Wieder ein Schönwettersonntag, der genutzt werden muss.
Das Gute an einem Sonntag ist für mich, dass in der Früh kaum Verkehr auf der SOTangente ist, wenn ich nach Süden fahre.
Ich fahre über Puchberg am Schneeberg hinauf bis Rohrbach im Graben.
Den optimalen Parkplatz kenne ich schon von einer früheren Tour.
Im Hintergrund in der Sonne die Felsen am Beginn der Rohrbachklamm. Im Schatten ist es eisig.
P1040083.jpg
Ein kleines Stück muss ich die Straße in den Rohrbachgraben hinein gehen.
Rechterhand erhebt sich der Sattelberg.
P1040084.jpg
Bald kommt die Abzweigung nach links hinauf, erst über eine Forststraße dann über einen schmalen Pfad.
Der Schnee ist kalt und trocken und schön zu gehen.
P1040085.jpg
Von weiter oben sehe ich hinüber zum Gehöft Rotensteiner, zum Sattel der Gratzenhöhe und dahinter zum Kienberg.
P1040086.jpg
Nun beginnt die lange schräge Hangquerung hinauf zum Bürschhof.
P1040087.jpg
Auf etwa halbem Weg geht es hinter einem kleinen Felszacken durch.
P1040088.jpg
An einer freien Stelle ergibt sich ein Blick zum Waxriegel und dem Elisabethkircherl.
P1040089.jpg
Ich bin diesen Weg schon einmal abwärts gegangen und hatte den oberen Teil als unangenehm, weil feucht in Erinnerung.
Heute sind die drei Forststraßenquerungen mit den hohen eisigen Böschungen aus hereingewehtem Schnee die Schwierigkeiten.
Dazu kommt noch Wassereis auf der Wegspur, welches von der dortigen Quelle herrührt.
Ich wundere mich, dass das Wasser im Trog nicht gefroren ist.
P1040090.jpg
Und dann erreiche ich den Bürschhof.
P1040091.jpg
Auf der folgenden Forststraße in Richtung Lackaboden liegt relativ viel Schnee. Sie ist aber geräumt worden und daher schön zu gehen.
Zum Alpleck hinauf nehme ich nicht die Straße sondern den alten Waldweg. Die Schneeoberfläche ist pickelhart und ich muss nicht spuren.
P1040092.jpg
Die große Weggabel am Alpleck.
Heute gehe ich nicht weiter hinauf zum Krummbachstein sondern nehme die Forststraße, die zum Forsthaus unterm ehemaligen Baumgartnerhaus hinauf zieht.
P1040093.jpg
Es geht ziemlich flach hinüber und es liegt viel Schnee. Ich muss genau aufpassen, dass ich in keine zugewehte Spur trete, denn dort breche ich ein.
P1040095.jpg
Ich sehe schon hinüber zur Bilekalm.
P1040094.jpg
Nach dieser freien Stelle wechsle ich auf auf die nächst tiefere Forststraße, die mich in den Nesselgraben bringt.
Zu dieser hätte ich auch über einen markierten Waldweg direkt vom Alpleck her gelangen können.
So bin ich bei meinem letzten Besuch gegangen. Heute wollte ich die andere Möglichkeit ausprobieren.
P1040096.jpg
Aus dem Nesselgraben geht es nun auf der anderen Seite wieder hinauf.
P1040097.jpg
--- Fortsetzung folgt ---
Das Gute an einem Sonntag ist für mich, dass in der Früh kaum Verkehr auf der SOTangente ist, wenn ich nach Süden fahre.
Ich fahre über Puchberg am Schneeberg hinauf bis Rohrbach im Graben.
Den optimalen Parkplatz kenne ich schon von einer früheren Tour.
Im Hintergrund in der Sonne die Felsen am Beginn der Rohrbachklamm. Im Schatten ist es eisig.
P1040083.jpg
Ein kleines Stück muss ich die Straße in den Rohrbachgraben hinein gehen.
Rechterhand erhebt sich der Sattelberg.
P1040084.jpg
Bald kommt die Abzweigung nach links hinauf, erst über eine Forststraße dann über einen schmalen Pfad.
Der Schnee ist kalt und trocken und schön zu gehen.
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Von weiter oben sehe ich hinüber zum Gehöft Rotensteiner, zum Sattel der Gratzenhöhe und dahinter zum Kienberg.
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Nun beginnt die lange schräge Hangquerung hinauf zum Bürschhof.
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Auf etwa halbem Weg geht es hinter einem kleinen Felszacken durch.
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An einer freien Stelle ergibt sich ein Blick zum Waxriegel und dem Elisabethkircherl.
P1040089.jpg
Ich bin diesen Weg schon einmal abwärts gegangen und hatte den oberen Teil als unangenehm, weil feucht in Erinnerung.
Heute sind die drei Forststraßenquerungen mit den hohen eisigen Böschungen aus hereingewehtem Schnee die Schwierigkeiten.
Dazu kommt noch Wassereis auf der Wegspur, welches von der dortigen Quelle herrührt.
Ich wundere mich, dass das Wasser im Trog nicht gefroren ist.
P1040090.jpg
Und dann erreiche ich den Bürschhof.
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Auf der folgenden Forststraße in Richtung Lackaboden liegt relativ viel Schnee. Sie ist aber geräumt worden und daher schön zu gehen.
Zum Alpleck hinauf nehme ich nicht die Straße sondern den alten Waldweg. Die Schneeoberfläche ist pickelhart und ich muss nicht spuren.
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Die große Weggabel am Alpleck.
Heute gehe ich nicht weiter hinauf zum Krummbachstein sondern nehme die Forststraße, die zum Forsthaus unterm ehemaligen Baumgartnerhaus hinauf zieht.
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Es geht ziemlich flach hinüber und es liegt viel Schnee. Ich muss genau aufpassen, dass ich in keine zugewehte Spur trete, denn dort breche ich ein.
P1040095.jpg
Ich sehe schon hinüber zur Bilekalm.
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Nach dieser freien Stelle wechsle ich auf auf die nächst tiefere Forststraße, die mich in den Nesselgraben bringt.
Zu dieser hätte ich auch über einen markierten Waldweg direkt vom Alpleck her gelangen können.
So bin ich bei meinem letzten Besuch gegangen. Heute wollte ich die andere Möglichkeit ausprobieren.
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Aus dem Nesselgraben geht es nun auf der anderen Seite wieder hinauf.
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--- Fortsetzung folgt ---
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