Nach dem Unwetter und Ärger mit Paketzustellern habe ich endlich wieder Zeit, etwas zu unternehmen.
Lange geschlafen, gut gefrühstückt. Was geht sich noch aus.
Wienerwald und Gutensteiner um Lilienfeld schließe ich aus. In Wr. Neustadt, Neunkirchen und Ternitz hat es angeblich relativ wenig geregnet. Ich entscheide mich für den Gösing von Sieding aus.
Alle Straßen sind unbehindert befahrbar und es dürfte auch keine Überflutungen gegeben haben, obwohl die Schwarza noch Hochwasser führt.
Ich stelle das Auto wieder bei der Mariahilfkirche in Sieding ab.
Neben der Kirche gibt es diesen schönen Friedhof.
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Gleich hinter dem Auto geht es durch den prächtigen Föhrenwald steil hinauf.
Das Erdreich ist zwar nicht staubtrocken, trägt eber gut.
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Der gut ausgetretene Weg führt erst einmal links hinauf.
P1040952.jpg
Später wieder nach rechts und nochmals links hinauf, bis er an dieser Stelle auf den von links herauf kommenden Hojossteig trifft.
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Gemeinsam geht es jetzt weiter rechts hinauf, bis dort, wo der Weg wieder flacher wird, eine weniger gut ausgetretene Wegspur links hinauf führt.
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Diese kleine Tafel am Baum zeigt, wohin es geht.
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Eine Weile geht es noch im Zick-Zack hinauf, dann geht es über eine kurze felsige Rinne zum Platz vor der Höhle.
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Vor dort habe ich eine gute Aussicht zum Schneeberg, der sich winterlich präsentiert.
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Das beeindruckende Höhlenportal
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Ein Stück kann man hinein gehen, dann müsste man kriechen.
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Ich schaue hinüber zum Gamssteig, der links von der Höhle hinauf führt.
Der Berg wehrt sich mit Hagebuttenstreuchern, an denen ich nicht gut vorbei komme. Ich habe dabei mehr Blut verloren als beim letzten Blutspenden.
Am Bild sieht man schon die Wand, über die es hinauf geht. Einen 1+ sollte ich doch hinauf kommen.
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Ich sehe drei Möglichkeiten
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Beim roten Pfeil geht es gerade hinauf. Dort dürfte vor längerer Zeit ein großer Block ausgebrochen sein, so dass eine beinahe überhängende Stelle entstanden ist. Man hat zwar erst noch einen guten Tritt, oben aber keinen guten Griff in der richtigen Richtung, den ich bräuchte, weil ab hier weitere Tritte fehlen. Das ist sicher mehr als 1+ und da komme ich mit meinen schweren Bergschuhen, die ich aus Rücksicht auf meine Füße tragen muss, nicht hinauf.
Ich versuche es mit dem Riss rechts, der mich in eine höhlenartige Nische bringt, und hoffe, beim blauen Pfeil über die glatte Platte nach links queren zu können. Leider ist aber das oberhalb, welches von unten wie eine Hangelschuppe ausgesehen hat, kein Griff. In der Nische gibt es übrigens eine Seilschlinge durch ein Fensterl. Dort geht also eine andere Route hinauf. Ich steige wieder ab.
Die gelben Pfeile beschreiben die vermutlich einfachste Möglichkeit. Man muss erst nach links queren. Es geht wieder durch ein Hagebuttengestäuch und es wird nachher sehr ausgesetzt. Dort wäre ein hoher Schritt hinauf mit schlechtem Griff nötig. Aber wenn ich oben nicht weiter komme, möchte ich diese Stelle nicht wieder absteigen müssen. Ich drehe daher auch hier um und gebe endgültig auf.
Dafür entdecke ich jetzt die Wegspuren, die ohne Höhenverlust hinüber zum Anstieg entlang der Grenzmarkierung führen, den ich am Fuß der großen Schutthalde erreiche.
P1040961.jpg
Auf steilem, steinigen, aber gut ausgetretenen Pfad geht es jetzt weiter.
P1040962.jpg
Wo es um eine herabreichende Felsrippe herum geht, sieht man die Grenzmarkierung, die sogar namentlich in der OTM eingetragen ist.
