Auf den etwas höheren Bergen liegt noch etwas Schnee. Ich will keinen mehr sehen.
Ich suche mir etwas Niedriges, wo ich außerdem noch nicht war: das Rosaliengebirge.
Ich stelle das Auto bei der Kirche von Walpersbach ab und setze mich aufs Rad. Über Nebenstraßen fahre ich nach Katzelsdorf bis zur Ausfahrt Neudörfl der S4.
P1040420.jpg
Ein (angeblich) rot markierter Anstieg beginnt längs der Auffahrt auf die S4 und ist leider asphaltiert. Ein schöner Weg in Richtung Scheiben (352m) verlockt zu einem Aufstieg.
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Leider endet der Weg in einer gerodeten Fläche unterhalb des Gipfels. Der Zugang zum Wald ist durch Dornengestrüpp verwehrt und ich muss nach links ausweichen.
Dort gelingt es mir dann den Weg am Kamm oben zu erreichen, wo er gerade um den Gipfel herum führt.
P1040422.jpg
Beim Eustachiuskreuz treffe ich auf die rote Markierung.
P1040423.jpg
Die Wege sind alle gut angeschrieben und so finde ich auf Anhieb den richtigen zur Marienquelle. Dort steht eine urige Holzhütte.
P1040424.jpg
Laut diesem Schild heißt die Marienquelle Sauerbründl.
P1040429.jpg
In der Hütte führen Stiegen hinab.
P1040427.jpg
Unten befindet sich die gefasste Quelle.
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An dem, was daneben heraussickert, erkennt man den Gehalt an Mineralstoffen.
P1040428.jpg
Ich entdecke ein Schild, das zur Hubertuskapelle (10 Minuten) weist.
Es geht zwar in die Gegenrichtung in Richtung Sauerbrunn und etwas bergab, aber ich entschließe mich trotzdem, dort vorbei zu schauen.
P1040430.jpg
Die Kapelle wirkt recht neu oder frisch renoviert.
Das Innere spricht mich nicht an.
P1040431.jpg
Es war eine gute Entscheidung zur Kapelle hinüber zu gehen, denn dort beginnt ein unbezeichneter Anstieg zum Kleinen Sauerbrunner Mitterriegel.
P1040432.jpg
Wo der Grabenweg wegen dem vielen Totholz zu mühsam wird verlasse ich ihn mit Hilfe der mächtigen Wurzeln.
P1040433.jpg
Oben finde ich einen hübschen jagdsteigähnlichen Weg vor.
P1040434.jpg
Weiter oben vereinigt er sich mit einem von rechts herauf kommenden Steig und führt weiter in gerader Linie steil auf den Mitterriegel (534m).
Auf allen Schildern und in der Amap steht noch überall die falsche Höhenangabe von 506m.
P1040435.jpg
Zwei Gipfelbüchkassetten mit zwei ausgeschriebenen Gipfelbüchern. Im Holzkasten daneben befindet sich nicht der erwartete Schnaps sondern schmutzige Papierservietten und eine leere Getränkedose.
--- Fortsetzung folgt ---
Ich suche mir etwas Niedriges, wo ich außerdem noch nicht war: das Rosaliengebirge.
Ich stelle das Auto bei der Kirche von Walpersbach ab und setze mich aufs Rad. Über Nebenstraßen fahre ich nach Katzelsdorf bis zur Ausfahrt Neudörfl der S4.
P1040420.jpg
Ein (angeblich) rot markierter Anstieg beginnt längs der Auffahrt auf die S4 und ist leider asphaltiert. Ein schöner Weg in Richtung Scheiben (352m) verlockt zu einem Aufstieg.
P1040421.jpg
Leider endet der Weg in einer gerodeten Fläche unterhalb des Gipfels. Der Zugang zum Wald ist durch Dornengestrüpp verwehrt und ich muss nach links ausweichen.
Dort gelingt es mir dann den Weg am Kamm oben zu erreichen, wo er gerade um den Gipfel herum führt.
P1040422.jpg
Beim Eustachiuskreuz treffe ich auf die rote Markierung.
P1040423.jpg
Die Wege sind alle gut angeschrieben und so finde ich auf Anhieb den richtigen zur Marienquelle. Dort steht eine urige Holzhütte.
P1040424.jpg
Laut diesem Schild heißt die Marienquelle Sauerbründl.
P1040429.jpg
In der Hütte führen Stiegen hinab.
P1040427.jpg
Unten befindet sich die gefasste Quelle.
P1040426.jpg
An dem, was daneben heraussickert, erkennt man den Gehalt an Mineralstoffen.
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Ich entdecke ein Schild, das zur Hubertuskapelle (10 Minuten) weist.
Es geht zwar in die Gegenrichtung in Richtung Sauerbrunn und etwas bergab, aber ich entschließe mich trotzdem, dort vorbei zu schauen.
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Die Kapelle wirkt recht neu oder frisch renoviert.
Das Innere spricht mich nicht an.
P1040431.jpg
Es war eine gute Entscheidung zur Kapelle hinüber zu gehen, denn dort beginnt ein unbezeichneter Anstieg zum Kleinen Sauerbrunner Mitterriegel.
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Wo der Grabenweg wegen dem vielen Totholz zu mühsam wird verlasse ich ihn mit Hilfe der mächtigen Wurzeln.
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Oben finde ich einen hübschen jagdsteigähnlichen Weg vor.
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Weiter oben vereinigt er sich mit einem von rechts herauf kommenden Steig und führt weiter in gerader Linie steil auf den Mitterriegel (534m).
Auf allen Schildern und in der Amap steht noch überall die falsche Höhenangabe von 506m.
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Zwei Gipfelbüchkassetten mit zwei ausgeschriebenen Gipfelbüchern. Im Holzkasten daneben befindet sich nicht der erwartete Schnaps sondern schmutzige Papierservietten und eine leere Getränkedose.
--- Fortsetzung folgt ---
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