Es gibt eine Sturmwarnung.
Wenn ich heute etwas unternehmen will, dann darf es nicht zu hoch hinauf gehen.
Es ist auch schon wieder 7 Jahre her, dass ich den Eselstein besucht habe. Mit dem habe ich noch eine Rechnung offen und den Georgskogel habe ich damals auch ausgelassen.
Ich fahre nach Schottwien und finde einen Parkplatz in einer Parkbucht direkt am Beginn des Eselsteinwegs.
P1040135.jpg
Der markierte Weg ersteigt erst die Reste der mittelalterlichen Befestigung mit Aussicht zu den Felsabstürzen der Adlitzgräben.
P1040136.jpg
Bei meinem letzten Besuch bin ich gleich ein Weglein am Rücken hoch aber dann wegen Dickicht und Felsen nicht zum Beginn des Ostgrats gekommen.
Heute bleibe ich am markierten Weg, der weiter nach links hinüber führt.
P1040137.jpg
Ehe der Weg einen Felsgrat quert habe ich einen Blick zum imposanten Talübergang der S6.
P1040138.jpg
Entlang dieses Felsgrats will ich heute den Aufstieg versuchen.
Die abenteuerlichen Türme sind kaum zu überklettern und ich umgehe sie auf der rechten Seite.
P1040139.jpg
Es ist steil, es liegt viel Totholz herum und viele Steinblöcke. Es ist sehr mühsam.
P1040140.jpg
Es gibt hin und wieder Scharten, die auf die andere Gratseite locken, aber dort geht es meist felsig hinab.
Auf meiner Seite wird der Wald jetzt dichter. Dahinter scheinen immer noch Felsen durch.
P1040141.jpg
Völlig unerwartet stoße ich auf schwache Steigspuren, die durch eine breite, waldige Rinne in eine flache Scharte hinauf ziehen. Ich versuche es.
P1040142.jpg
Eine sehr ausgesetzte Querung bringt mich auf die andere Seite, wo die Steigspuren unter einer mächtigen Wand weiter nach links hinauf führen.
P1040143.jpg
Hinter dem nächsten Felsen versuche ich in einer kurzen, steilen, felsigen Rinne den Grat zu erreichen.
Und siehe da - ich stehe am Beginn eines gut gangbaren Grates hinter dem letzten Felsturm.
P1040145.jpg
Zwischen den Baubstämmen sehe ich hinab auf ein Viadukt der Ghegabahn.
P1040144.jpg
Der Grat bleibt gutmütig.
P1040146.jpg
Links sehe ich auf die S6 hinab und zum Hirschenkogel im Hintergrund.
P1040147.jpg
Ich muss inzwischen die Stelle passiert haben, an der ich bei meinem letzten Besuch durch den Steilwald von der Forststraße herauf gekommen bin, denn dieser Felsen kommt mir bekannt vor.
P1040148.jpg
Es folgen noch weitere Felsen, die an der rechten Seite umgangen werden.
P1040149.jpg
--- Fortsetzung folgt ---
Wenn ich heute etwas unternehmen will, dann darf es nicht zu hoch hinauf gehen.
Es ist auch schon wieder 7 Jahre her, dass ich den Eselstein besucht habe. Mit dem habe ich noch eine Rechnung offen und den Georgskogel habe ich damals auch ausgelassen.
Ich fahre nach Schottwien und finde einen Parkplatz in einer Parkbucht direkt am Beginn des Eselsteinwegs.
P1040135.jpg
Der markierte Weg ersteigt erst die Reste der mittelalterlichen Befestigung mit Aussicht zu den Felsabstürzen der Adlitzgräben.
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Bei meinem letzten Besuch bin ich gleich ein Weglein am Rücken hoch aber dann wegen Dickicht und Felsen nicht zum Beginn des Ostgrats gekommen.
Heute bleibe ich am markierten Weg, der weiter nach links hinüber führt.
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Ehe der Weg einen Felsgrat quert habe ich einen Blick zum imposanten Talübergang der S6.
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Entlang dieses Felsgrats will ich heute den Aufstieg versuchen.
Die abenteuerlichen Türme sind kaum zu überklettern und ich umgehe sie auf der rechten Seite.
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Es ist steil, es liegt viel Totholz herum und viele Steinblöcke. Es ist sehr mühsam.
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Es gibt hin und wieder Scharten, die auf die andere Gratseite locken, aber dort geht es meist felsig hinab.
Auf meiner Seite wird der Wald jetzt dichter. Dahinter scheinen immer noch Felsen durch.
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Völlig unerwartet stoße ich auf schwache Steigspuren, die durch eine breite, waldige Rinne in eine flache Scharte hinauf ziehen. Ich versuche es.
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Eine sehr ausgesetzte Querung bringt mich auf die andere Seite, wo die Steigspuren unter einer mächtigen Wand weiter nach links hinauf führen.
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Hinter dem nächsten Felsen versuche ich in einer kurzen, steilen, felsigen Rinne den Grat zu erreichen.
Und siehe da - ich stehe am Beginn eines gut gangbaren Grates hinter dem letzten Felsturm.
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Zwischen den Baubstämmen sehe ich hinab auf ein Viadukt der Ghegabahn.
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Der Grat bleibt gutmütig.
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Links sehe ich auf die S6 hinab und zum Hirschenkogel im Hintergrund.
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Ich muss inzwischen die Stelle passiert haben, an der ich bei meinem letzten Besuch durch den Steilwald von der Forststraße herauf gekommen bin, denn dieser Felsen kommt mir bekannt vor.
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Es folgen noch weitere Felsen, die an der rechten Seite umgangen werden.
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--- Fortsetzung folgt ---
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