P1040963.jpg
---Fortsetzung folgt ---
Lange geschlafen, gut gefrühstückt. Was geht sich noch aus.
Wienerwald und Gutensteiner um Lilienfeld schließe ich aus. In Wr. Neustadt, Neunkirchen und Ternitz hat es angeblich relativ wenig geregnet. Ich entscheide mich für den Gösing von Sieding aus.
Alle Straßen sind unbehindert befahrbar und es dürfte auch keine Überflutungen gegeben haben, obwohl die Schwarza noch Hochwasser führt.
Ich stelle das Auto wieder bei der Mariahilfkirche in Sieding ab.
Neben der Kirche gibt es diesen schönen Friedhof.
P1040950.jpg
Gleich hinter dem Auto geht es durch den prächtigen Föhrenwald steil hinauf.
Das Erdreich ist zwar nicht staubtrocken, trägt eber gut.
P1040951.jpg
Der gut ausgetretene Weg führt erst einmal links hinauf.
P1040952.jpg
Später wieder nach rechts und nochmals links hinauf, bis er an dieser Stelle auf den von links herauf kommenden Hojossteig trifft.
P1040953.jpg
Gemeinsam geht es jetzt weiter rechts hinauf, bis dort, wo der Weg wieder flacher wird, eine weniger gut ausgetretene Wegspur links hinauf führt.
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Diese kleine Tafel am Baum zeigt, wohin es geht.
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Eine Weile geht es noch im Zick-Zack hinauf, dann geht es über eine kurze felsige Rinne zum Platz vor der Höhle.
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Vor dort habe ich eine gute Aussicht zum Schneeberg, der sich winterlich präsentiert.
P1040959.jpg
Das beeindruckende Höhlenportal
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Ein Stück kann man hinein gehen, dann müsste man kriechen.
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Ich schaue hinüber zum Gamssteig, der links von der Höhle hinauf führt.
Der Berg wehrt sich mit Hagebuttenstreuchern, an denen ich nicht gut vorbei komme. Ich habe dabei mehr Blut verloren als beim letzten Blutspenden.
Am Bild sieht man schon die Wand, über die es hinauf geht. Einen 1+ sollte ich doch hinauf kommen.
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Ich sehe drei Möglichkeiten
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Beim roten Pfeil geht es gerade hinauf. Dort dürfte vor längerer Zeit ein großer Block ausgebrochen sein, so dass eine beinahe überhängende Stelle entstanden ist. Man hat zwar erst noch einen guten Tritt, oben aber keinen guten Griff in der richtigen Richtung, den ich bräuchte, weil ab hier weitere Tritte fehlen. Das ist sicher mehr als 1+ und da komme ich mit meinen schweren Bergschuhen, die ich aus Rücksicht auf meine Füße tragen muss, nicht hinauf.
Ich versuche es mit dem Riss rechts, der mich in eine höhlenartige Nische bringt, und hoffe, beim blauen Pfeil über die glatte Platte nach links queren zu können. Leider ist aber das oberhalb, welches von unten wie eine Hangelschuppe ausgesehen hat, kein Griff. In der Nische gibt es übrigens eine Seilschlinge durch ein Fensterl. Dort geht also eine andere Route hinauf. Ich steige wieder ab.
Die gelben Pfeile beschreiben die vermutlich einfachste Möglichkeit. Man muss erst nach links queren. Es geht wieder durch ein Hagebuttengestäuch und es wird nachher sehr ausgesetzt. Dort wäre ein hoher Schritt hinauf mit schlechtem Griff nötig. Aber wenn ich oben nicht weiter komme, möchte ich diese Stelle nicht wieder absteigen müssen. Ich drehe daher auch hier um und gebe endgültig auf.
Dafür entdecke ich jetzt die Wegspuren, die ohne Höhenverlust hinüber zum Anstieg entlang der Grenzmarkierung führen, den ich am Fuß der großen Schutthalde erreiche.
P1040961.jpg
Auf steilem, steinigen, aber gut ausgetretenen Pfad geht es jetzt weiter.
P1040962.jpg
Wo es um eine herabreichende Felsrippe herum geht, sieht man die Grenzmarkierung, die sogar namentlich in der OTM eingetragen ist.
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---Fortsetzung folgt ---
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