Angeregt durch Felix' wunderschöne Schneeschuhwanderungen und auch als kleiner Post-Corona-Test wollte ich auch ein bißchen Schneestapfen. Aber sehr umweltfreundlich gleich vom Gartentor weg ...
Bereits nach ganz wenigen Schritten zeigt sich der Zugberg samt Mizzi-Langer-Wand. Südseitig und völlig aper, da will ich diesmal nicht hin.
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An den Ruinen der ehemaligen Kaltenleutgebener Zementfabrik gehe ich möglichst zügig vorbei.
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Der an sich eher langweilige Teil der Steinbruchstraße erfreut mich mit einem unerwarteten Treffen: ein winterharter Feuersalamander!
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Die ersten Ziele über der kaum vereisten Straße: Großer Flössl und sein nordöstlicher Vorgipfel.
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Der schon gut dokumentierte Nordost-Kamm beginnt mit starkem Laub- und geringem Schneebelag. Überraschend gut zu gehen, wiewohl natürlich deutlich steiler als es das Foto vermuten ließe.
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Zweiter Aussichtspunkt mit Tiefblick zu einem kleinen See, dahinter der Mittlere Flössl oder auch Dreiecker.
DSC5936_GT (6).jpg
Nach einer halben Stunde erreiche ich den entscheidenden Vorgipfel.
Dahinter Kleiner und Mittlerer Flössl.
DSC5938_GT (7).jpg
Der nun folgende Kammanstieg ist harmlos, nur etwas erschwert durch ca. 20cm Naßschnee.
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Großer Flössl, 583m
DSC5942_GT (9).jpg
Beim Abstieg "wähle/erwische" ich wieder, wie fast immer, eine neue Linie, erreiche aber doch wie geplant den Fahrweg und quere hinüber zum Großen Sattelberg.
Die Überschreitung ist gut gespurt und erfreulich zu gehen.
DSC5944_GT (10).jpg
Großer Sattelberg, 584m.
Eine Gedenkminute für den unvergesslichen Willy, der uns schon vor fast fünf Jahren verlassen hat ...
DSC5961_GT (11).jpg
Weiter geht's auf oder neben der meist vereisten Höhenstraße, dank "Schneeketterln" aber sehr angenehm.
Vor Perchtoldsdorf ist's schon etwas dämmerig.
DSC5966_GT (12).jpg
Fazit:
Schön war's, wieder einmal einige wenige Stunden unterwegs gewesen zu sein!
Für eine richtig winterliche Wanderung war es allerdings schon viel zu warm (cca. 5°C), besonders die stark frequentierten Wanderwege waren aber ziemlich vereist. Das dürfte auch noch einige Tage lang so bleiben, trotz verfrühtem Weihnachtstauwetter.
lg
Norbert
Bereits nach ganz wenigen Schritten zeigt sich der Zugberg samt Mizzi-Langer-Wand. Südseitig und völlig aper, da will ich diesmal nicht hin.
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An den Ruinen der ehemaligen Kaltenleutgebener Zementfabrik gehe ich möglichst zügig vorbei.
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Der an sich eher langweilige Teil der Steinbruchstraße erfreut mich mit einem unerwarteten Treffen: ein winterharter Feuersalamander!
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Die ersten Ziele über der kaum vereisten Straße: Großer Flössl und sein nordöstlicher Vorgipfel.
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Der schon gut dokumentierte Nordost-Kamm beginnt mit starkem Laub- und geringem Schneebelag. Überraschend gut zu gehen, wiewohl natürlich deutlich steiler als es das Foto vermuten ließe.
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Zweiter Aussichtspunkt mit Tiefblick zu einem kleinen See, dahinter der Mittlere Flössl oder auch Dreiecker.
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Nach einer halben Stunde erreiche ich den entscheidenden Vorgipfel.
Dahinter Kleiner und Mittlerer Flössl.
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Der nun folgende Kammanstieg ist harmlos, nur etwas erschwert durch ca. 20cm Naßschnee.
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Großer Flössl, 583m
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Beim Abstieg "wähle/erwische" ich wieder, wie fast immer, eine neue Linie, erreiche aber doch wie geplant den Fahrweg und quere hinüber zum Großen Sattelberg.
Die Überschreitung ist gut gespurt und erfreulich zu gehen.
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Großer Sattelberg, 584m.
Eine Gedenkminute für den unvergesslichen Willy, der uns schon vor fast fünf Jahren verlassen hat ...
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Weiter geht's auf oder neben der meist vereisten Höhenstraße, dank "Schneeketterln" aber sehr angenehm.
Vor Perchtoldsdorf ist's schon etwas dämmerig.
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Fazit:
Schön war's, wieder einmal einige wenige Stunden unterwegs gewesen zu sein!
Für eine richtig winterliche Wanderung war es allerdings schon viel zu warm (cca. 5°C), besonders die stark frequentierten Wanderwege waren aber ziemlich vereist. Das dürfte auch noch einige Tage lang so bleiben, trotz verfrühtem Weihnachtstauwetter.
lg
Norbert
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