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26.10.24 Unterberg (1342m) über Blochboden und Brunntaler Höhe (1085m), Gutensteiner Alpen

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  • 26.10.24 Unterberg (1342m) über Blochboden und Brunntaler Höhe (1085m), Gutensteiner Alpen

    • Wegführung: Gries (9.30) - Heuweg - Blochboden (10.45) - Unterberg (1342m, 12.00-13.15) - Schutzhaus (13.25-14.00) - Brunntaler Höhe (14.50-15.00) - Miragraben - Gries (16.05)
    • Länge: 12,2 km
    • Höhenmeter (Aufstieg): 680 hm
    • Reine Gehzeit: ca. 4 Stunden
    • Viecher: 2 Rehe, Gamsrudel

    Tour zu viert am Nationalfeiertag. Wolfgang und ich fuhren über den Rohrer Sattel, der knapp über der Nebelobergrenze lag. Östlich war der Hochnebel kompakt, westlich Richtung Rohr abgehoben und dünner. Beeindruckend waren die Spuren des großen Hochwassers von Mitte September. Vielfach sah man noch Schottergeschiebe im Bachbett, teilweise auch auf den Wiesen daneben. Praktisch mit dem Erreichen unseres Ausgangsorts Gries löste sich der Hochnebel auf und wir starteten im Sonnenschein.

    Bild 1: Unterhalb der Nesselbachhöhe (1031m) die ersten zarten Sonnenstrahlen.



    Bild 2: Dann kam ein Jagdhund schwanzwedelnd auf uns zu.

    Er beschnupperte uns ausgiebig, ließ sich hinter den Ohren kraulen und ging dann in unsere Aufstiegsrichtung in den Gscheidgraben.



    Bild 3: Rückblick zum Biobauernhof, dahinter im Sonnenschein der Furtnerberg (1090m).



    Bild 4: Der Hund ging weit voraus, wartete aber auf uns.

    Bei der Abzweigung zum Heuweg, einem alten Ziehweg, kam dann das Herrchen mit dem Jeep, öffnete die Tür und forderte den Hund zum Einsteigen auf: "Willst wieder mitgehen?" Offenbar nicht das erste Mal.



    Wir aber nahmen nun den "steilen, aber kurzen" Heuweg in Angriff. Geradeaus wären wir am Griesler Gscheid (890m) vorbeigekommen, einem Übergang, den es laut AMAP schon im Jahre 1880 gegeben hat. Der Heuweg ist erst 1960 eingezeichnet. Das ganze Forstweggedöns kam erst später.

    Bild 5: Da hatten wir den steilsten Abschnitt schon überwunden.



    Bild 6: Bei den ersten Felsen bot sich ein toller Schneebergblick.



    Bild 7: Den auch meine Wanderfreunde bestaunten und die weiteren Gipfel bestimmten.

    Hier sah man in Bildmitte hinten Rax und rechts Schneealm. Im Vordergrund rechts Nesselbachhöhe und links der westliche Ausläufer der Brunntaler Höhe.



    Bild 8: Zwei Rehe eilten über die Wiese, als sie uns bemerkten.



    Bild 9: Gegenüber die Jochart (1266m), auf dem ich mit Wolfgang Anfang Dezember 2023 mit Schneeschuhen stand.



    Bild 10: Blochboden.

    Das letzte Mal war ich dort im Herbst 2021 im Nebel.



    Bild 11: Bild von Günter: Ich mit Eli, im Hintergrund der Vorgipfel des Untebergs.



    Bild 12: Der Norden war nebelgefüllt, ganz rechts schaute nur der Höhenberg (1027m) knapp heraus.

    Der Hainfelder Kirchenberg (927m) war an diesem Tag zu niedrig. Links Reisalpe (1399m), Muckenkogel (1248m) und Hochstaff (1305m), rechts Wendlgupf (1110m) und Schwarzwaldeck (1073m).



    Bild 13: Distel.



    Bild 14: Das Panorama wurde vielversprechend.



    Bild 15: Wohl schön etwas ältere Boviste.

    Aus Interesse nachgeschlagen: Der Begriff Bovist wurde im Jahr 1450 erstmals erwähnt als vohenfist, von vohe = Füchsin und vist = Bauchwind, also Fuchsfurz - für das charakteristische Geräusch, wenn man auf sie tritt und das Sporenpulver entweicht.



    Bild 16: Durchblick.



    Bild 17: Frühlingsenzian.



    Bild 18: Aufstieg auf den Kamm.

    Dort, wo der markierte Weg vom Dürrholzer Kreuz über den Mitterriegel einmündete, kamen doch zahlreiche Wanderer hinauf.



