Von Ramsau kommend zweigt beim Wittmann die Straße zum Haraseck nach links ab.
Dort gibt es eine Parkmöglichkeit für einige Autos.
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Entlang eines glucksenden Bächleins geht es erst einmal auf der Straße ins Tal hinein.
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Bald schon erreiche ich die Straßengabel, bei der es rechts in den Kieneckgraben und links ins Mariental geht.
Dort steht linkerhand dieses Knusperhäuschen.
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Ich marschiere ein Stück ins Mariental, nehme aber dann die Zufahrtsstraße zur Villa Weinberger.
Das Tor an der Zufahrt ist offen. Weit und breit gibt es keine Verbotsschilder. Solche Grundeigentümer mag ich.
Es ist ein hübsches Gebäude, das sogar einmal Schauplatz in einem Spielfilm war.
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Direkt hinter dem Haus führt eine Forststraße ins Tal hinein.
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Wo sich die Straße scharf nach links wendet, befindet sich eine Futterstelle.
Dahinter geht es über einen Ziehweg nun steiler gerade hinauf.
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Ich hätte auch die Forststraße weiter benutzen können, nehme aber lieber die direkte Variante.
Wo sich der Ziehweg im Steilwald verliert stoße ich auf einen schwach ausgeprägten Jagdsteig, über den ich schräg nach links oben ansteige.
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Ich erreiche eine Rippe und habe nun die Wahl, gerade hinauf zu Felsen, die in keiner Karte eingezeichnet sind, weglos hoch zu steigen, oder am Steig zu bleiben.
Die Steigspuren überqueren aber leicht absteigend den Rücken. Ich verfolge sie weiter, einige Gräben querend, bis mir die Geduld reißt und ich weglos gerade hinauf steige.
Ich erreiche eine Forststraße auf der ich herüber gekommen wäre, wenn ich vom Anfang an im Forststraßennetz geblieben wäre.
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Ich verfolge sie bis zu der Felsrippe, über die ich auch gleich hätte herauf kommen können, was vielleicht etwas anspruchsvoller aber schöner als die lange Querung am Jagdsteig gewesen wäre.
Von dort habe ich einen schönen Ausblick hinüber zum Reingupf.
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Hier gerade hinauf schaut es nicht sehr schön aus.
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Ein Stück weiter rechts davon geht es, zwar immer noch steil, aber einfacher.
Bei meinem Weiterweg habe ich eine überraschende Begegnung.
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Eine Gams kommt selten allein.
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Bald habe ich die Höhe des Kamms erreicht, der das Mariental orographisch rechts begrenzt.
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Ich verfolge den Kamm weiter aufwärts. Er ist wunderbar zu gehen.
So sieht der Blick zurück aus.
P1040280.jpg
Der letzte Aufschwung zum Gipfel des Sonnsteins.
P1040281.jpg
--- Fortsetzung folgt ---
Dort gibt es eine Parkmöglichkeit für einige Autos.
P1040265.jpg
Entlang eines glucksenden Bächleins geht es erst einmal auf der Straße ins Tal hinein.
P1040266.jpg
Bald schon erreiche ich die Straßengabel, bei der es rechts in den Kieneckgraben und links ins Mariental geht.
Dort steht linkerhand dieses Knusperhäuschen.
P1040268.jpg
Ich marschiere ein Stück ins Mariental, nehme aber dann die Zufahrtsstraße zur Villa Weinberger.
Das Tor an der Zufahrt ist offen. Weit und breit gibt es keine Verbotsschilder. Solche Grundeigentümer mag ich.
Es ist ein hübsches Gebäude, das sogar einmal Schauplatz in einem Spielfilm war.
P1040269.jpg
Direkt hinter dem Haus führt eine Forststraße ins Tal hinein.
P1040270.jpg
Wo sich die Straße scharf nach links wendet, befindet sich eine Futterstelle.
Dahinter geht es über einen Ziehweg nun steiler gerade hinauf.
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Ich hätte auch die Forststraße weiter benutzen können, nehme aber lieber die direkte Variante.
Wo sich der Ziehweg im Steilwald verliert stoße ich auf einen schwach ausgeprägten Jagdsteig, über den ich schräg nach links oben ansteige.
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Ich erreiche eine Rippe und habe nun die Wahl, gerade hinauf zu Felsen, die in keiner Karte eingezeichnet sind, weglos hoch zu steigen, oder am Steig zu bleiben.
Die Steigspuren überqueren aber leicht absteigend den Rücken. Ich verfolge sie weiter, einige Gräben querend, bis mir die Geduld reißt und ich weglos gerade hinauf steige.
Ich erreiche eine Forststraße auf der ich herüber gekommen wäre, wenn ich vom Anfang an im Forststraßennetz geblieben wäre.
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Ich verfolge sie bis zu der Felsrippe, über die ich auch gleich hätte herauf kommen können, was vielleicht etwas anspruchsvoller aber schöner als die lange Querung am Jagdsteig gewesen wäre.
Von dort habe ich einen schönen Ausblick hinüber zum Reingupf.
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Hier gerade hinauf schaut es nicht sehr schön aus.
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Ein Stück weiter rechts davon geht es, zwar immer noch steil, aber einfacher.
Bei meinem Weiterweg habe ich eine überraschende Begegnung.
P1040277.jpg
Eine Gams kommt selten allein.
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Bald habe ich die Höhe des Kamms erreicht, der das Mariental orographisch rechts begrenzt.
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Ich verfolge den Kamm weiter aufwärts. Er ist wunderbar zu gehen.
So sieht der Blick zurück aus.
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Der letzte Aufschwung zum Gipfel des Sonnsteins.
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--- Fortsetzung folgt ---
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