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Der Wettervorhersage für den Vormittag war sehr unterschiedlich. Von Sonne am Morgen und zunehmender Bewölkung bis zu Restwolken mit möglichen Niederschlägen und Wetterbesserung im Laufe des Vormittags.
Einig waren sie sich bei dem Eintreffen einer Kaltfront zu Mittag mit Gewittern und Starkregen.
Ich will wenigstens den halben Tag noch nutzen; also kurze Runde und kurze Anfahrt.
Ich fahre über die A5 und die S1 bis Leobendorf und hinauf nach Oberrohrbach.
Genau dort, wo er bei mapy.cz eingezeichnet ist befindet sich ein kleiner Parkplatz in der Waldstraße.
Nach 100m Asphaltweg beginnt eine ehedem markierte Forststraße. Von dort sehe ich schon zum Waschberg hinauf.
Eine ältere Frau kommt mir mit ihrer rumänischen Streunerhündin entgegen. Sie freut sich, dass sie jemanden getroffen hat, mit dem sie etwas plaudern kann.
P1040870.jpg
Ich will nicht der ehemaligen Markierung folgen und zweige daher auf eine weitere Forststraße ab, die den Hang rechts hinauf führt.
P1040871.jpg
An einer Stelle weicht die Straße buchstäblich einer mächtigen Eiche aus,
P1040872.jpg
Bei einer markanten Kreuzung nehme ich den Weg, der schräg rechts hinauf fast in die Gegenrichtung auf den Knieberg zu führt.
Ein kurzes Stück geht es in einen Graben hinab.
P1040873.jpg
Aber gleich anschließend geht es wieder hinauf, am Ende dann sogar recht steil.
So erreiche ich meinen ersten Gipfel, den Knieberg, 316m.
P1040874.jpg
Weiter geht es jetzt über einen langen, flachen Kamm in Richtung Waschberg.
Dabei überholt mich ein Jäger mit einem kleinen Geländewagen.
P1040875.jpg
Plötzlich fallen ein paar leichte Tropfen. Ich überlege hin und her, ob ich vom Regen nass werden will oder unterm Regenschutz schwitzen.
Ich ziehe ihn dann doch an - unnötigerweise, wie sich noch zeigen wird.
Dabei verpasse ich den Weg, den ich eigentlich hinauf gehen wollte, und verfolge einfach die schöne Forststraße. Hier überholt mich eine Frau mit einem sehr ungezogenen Jagdhund an der Leine. Jäger mit dem Auto voraus und Frau mit Hund hinten nach, dass sie Bewegung machen und abspecken - zumindest die Frau?
Ich erreiche den markierten Weg dadurch ein Stück weiter rechts als ich vor hatte, egal.
Dort treffe ich auf vier Wanderer und zwei MTBker.
Nach dieser Tafel reiße ich allen Mut zusammen und gehe einfach weiter.
P1040881.jpg
So erreiche ich das Kreuz am Waschbergnebengipfel, 388m.
P1040876.jpg
Dort gibt es eine interessante Infrastruktur.
Die Gedenktafel für die erste österreichische Segelflugwoche 1923 (!)
P1040877.jpg
Den Gedenkstein für Peter Rosegger (warum hier ??)
P1040880.jpg
Ein Betonfundament, das es nicht wert ist, abgelichtet zu werden, aber einen interessanter Wegweiser.
P1040878.jpg
An klaren Tagen soll man von hier bis Wien, Berlin, Johannesburg, New York und Kairo sehen.
Heute ist das Interessanteste an der Aussicht die Schichtung der Wolken.
P1040879.jpg
Es hat zu regnen aufgehört, ja nicht einmal ordentlich begonnen.
Ich ziehe die Regenjacke wieder aus und mache mich auf den Weg zu meinem nächsten Ziel, dem Michelberg.
Es fallen wieder ein paar Tropfen und ich verpasse wieder die Abzweigung und gehe zu weit dort hinunter, wo ich eigentlich zuerst aufsteigen wollte.