    Bild 19: Altocumulus lenticularis über der Donnerwand (Schneealpe).



    Bild 20: Nach zweieinhalb Stunden genussvollen Gehens erreichten wir den Gipfel!

    Das letzte Mal bei guter Sicht war ich am 1. Oktober 2011 oben.



    http://www.wetteran.de

  • #2
    Bild 21: Großer Zeller Hut (1639m) links, Riffel (2106m,106km) im Xeis, Tamischbachturm (2035m)

    Rechts Großer Buchstein (2224m) und Kleiner Buchstein, im Vordergrund ganz links Hoher Ulreichsberg (1276m)



    Bild 22: Riegerin (1939m) links, Tonkogel (1874m) und Leobner (2036m), rechts Kaltmauer (1929m) und Lugauer (2217m)



    Bild 23: Hochstadl (1919m), Oischingkogel (1606m) und Vorderer Zellerhut (1629m).

    Hinterm Fadenkamp (1804m) in Bildmitte schaut das Hochtor (2369m) drüber, rechts zwischen Mittlerem und Großem Zellerhut der Admonter Reichenstein (2251m).



    Bild 24: Hochtor, Reichenstein und Riffel jeweils im Hintergrund (Gesäuseblick).



    Bild 25: Rechts vom Ötscher (1893m) Gamsplan (1902m,112km) im Sengsengebirge.

    Im Vordergrund übrigens Hennesteck (1334m), rechts Großer Kegel (1291m).



    Bild 26: Ganz hinten Hocheck (1037m), dann Kieneck (1107m), über den Sattel zum Kirchwaldberg strömte der Nebel wie ein Wasserfall.



    Bild 27: Nebelwalzen vom Puchberger Becken Richtung Piestingtal.

    Im Vordergrund ragte der Große Geißkopf (1006m) als Inselberg aus dem Nebel. Dahinter der lange Kamm von der Dürren Wand mit Nebelwalzen beim Öhlerschutzhaus sowie zwischen Öhler und Schober. Die Perspektive mag optisch getäuscht haben, aber der Ortgraben und die Talfurchen nördlich des Kamms waren wahrscheinlich wolkenfrei.



    Bild 28: Wiener Hausberge (bitte nicht: Wiener Alpen)



    Bild 29: Hohe Wand mit Plackles (1123m) rechts.



    Bild 30: Nebelwalze beim Öhlersattel.



    Bild 31: Kirchwaldberg, de Kamm mit dem Enziansteig und dahinter Geißruck (1074m).



    Bild 32: Gipfelselfie.



    Wir rasteten im Sonnenschein über eine Stunde auf einem Bankerl neben dem Gipfel und verzehrten dabei unsere Jause, nachdem wir zutreffend erwartet hatten, dass das Schutzhaus bummvoll sein würde.

    Bild 33: Abstieg über die steile Gipfelwiese.



    Bild 34: Gut besuchtes Unterbergschutzhaus.

    Die bisherigen Pächter gehen mit Monatsende nach 35 Jahren Bewirtung in Pension. Ein Nachfolger wurde aber offenbar schon gefunden. Man darf gespannt sein. Wir füllten Elektrolyte auf und legten uns in die Wiese.



    Bild 35: Kapelle mit dem Gipfelhang im Hintergrund.


    http://www.wetteran.de

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    • #3
      Bild 36: Herbstfarben am Weg zum Bonusgipfel.



      Bild 37: Bild von Günter.



      Bild 38: Der Nebel stieg am Nachmittag an.



      Die eigentliche Brunntaler Höhe befand sich südlich vom Weg im Wald mit 1110m Höhe, gleich dahinter der hohe Zaun des russischen Oligarchen, der im Brunntal residierte. Es sollte aber eine Felskuppe mit 1085m Höhenkote geben, die wir nach kurzer Suche auch fanden. Unmittelbar davor sah ich noch ein Gamsrudel davonspringen.

      Bild 39: Nebelwalze in den Miragraben.

      Unten unser Ausgangspunkt Gries, dann der Waldkamm bestehend aus Schwarzkogel (1091m), Sonnstein (1124m), Reuterberg (1109m), Buchenschopf (1118m) und Kleinzeller Fels (1061m).

      Im Hintergrund rechts Reisalpe und Hochstaff, links durch den Sattel schaut der Eisenstein und weiter links Türnitzer Höger.



      Bild 40: Gegenüber Blochboden.



      Bild 41: Ein wenig Lärchenglühen.



      Bild 42: Riesiger Steinpilz.



