Den Engleitnersteig bin ich zuletzt 2019 gegangen. Warum nicht auch einmal im Winter versuchen, dachte ich mir; Schnee sollte derzeit zumindest bis in mittlere Höhen nicht allzuviel liegen.
In Gloggnitz hat es schon plus 7 Grad, während es in Hinternasswald um 9 Uhr mit minus 2 Grad noch frostig ist.
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Seit es den Holzsteg über den Nassbach nicht mehr gibt, geht man am besten gleich in Hinternasswald über die Brücke und am jenseitigen Ufer das Stück zurück zum Beginn des Jagdsteigs. Hier erblicke ich schon das Gelände des Aufstiegs; nach sehr viel Schnee sieht es wirklich nicht aus.
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Der Anfang des Jagdsteigs ist mit einem rosa Pfeil an einem Baum gekennzeichnet, dann folgt noch ein Punkt; weiter ist der deutliche Weg nicht zu verfehlen. Bald bin ich am horizontalen Jagdsteig. Nach der Grabenquerung zeigt ein Steinmann die Abzweigung zum Engleitnersteig an. Den felsigen Riegel kann man von beiden Seiten ersteigen; am bequemsten geht es, wenn man noch ein Stück weitergeht und dann von links ansteigt.
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In der Waldschneise, die zu den Felsen hinauf leitet, stehen einige Steinmandln.
004.jpg
Schon zeigen sich die ersten Felsen.
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Wieder ein Steinmann am Einstieg.
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Erste harmlose Schneeflecken (obwohl es natürlich wie immer in Wirklichkeit steiler ist als es am Foto aussieht).
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So geht es weiter.
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Die sperrende Felswand, unter der man nach rechts ansteigen muss.
009.jpg
Erster Ausblick
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Da es nun doch schon recht rutschig ist und unterhalb Abbrüche lauern, lege ich hier die Steigeisen an. Nun sollte bald das erdig-felsige Band nach links kommen.
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Da ist es schon. Fast wäre ich daran vorbeigelaufen. Erst im Zurückschauen sehe ich es.
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Bis hierher war der Weg klar. Jetzt folgt unübersichtlicheres Gelände. Ich steige steil an und quere dann nach links zum nächsten Riegel. Dort treffe ich auch wieder auf ein Steinmandl.
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Weiter oben liegt viel Totholz herum.
014.jpg
Ich weiche nach links aus, quere eine breite schneegefüllte Rinne bis zum nächsten Kamm. Das ist allerdings zu früh; es wird immer steiler und oben warten Felswände. Also muss ich wieder nach rechts hinüber.
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In Gloggnitz hat es schon plus 7 Grad, während es in Hinternasswald um 9 Uhr mit minus 2 Grad noch frostig ist.
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Seit es den Holzsteg über den Nassbach nicht mehr gibt, geht man am besten gleich in Hinternasswald über die Brücke und am jenseitigen Ufer das Stück zurück zum Beginn des Jagdsteigs. Hier erblicke ich schon das Gelände des Aufstiegs; nach sehr viel Schnee sieht es wirklich nicht aus.
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Der Anfang des Jagdsteigs ist mit einem rosa Pfeil an einem Baum gekennzeichnet, dann folgt noch ein Punkt; weiter ist der deutliche Weg nicht zu verfehlen. Bald bin ich am horizontalen Jagdsteig. Nach der Grabenquerung zeigt ein Steinmann die Abzweigung zum Engleitnersteig an. Den felsigen Riegel kann man von beiden Seiten ersteigen; am bequemsten geht es, wenn man noch ein Stück weitergeht und dann von links ansteigt.
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In der Waldschneise, die zu den Felsen hinauf leitet, stehen einige Steinmandln.
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Schon zeigen sich die ersten Felsen.
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Wieder ein Steinmann am Einstieg.
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Erste harmlose Schneeflecken (obwohl es natürlich wie immer in Wirklichkeit steiler ist als es am Foto aussieht).
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So geht es weiter.
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Die sperrende Felswand, unter der man nach rechts ansteigen muss.
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Erster Ausblick
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Da es nun doch schon recht rutschig ist und unterhalb Abbrüche lauern, lege ich hier die Steigeisen an. Nun sollte bald das erdig-felsige Band nach links kommen.
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Da ist es schon. Fast wäre ich daran vorbeigelaufen. Erst im Zurückschauen sehe ich es.
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Bis hierher war der Weg klar. Jetzt folgt unübersichtlicheres Gelände. Ich steige steil an und quere dann nach links zum nächsten Riegel. Dort treffe ich auch wieder auf ein Steinmandl.
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Weiter oben liegt viel Totholz herum.
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Ich weiche nach links aus, quere eine breite schneegefüllte Rinne bis zum nächsten Kamm. Das ist allerdings zu früh; es wird immer steiler und oben warten Felswände. Also muss ich wieder nach rechts hinüber.
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