Ich gehe ein Stück zurück zur Abzweigung und bin dann bald wieder dort, wo ich heute schon einmal war.
P1040882.jpg
--- Fortsetzung folgt ---
Einig waren sie sich bei dem Eintreffen einer Kaltfront zu Mittag mit Gewittern und Starkregen.
Ich will wenigstens den halben Tag noch nutzen; also kurze Runde und kurze Anfahrt.
Ich fahre über die A5 und die S1 bis Leobendorf und hinauf nach Oberrohrbach.
Genau dort, wo er bei mapy.cz eingezeichnet ist befindet sich ein kleiner Parkplatz in der Waldstraße.
Nach 100m Asphaltweg beginnt eine ehedem markierte Forststraße. Von dort sehe ich schon zum Waschberg hinauf.
Eine ältere Frau kommt mir mit ihrer rumänischen Streunerhündin entgegen. Sie freut sich, dass sie jemanden getroffen hat, mit dem sie etwas plaudern kann.
P1040870.jpg
Ich will nicht der ehemaligen Markierung folgen und zweige daher auf eine weitere Forststraße ab, die den Hang rechts hinauf führt.
P1040871.jpg
An einer Stelle weicht die Straße buchstäblich einer mächtigen Eiche aus,
P1040872.jpg
Bei einer markanten Kreuzung nehme ich den Weg, der schräg rechts hinauf fast in die Gegenrichtung auf den Knieberg zu führt.
Ein kurzes Stück geht es in einen Graben hinab.
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Aber gleich anschließend geht es wieder hinauf, am Ende dann sogar recht steil.
So erreiche ich meinen ersten Gipfel, den Knieberg, 316m.
P1040874.jpg
Weiter geht es jetzt über einen langen, flachen Kamm in Richtung Waschberg.
Dabei überholt mich ein Jäger mit einem kleinen Geländewagen.
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Plötzlich fallen ein paar leichte Tropfen. Ich überlege hin und her, ob ich vom Regen nass werden will oder unterm Regenschutz schwitzen.
Ich ziehe ihn dann doch an - unnötigerweise, wie sich noch zeigen wird.
Dabei verpasse ich den Weg, den ich eigentlich hinauf gehen wollte, und verfolge einfach die schöne Forststraße. Hier überholt mich eine Frau mit einem sehr ungezogenen Jagdhund an der Leine. Jäger mit dem Auto voraus und Frau mit Hund hinten nach, dass sie Bewegung machen und abspecken - zumindest die Frau?
Ich erreiche den markierten Weg dadurch ein Stück weiter rechts als ich vor hatte, egal.
Dort treffe ich auf vier Wanderer und zwei MTBker.
Nach dieser Tafel reiße ich allen Mut zusammen und gehe einfach weiter.
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So erreiche ich das Kreuz am Waschbergnebengipfel, 388m.
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Dort gibt es eine interessante Infrastruktur.
Die Gedenktafel für die erste österreichische Segelflugwoche 1923 (!)
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Den Gedenkstein für Peter Rosegger (warum hier ??)
P1040880.jpg
Ein Betonfundament, das es nicht wert ist, abgelichtet zu werden, aber einen interessanter Wegweiser.
P1040878.jpg
An klaren Tagen soll man von hier bis Wien, Berlin, Johannesburg, New York und Kairo sehen.
Heute ist das Interessanteste an der Aussicht die Schichtung der Wolken.
P1040879.jpg
Es hat zu regnen aufgehört, ja nicht einmal ordentlich begonnen.
Ich ziehe die Regenjacke wieder aus und mache mich auf den Weg zu meinem nächsten Ziel, dem Michelberg.
Es fallen wieder ein paar Tropfen und ich verpasse wieder die Abzweigung und gehe zu weit dort hinunter, wo ich eigentlich zuerst aufsteigen wollte.
Ich gehe ein Stück zurück zur Abzweigung und bin dann bald wieder dort, wo ich heute schon einmal war.
P1040882.jpg
--- Fortsetzung folgt ---
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