Keine richtige Tour, sondern eine kurze Erkundung am Nachmittag. In erster Linie wollte ich mir den derzeitigen Zustand des Weges anschauen, der vom Ende der Forststraße im Gamseckgraben zum Nasskamm führt und den ich schon 2012 mit Toni begangen hatte (nachdem ich ihn bereits in den 1990ern entdeckt hatte) --> klick
Er ist insofern interessant, als er den kürzesten Zustieg zu den Kahlmäuersteigen wie z.B. dem Zerbenriegel vermittelt, indem man vom Altenbergertal über den Nasskamm zum Gamseckgraben absteigt (3km/300hm gegenüber 4,6km/380hm von Hinternasswald). In den Kartenausschnitten am Schluss des Berichts habe ich ihn gelb punktiert eingezeichnet.
Zusteigen wollte ich über den horizontalen Jagdsteig, der den Nassriegel auf halber Höhe kreuzt und beim untersten Knie der Forststraße auf den Gamseckgraben trifft. Den kannte ich noch nicht. Was man so liest, sollte der in schlechtem Zustand sein. Michl z.B. ist ihn 2009 gegangen: klick
Ich fuhr also ins Altenbergertal bis zum Parkplatz auf 981m und stieg auf den Nasskamm. Auf der anderen Seite ging‘s gleich wieder hinunter, bis ich auf den querenden Jagdsteig traf. Hier zweigt er rechts ab:
001.jpg
Er führt auf ungefähr 1025m nahezu waagrecht dahin.
002.jpg
Bald kam die erste harmlose Grabenquerung.
003.jpg
Kurz danach die zweite.
004.jpg
Auch sie war relativ leicht zu überwinden.
005.jpg
Der Weg ist durchaus gut zu begehen. Hier ist schon Graben Nr. 3.
006.jpg
Abschnittsweise ist der Weg wirklich schön.
007.jpg
Jetzt kam Graben Nr. 4. Schon von weitem hörte ich das Wasser rauschen. Zuerst musste ein Baumstamm überstiegen werden.
008.jpg
Das Bachbett muss man oberhalb der Steilstufe queren. In der Flanke gibt es noch einen von Moos und Laub bedeckten Holzsteg (rechts).
009.jpg
Ich stieg über die Wurzeln drüber und überquerte den Bach. Auf der anderen Seite kam die heikelste Stelle, der Überstieg von den glitschigen Felsen auf die Fortsetzung der Wegspur.
010.jpg
Das Ganze im Rückblick:
011.jpg
Vereinzelt liegen Bäume über dem Weg, das ist jedoch die Ausnahme.
012.jpg
Graben Nr. 5 war wieder einfacher zu queren.
013.jpg
Es folgte ein Stück Dschungel; wenn man aber immer genau horizontal weitergeht, bleibt man am Weg.
014.jpg
Schließlich folgte noch der 6. Graben, wieder problemlos.
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Er ist insofern interessant, als er den kürzesten Zustieg zu den Kahlmäuersteigen wie z.B. dem Zerbenriegel vermittelt, indem man vom Altenbergertal über den Nasskamm zum Gamseckgraben absteigt (3km/300hm gegenüber 4,6km/380hm von Hinternasswald). In den Kartenausschnitten am Schluss des Berichts habe ich ihn gelb punktiert eingezeichnet.
Zusteigen wollte ich über den horizontalen Jagdsteig, der den Nassriegel auf halber Höhe kreuzt und beim untersten Knie der Forststraße auf den Gamseckgraben trifft. Den kannte ich noch nicht. Was man so liest, sollte der in schlechtem Zustand sein. Michl z.B. ist ihn 2009 gegangen: klick
Ich fuhr also ins Altenbergertal bis zum Parkplatz auf 981m und stieg auf den Nasskamm. Auf der anderen Seite ging‘s gleich wieder hinunter, bis ich auf den querenden Jagdsteig traf. Hier zweigt er rechts ab:
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Er führt auf ungefähr 1025m nahezu waagrecht dahin.
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Bald kam die erste harmlose Grabenquerung.
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Kurz danach die zweite.
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Auch sie war relativ leicht zu überwinden.
005.jpg
Der Weg ist durchaus gut zu begehen. Hier ist schon Graben Nr. 3.
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Abschnittsweise ist der Weg wirklich schön.
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Jetzt kam Graben Nr. 4. Schon von weitem hörte ich das Wasser rauschen. Zuerst musste ein Baumstamm überstiegen werden.
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Das Bachbett muss man oberhalb der Steilstufe queren. In der Flanke gibt es noch einen von Moos und Laub bedeckten Holzsteg (rechts).
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Ich stieg über die Wurzeln drüber und überquerte den Bach. Auf der anderen Seite kam die heikelste Stelle, der Überstieg von den glitschigen Felsen auf die Fortsetzung der Wegspur.
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Das Ganze im Rückblick:
011.jpg
Vereinzelt liegen Bäume über dem Weg, das ist jedoch die Ausnahme.
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Graben Nr. 5 war wieder einfacher zu queren.
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Es folgte ein Stück Dschungel; wenn man aber immer genau horizontal weitergeht, bleibt man am Weg.
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Schließlich folgte noch der 6. Graben, wieder problemlos.
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