Ich komme erst spät von zu Hause weg. Um dem Stau auf der Tangente zu entkommen, suche ich mir ein Ziel im Sandsteinwienerwald.
Dieses kleine Fleckerl in Ried am Riederberg ist in der Karte als Parkplatz eingezeichnet und es ist tatsächlich ein Platz frei.
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Nach wenigen Metern auf der Asphaltstraße komme ich zu der Stelle, wo sich die markierten Wege teilen.
Ich nehme die rechte Variante und steige neben einer großen Wiese und Pferdekoppeln einen Güterweg hinauf in Richtung Waldrand.
Die Kirche von Ried
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Wo ich den Wald erreiche verlasse ich die Markierung und folge einer alten Forststraße.
P1040612.jpg
Hier hätte ich abzweigen müssen und hinunter gehen.
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Die Forststraße endet in einem Graben. Ein Stück weglos durch den Wald bringt mich auf eine andere Forststraße. Über die erreiche ich auch die Ruine Ried am Hausberg.
P1040613.jpg
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P1040615.jpg
Viel steht ja nicht mehr, von dem alten Gemäuer.
Mein weiterer Weg führt erst durch den Burggraben.
P1040616.jpg
Auf dem Weg, den ich zuerst herunter gehen wollte, steige ich jetzt hinauf und erreiche den grün markierten Weg auf den Klosterberg,
P1040618.jpg
Wie nach den starken Regenfällen in den letzten Tagen zu erwarten, ist es stellenweise sehr schmutzig und rutschig.
Solchen Stellen kann ich zum Glück immer ausweichen.
P1040619.jpg
Schließlich gelange ich zu dieser großen Wegkreuzung.
P1040620.jpg
Heute will ich die Runde anders herum als wie beim letzten mal gehen und steige in den Schliefgraben ab.
P1040621.jpg
Von dort geht es auf der anderen Talseite wieder neben saftigen Wiesen hinauf.
P1040622.jpg
Der letzte sehr steile Abschnitt geht in der Fallinie über die Wiese hinauf zum Gehöft Sandling.
P1040623.jpg
P1040626.jpg
--- Fortsetzung folgt ---
Dieses kleine Fleckerl in Ried am Riederberg ist in der Karte als Parkplatz eingezeichnet und es ist tatsächlich ein Platz frei.
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Nach wenigen Metern auf der Asphaltstraße komme ich zu der Stelle, wo sich die markierten Wege teilen.
Ich nehme die rechte Variante und steige neben einer großen Wiese und Pferdekoppeln einen Güterweg hinauf in Richtung Waldrand.
Die Kirche von Ried
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Wo ich den Wald erreiche verlasse ich die Markierung und folge einer alten Forststraße.
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Hier hätte ich abzweigen müssen und hinunter gehen.
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Die Forststraße endet in einem Graben. Ein Stück weglos durch den Wald bringt mich auf eine andere Forststraße. Über die erreiche ich auch die Ruine Ried am Hausberg.
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Viel steht ja nicht mehr, von dem alten Gemäuer.
Mein weiterer Weg führt erst durch den Burggraben.
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Auf dem Weg, den ich zuerst herunter gehen wollte, steige ich jetzt hinauf und erreiche den grün markierten Weg auf den Klosterberg,
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Wie nach den starken Regenfällen in den letzten Tagen zu erwarten, ist es stellenweise sehr schmutzig und rutschig.
Solchen Stellen kann ich zum Glück immer ausweichen.
P1040619.jpg
Schließlich gelange ich zu dieser großen Wegkreuzung.
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Heute will ich die Runde anders herum als wie beim letzten mal gehen und steige in den Schliefgraben ab.
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Von dort geht es auf der anderen Talseite wieder neben saftigen Wiesen hinauf.
P1040622.jpg
Der letzte sehr steile Abschnitt geht in der Fallinie über die Wiese hinauf zum Gehöft Sandling.
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