Kein Tag ohne Gewitter. Der Dienstag sollte einigermaßen störungsfrei ablaufen. Also sollte sich eine Tour ausgehen.
Den ursprünglichen Plan, nach Jahren endlich wieder einmal die zwei Klettersteige in der Preinerwand zu gehen, habe ich sofort wieder verworfen, als ich die vorhergesagte Temperatur gelesen hatte. Was geht? Etwas Nordseitiges und nicht allzu weit weg. Neues gibt es nicht mehr viel. Hohenstein aus dem Soistal kenne ich zwar schon. Vielleicht diesmal in der Gegenrichtung?
Aber es sollte anders kommen.
Ich fahre ins hintere Soistal. Diesen Wanderparkplatz gab es bei meinem letzten Besuch noch nicht.
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Ein kurzes Stück muss ich noch auf der Straße gehen, vorbei an den letzten Häusern.
Mich begleitet ein Wildbach im XS - Format.
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Für die Ausflügler gibt es einen eigenen Grillplatz neben der Straße.
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Im Schatten (no, na) träumt eine Schafherde vor sich hin.
Man kann sich von dort gegen eine kleine freiwillige Spende auch Bio-Schafmist und Schwammerlerde(!) mitnehmen.
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Hier wollte ich ursprünglich durch den Löbelgraben aufsteigen. Es ist massiv abgesperrt. Ich schaue auf das Datum. 9. und 10. Juli, nur diese zwei Tage.
Die scheinen also heute wirklich hier zu arbeiten. Ich bin flexibel. Ich nehme eben den Weg durch das Tal zum Gscheid. So ist es zwar etwas länger auf den Hohenstein, aber was solls.
P1040715.jpg
Bald schon komme ich an diesem wunderschönen Haus vorbei, das sich im üppig wuchernden Grün versteckt.
P1040716.jpg
Das nächste Gebäude liegt etwas abseits am Hang. Es ist das halb verfallene Wirtschaftsgebäude des Brunsthäusls. Selbiges ist jedoch mittlerweile komplett abgerissen worden.
P1040717.jpg
Die kleine Jagdhütte im Talgrund ist aber bewirtschaftet. Sie dient wohl eher nicht mehr der Jagd sondern der Imkerei.
P1040719.jpg
Über jedem der drei Fenster befindet sich eine solche Bronzefigur. Ich hätte gesagt, das ist ein Türklopfer oder etwas zum Anhängen von Tieren. Dazu passt der Platz über einem Fenster aber wieder gar nicht.
P1040720.jpg
Meine Rechnung ist aufgegangen. Mein Weg verläuft fast zur Gänze im Schatten und die Lufttemperatur ist noch eher moderat.
Das bleibt auch noch so im rechten Ast des Tals, den jetzt die Markierung benutzt.
P1040721.jpg
Auch hier begleitet mich ein munter sprudelndes Bächlein.
P1040722.jpg
Im Talschluss verlässt die Forststraße den Bachlauf und wendet sich links hinauf.
Rückblick auf einen der wenigen sonnigen Abschnitte und den Schwarzkogel(?) im Hintergrund.
P1040723.jpg
Auch beim Anstieg neben diesem Wiesengrund bleibt der Weg im Schatten.
P1040724.jpg
Nach einem Bogen nach rechts hinauf geht es wieder in ein Tal hinein, über das ich den Gscheid - Sattel erreiche.
Alles in Allem ein recht angenehmer Aufstieg.
P1040725.jpg
--- Fortsetzung folgt ---
Den ursprünglichen Plan, nach Jahren endlich wieder einmal die zwei Klettersteige in der Preinerwand zu gehen, habe ich sofort wieder verworfen, als ich die vorhergesagte Temperatur gelesen hatte. Was geht? Etwas Nordseitiges und nicht allzu weit weg. Neues gibt es nicht mehr viel. Hohenstein aus dem Soistal kenne ich zwar schon. Vielleicht diesmal in der Gegenrichtung?
Aber es sollte anders kommen.
Ich fahre ins hintere Soistal. Diesen Wanderparkplatz gab es bei meinem letzten Besuch noch nicht.
P1040711.jpg
Ein kurzes Stück muss ich noch auf der Straße gehen, vorbei an den letzten Häusern.
Mich begleitet ein Wildbach im XS - Format.
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Für die Ausflügler gibt es einen eigenen Grillplatz neben der Straße.
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Im Schatten (no, na) träumt eine Schafherde vor sich hin.
Man kann sich von dort gegen eine kleine freiwillige Spende auch Bio-Schafmist und Schwammerlerde(!) mitnehmen.
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Hier wollte ich ursprünglich durch den Löbelgraben aufsteigen. Es ist massiv abgesperrt. Ich schaue auf das Datum. 9. und 10. Juli, nur diese zwei Tage.
Die scheinen also heute wirklich hier zu arbeiten. Ich bin flexibel. Ich nehme eben den Weg durch das Tal zum Gscheid. So ist es zwar etwas länger auf den Hohenstein, aber was solls.
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Bald schon komme ich an diesem wunderschönen Haus vorbei, das sich im üppig wuchernden Grün versteckt.
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Das nächste Gebäude liegt etwas abseits am Hang. Es ist das halb verfallene Wirtschaftsgebäude des Brunsthäusls. Selbiges ist jedoch mittlerweile komplett abgerissen worden.
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Die kleine Jagdhütte im Talgrund ist aber bewirtschaftet. Sie dient wohl eher nicht mehr der Jagd sondern der Imkerei.
P1040719.jpg
Über jedem der drei Fenster befindet sich eine solche Bronzefigur. Ich hätte gesagt, das ist ein Türklopfer oder etwas zum Anhängen von Tieren. Dazu passt der Platz über einem Fenster aber wieder gar nicht.
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Meine Rechnung ist aufgegangen. Mein Weg verläuft fast zur Gänze im Schatten und die Lufttemperatur ist noch eher moderat.
Das bleibt auch noch so im rechten Ast des Tals, den jetzt die Markierung benutzt.
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Auch hier begleitet mich ein munter sprudelndes Bächlein.
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Im Talschluss verlässt die Forststraße den Bachlauf und wendet sich links hinauf.
Rückblick auf einen der wenigen sonnigen Abschnitte und den Schwarzkogel(?) im Hintergrund.
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Auch beim Anstieg neben diesem Wiesengrund bleibt der Weg im Schatten.
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Nach einem Bogen nach rechts hinauf geht es wieder in ein Tal hinein, über das ich den Gscheid - Sattel erreiche.
Alles in Allem ein recht angenehmer Aufstieg.
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--- Fortsetzung folgt ---
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