- Wegführung: Hainfeld (10.30) - Plattnerhöhe (738m) - Dendropfad (11.40) - Gaisberg (934m, 13.25) - Hainfelder Kirchenberg (924m, 14.40-15.45) - Lindenstein (699m, 16.25) - Hainfeld (17.15)
- Länge: 20 km
- Höhenmeter (Aufstieg): 1100 hm
- Reine Gehzeit: ca. 5 Std. 15 Minuten
- Viecher: 3 Rehe
Bild 1: Im Vorfrühling mit grünener werdenden Wiesen.
Bild 2: Nach Überschreitung der Plattnerhöhe stiegen wir über den Dendropfad, einem geologischen Lehrpfad ab.
Bild 3: Die Sprache der Geologen ist eigen.
Bild 4: Vom Beginn des Lehrpfads übers Ramsautal zu unserem Aufstiegsgebiet.
Gegenüber links mit Schneefeld die ehemalige Skipiste bei der Gaisberghütte, dahinter Höhenberg (1027m). Der Schnee stammte vom ausgeprägten Kaltlufttropfen zwei Tage davor, der mit nordöstlicher Bodenströmung feuchte Luftmassen gegen den Alpenostrand und die Voralpen gesteuert hatte. Schneereste lagen bis auf 700m herab. Zudem klarerweise schon ein föhniges Himmelsbild mit vielen lenticularis-Wolken.
Bild 5: Schwenk nach Nordwesten mit Hainfelder Kirchenberg in Bildmitte.
Bild 6: Ein Stück folgten wir dem Asphaltweg in den teilweise felsdurchsetzten Graben hinein.
Bild 7: Albino-Veilchen.
Bild 8: Und reichlich Lungenkraut.
Sonst sah ich auch Pestwurz und Huflattich.
Bild 9: Uralte Bäume am Fuß der ehemaligen Skipiste.
Bild 10: Zahnwurz.
Bild 11: Blick auf Ramsau und den Höhenrücken, den wir eben erst überschritten hatten.
Im Hintergrund links Gföhlberg und mittig Schöpfl, sowie flache Quellwolken Richtung Wiener Becken.
Bild 12: Am steilsten Abschnitt lagen noch ein paar durchbrochene Schneeflecken.
Bild 13: Blick zur wohl ehemaligen Talstation am Gaisberg.
Bild 14: Gaisberghütte, derzeit noch geschlossen und nur an den Wochenenden bewirtschaftet.
Im Eingangsbereich war es einigermaßen windgeschützt und wir rasteten kurz.
Bild 15: Danach gingen wir am Zaun entlang und überschritten dabei den Gaisberg (934m).
Im Hintergrund inks Hocheck und Sirnitzgupf, rechts Reingupf, Kieneck. Im Vordergrund die schneebedeckte Oberhöhe (889m).
Bild 16: Links eine mächtige Eibe, im Waldstück rechts sahen wir 3 Rehe davonspringen.
Dann stiegen wir weglos nach Westen ab, bis wir wieder am markierten Weg Richtung Kirchenberg aufschlugen. Recht kurzweilig ging es bis zur Schönleiten weiter.
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