Von Payerbach kommend passiert die Semmeringbahn Klamm, lässt die Pfefferwand links liegen und durchtunnelt die Weinzettelwand. Nach Breitenstein folgen noch Tunnel durch die Spießwand und die Polleroswand ehe sie auf hohem Viadukt die Kalte Rinne quert.
Auf Weinzettelwand, Spießwand und Poleroswand führen unmarkierte Steige; nicht so auf die Pfefferwand. Ich will im Zuge einer bike & hike tour alle besteigen, komplettes Neuland für mich. ( Ja, es gibt doch noch etwas leicht erreichbares Alpines in NÖ, wo ich noch nicht war. )
Ich fahre die Kalte Rinne hoch bis hinter das Viadukt und stelle das Auto bei der Ausmündung einer Forststraße ab, wo genug Platz dafür ist. Dann steige ich aufs Rad und fahre zurück bis Schottwien. In der Nähe von "meinem" Parkplatz wird es an eine Stange gekettet.
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Ein kleines Stück muss ich Richtung Aue gehen, vorbei an wunderbar duftendem Flieder und Blick hinauf zur Luisenhöhe.
P1040358.jpg
Dann zweigt ein Weg nach links ab. Ich nehme natürlich nicht die Straße nach Klamm hinauf sondern den rot markierten Steig über die Luisenhöhe.
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Der Steig ist wunderbar angelegt und die umgefallenen Bäume sind so gefallen, dass ich bequem unten durch gehen kann.
P1040360.jpg
Hoch oben führt eine kurze Abzweigung zur Luisenhöhe, einem Aussichtspunkt.
P1040361.jpg
Wer nicht acht gibt, ist in wenigen Sekunden wieder unten in Schottwien.
P1040362.jpg
Früher war die Kirche das Wahrzeichen eines Dorfes, heute ist es das Ergebnis moderner Straßenbaukunst.
Im Hintergrund der Sonnwendstein
P1040363.jpg
Weit ist es nicht mehr bis zur Kirche. Linkerhand steht die Burgruine Klamm - in privatem Besitz.
P1040364.jpg
Das letzte steile Stück auf der Straße war bereits schweißtreibend; ein Vorgeschmack auf das, was mich heute (vielleicht) noch erwartet.
Friede sei mit Dir, steht über dem Eingang zum Friedhof.
P1040365.jpg
Vom Beginn des brettelebenen Musikerwegs - heißt so, weil sich dort das Musikerheim befindet, welches die Leitkultur hoch hält - schaue ich nochmalsauf die Kirche zurück.
P1040366.jpg
Gegenüber wie am Präsentierteller steht der Adlitzturm mit dem Eselstein dahinter.
P1040367.jpg
Ich erreiche das erste Viadukt, von denen noch einige folgen werden.
Dieses führt über den Wagnergraben.
P1040368.jpg
Während die Eisenbahn bequem oben drüber fährt muss ich jetzt auf steilem Weg in den Graben ab- und drüben wieder aufsteigen.
Das sind die Felsen auf der anderen Seite des Adlitzgrabens.
P1040369.jpg
Und dort vorne steht das erste Objekt meiner Begierde: Die Pfefferwand.
Auch auf dieser Seite wirkt sie abweisend durch verborgene Felsbildungen in der steilen bewaldeten Flanke.
P1040370.jpg
Das ist das Viadukt über den Gamperlgraben. Ich habe jetzt den Bahnwanderweg verlassen, der hoch ober unter dem Viadukt durch- und wieder zurück führt, weil ich auf der Pfefferstraße näher an der Pfefferwand vorbei komme.
P1040371.jpg
--- Fortsetzung folgt ---
Auf Weinzettelwand, Spießwand und Poleroswand führen unmarkierte Steige; nicht so auf die Pfefferwand. Ich will im Zuge einer bike & hike tour alle besteigen, komplettes Neuland für mich. ( Ja, es gibt doch noch etwas leicht erreichbares Alpines in NÖ, wo ich noch nicht war. )
Ich fahre die Kalte Rinne hoch bis hinter das Viadukt und stelle das Auto bei der Ausmündung einer Forststraße ab, wo genug Platz dafür ist. Dann steige ich aufs Rad und fahre zurück bis Schottwien. In der Nähe von "meinem" Parkplatz wird es an eine Stange gekettet.
P1040357.jpg
Ein kleines Stück muss ich Richtung Aue gehen, vorbei an wunderbar duftendem Flieder und Blick hinauf zur Luisenhöhe.
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Dann zweigt ein Weg nach links ab. Ich nehme natürlich nicht die Straße nach Klamm hinauf sondern den rot markierten Steig über die Luisenhöhe.
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Der Steig ist wunderbar angelegt und die umgefallenen Bäume sind so gefallen, dass ich bequem unten durch gehen kann.
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Hoch oben führt eine kurze Abzweigung zur Luisenhöhe, einem Aussichtspunkt.
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Wer nicht acht gibt, ist in wenigen Sekunden wieder unten in Schottwien.
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Früher war die Kirche das Wahrzeichen eines Dorfes, heute ist es das Ergebnis moderner Straßenbaukunst.
Im Hintergrund der Sonnwendstein
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Weit ist es nicht mehr bis zur Kirche. Linkerhand steht die Burgruine Klamm - in privatem Besitz.
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Das letzte steile Stück auf der Straße war bereits schweißtreibend; ein Vorgeschmack auf das, was mich heute (vielleicht) noch erwartet.
Friede sei mit Dir, steht über dem Eingang zum Friedhof.
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Vom Beginn des brettelebenen Musikerwegs - heißt so, weil sich dort das Musikerheim befindet, welches die Leitkultur hoch hält - schaue ich nochmalsauf die Kirche zurück.
P1040366.jpg
Gegenüber wie am Präsentierteller steht der Adlitzturm mit dem Eselstein dahinter.
P1040367.jpg
Ich erreiche das erste Viadukt, von denen noch einige folgen werden.
Dieses führt über den Wagnergraben.
P1040368.jpg
Während die Eisenbahn bequem oben drüber fährt muss ich jetzt auf steilem Weg in den Graben ab- und drüben wieder aufsteigen.
Das sind die Felsen auf der anderen Seite des Adlitzgrabens.
P1040369.jpg
Und dort vorne steht das erste Objekt meiner Begierde: Die Pfefferwand.
Auch auf dieser Seite wirkt sie abweisend durch verborgene Felsbildungen in der steilen bewaldeten Flanke.
P1040370.jpg
Das ist das Viadukt über den Gamperlgraben. Ich habe jetzt den Bahnwanderweg verlassen, der hoch ober unter dem Viadukt durch- und wieder zurück führt, weil ich auf der Pfefferstraße näher an der Pfefferwand vorbei komme.
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--- Fortsetzung folgt ---
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