine längere Pause ein. Die Alm macht einen sehr netten Eindruck, auch wenn sie nicht bewirtschaftet war (es war ein Montag).
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Hüttendetail mit Hohenstein im Hintergrund
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Ich fuhr das mittlerweile forumsbekannte Sträßchen von Innerfahrafeld durchs Dürrental (Dürntal) bis zum Parkplatz auf 800m hinauf, stellte das Auto ab und sauste mit dem Rad wieder hinunter. An der Abzweigung der Auffahrt zur Talerhütte (Wegweiser „Talerberg“ auf ca. 500m) ließ ich das Rad stehen und begann den Anstieg.
01.jpg
Schon bald wurde der Blick zum Türnitzer Höger frei.
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Weiter oben kann man die Straßenkehren auf einem alten Ziehweg abkürzen.
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Nach einer Stunde erreichte ich die Talerhütte, eine Privathütte.
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Die umgebende Infrastruktur ist gut ausgebaut.
05.jpg
Im Westen schaut hinter dem Hennesteck der Ötscher drüber.
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Nun überschritt ich die Hohe Eben, eine wunderschöne Bergwiese.
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Knapp vor deren Ende wendete ich mich von der Straße weg nach links, wo ein Steinmann den Beginn des Weges durch den Wald Richtung Kandlhofalm anzeigt.
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Im Wald ist er üppig markiert.
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Auch auf der anderen Seite, wo der Weg in eine Schotterstraße einmündet, steht ein Steinmann.
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Wieder kam ich an einer idyllischen Wiese vorbei.
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Die Kandlhofalm ist nicht mehr zu verfehlen
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Da ist sie ja. Ganz oben war auch schon das Dach der Traisnerhütte zu erkennen.
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Ich legte eine längere Pause ein. Die Alm macht einen sehr netten Eindruck, auch wenn sie nicht bewirtschaftet war (es war ein Montag).
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Hüttendetail mit Hohenstein im Hintergrund
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