      Bild 43: Intakter Nachfolger gleich daneben.



      Bild 44: Am Rückweg nebelte es ein.



      Bild 45: Prächtige Parasole, die von Eli zuhause paniert wurden.



      Bild 46: Im Miragraben.



      Bild 47: Wahrscheinlich Dunkler Hallimasch (Armillaria ostoyae)

      Der ganze Baumstumpf war davon bevölkert.



      Bild 48: Wasserfallkluft.



      Bild 49: Der klammartige mittlere Teil.

      Hier bin ich nur einmal durchgegangen, bei meiner einzigen Wallfahrtswanderung nach Mariazell. Leider im Regen und mit Poncho ohne Zugriff auf meine Kamera.



      Bild 50: Schlusspunkt: Selbstbedienungsladen.

      Marmeladen und Liköre gab es vor allem. Ich kaufte mir einen Fichtenwipfellikör.



      Schön wars. Danke allen fürs Mitgehen. Über die Haselrast fuhren wir zurück, auch immer wieder spektakulär der Steilabfall auf der Ostseite. Entgegen meiner Vermutung gab es den Passübergang über den Rohrer Sattel schon länger gut ausgebaut als über die Haselrast.

      Lg, Felix
      http://www.wetteran.de

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      • #4
        Die "Quartett-Wanderungen" (Eli, Felix, Günter und ich) am Nationalfeiertag sind mittlerweile auch bereits zu einer lieben Tradition geworden.
        Auf der Suche nach einem Ziel außer- bzw. oberhalb des angekündigten Hochnebels und einer Route mit einer offenen Hütte entschieden wir uns dafür, den vielbesuchten Unterberg von Westen - und somit einer seiner ruhigen Seiten - anzugehen.

        Wir starten beim Grieshof - einem Bio-Bauernhof, der bis ins späte 20. Jahrhundert noch als Gasthaus betrieben wurde. Wie erwartet, stehen keine weiteren Autos auf dem Parkplatz unter dem Gehöft. Ziemlich genau am Ende der letzten Nebelschwaden werden wir gleich von satten Herbstfarben begrüßt.
        01-Grieshof.jpg

        Der Heuweg, ein alter Ziehweg, leitet relativ steil zu den Anhöhen westlich des Unterbergs hinauf. Der Lohn dafür: Bereits ab den Almböden gleich nördlich des "Jagdhauses Unterberg" öffnet sich ein weites Panorama. Der Blick zum knapp 20 Kilometer entfernten Schneeberg beeindruckt heute speziell durch den Hochnebel und den herbstlichen Dunst in den Becken und Tälern.
        17-HoherHengst-Schneeberg.jpg

        Weiter westlich reihen sich bei klarer Sicht Rax und Schneealpe, Obersberg, Gippel und Göller aneinander.
        22-Schneealpe-GippelGöller.jpg

        Fast in gleicher Höhe nähern wir uns dem weitläufigen Blochboden.
        25-Blochboden-GünterFelixEli.jpg

        Reisalpe, Muckenkogel und Hochstaff überragen im Westnordwesten den dicken, geschlossenen Hochnebel. Die Obergrenze liegt zwischen 900 und 1000 Metern Höhe.
        31-ReisalpeMuckenkogelHochstaff.jpg

        Wegen der klaren Sicht steigen wir auf den - namenlosen - höchsten Punkt des Blochbodens, 1236m laut OSM. Auf den Gipfel des Unterbergs fehlen somit noch knapp über 100 Höhenmeter. Aber bereits hier zeigt sich, wie prachtvoll das Panorama vom Hochschwab über das Gesäuse und die Ybbstaler Alpen bis zum Ötscher und dem Türnitzer Höger heute ist!
        39-Hochstadl-Jochart-Ötscher-Thöger.jpg

        Aber natürlich erscheinen vom Unterberg aus dann noch weitere ferne Gipfel am Horizont.
        48-JochartÖtscher-TürnitzerHöger.jpg

        Der Gegensatz zwischen der Gipfelparade und dem dicken Hochnebel nördlich unseres Standorts beeindruckt heute ganz besonders.
        50-YbbstalerAlpen-ReisalpeHochstaff.jpg

        Um die niedrigeren Nachbarn des Unterbergs im Osten bis Nordosten tanzen die Hochnebelbänke richtig herum. Links das Kieneck, weiter rechts u.a. Kirchwaldberg und Geißruck. Links hinten ragt der Gipfel des Hochecks nur knapp über die Nebelobergrenze.
        52-KirchwaldbergKieneckGeißruck.jpg
        Zuletzt geändert von Wolfgang A.; 30.10.2024, 06:45.
        Lg, Wolfgang


        Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
        der sowohl für den Einzelnen
        wie für die Welt zukunftsweisend ist.
        (David Steindl-Rast)

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        • #5
          Laut meinen Aufzeichnungen ist es mein elfter Besuch des Unterbergs seit 1988. Ich genieße das umfassende Panorama vom Gipfel immer wieder gern. Aber ich kann mich nicht erinnern, dass die Bedingungen für eine lange Gipfelrast jemals so günstig waren wie diesmal. Vor allem die Kombination aus angenehmen Temperaturen und nur leichtem Wind ist an diesem ausgesetzten Ort eher selten. So bieten sich heute perfekte Voraussetzungen dafür, den Rundblick eingehend zu studieren und zu genießen. Felix hat viele der Gipfel - teilweise in mehr als 100km Distanz! - schon gezeigt. Daher nur mehr zwei Ergänzungen:

          Zwischen Schnalzstein, Kleinem Göller und Göller sind zahlreiche Gipfel im östlichen Teil des Hochschwabs - vom Krautgartenkogel bis zum Hauptgipfel - zu erkennen. Die Distanz beträgt auch bis dorthin bereits 55 bis gut 60 Kilometer.
          54-ZoomHochschwabGöller.jpg

          Auch der Blick zum Ötscher und zum Türnitzer Höger gewinnt noch zusätzlich durch die Hochnebelbänke im Vordergrund. Dass zwischen Ötscher und Hennesteck - in über 110km Entfernung - ein wenig vom Sengsengebirge drüberschaut, wird mir heute erstmals bewusst.
          57A-ZoomÖtscherGamsplan-THöger.jpg

          Während unserer genussvollen und langen Rast auf einer Bank gleich neben dem Gipfelkreuz haben wir stets den Schneeberg im Süden vor Augen, der das Hochnebelmeer heute besonders eindrucksvoll überragt.
          60-UnterbergKapelle-Schneeberg.jpg

          Die Terrasse vor dem Unterberg-Schutzhaus ist - wie erwartet - komplett besetzt. So holen wir uns Getränke und stoßen davor im Gras miteinander an.
          Für die Pächter, die das Schutzhaus 35 Jahre lang betrieben haben, sind es die letzten Wochenenden vor ihrer Pensionierung. Ich freue mich, knapp nach unserer Wanderung zu lesen, dass der wichtige Stützpunkt in den NÖ. Voralpen bereits neu verpachtet ist! (https://alpintourismus.at/kunden-projekte/)
          64-UnterbergSchutzhaus-Terrasse.jpg

          Wegen der so guten Bedingungen steigen wir im Anschluss nicht gleich durch den Miragraben wieder zum Grieshof ab, sondern besuchen noch die Anhöhen südlich des Taleinschnitts.
          Am ersten Abschnitt nach dem Schutzhaus zeigen die Herbstfarben nochmals alles, was sie zur Zeit zu bieten haben.
          70-Blätter-Herbstfarben.jpg

          Am Weg zur Brunntaler Höhe ziehen von Süden her vermehrt Hochnebelbänke herein, die gegenüber dem Vormittag zwar teilweise lockerer geworden sind, dafür aber höher aufsteigen. Zur Abwechslung haben aber auch Nebelstimmungen ihre Reize.
          74-BrunntalerHöhe-Nebelschwaden.jpg

          Wir erreichen ohne Schwierigkeiten die Nordabbrüche der Brunntaler Höhe, bei denen in der AMap sogar der Bergname steht (1085m). Der Blick über den eng eingeschnittenen Miragraben nach Westen zum Grieshof sowie Jochart, Reisalpe und Hochstaff dahinter ist sehr eindrucksvoll.
          77-MiragrabenGrieshof-ReisalpeHochstaff.jpg

          Jenseits des Grabens sind der Blochboden sowie die Almen um das Forsthaus Unterberg zu sehen, wo wir am Vormittag unterwegs waren.
          83-BrunntalerHöhe-BlickBlochboden.jpg

          Über eine Forststraßenkehre steigen wir im Anschluss zur markierten Route durch den Miragraben ab, wo die Herbstfarben einmal noch für uns leuchten.
          87-Miragraben.jpg

          Auf dem "Wiener Mariazellerweg" kehren wir durch den teilweise schluchtartig engen Miragraben zum Grieshof zurück.


          Persönliches Fazit

          Seit etlichen Jahren möchte ich (etwa) diese Route im Winter einmal mit den Schneeschuhen gehen. Im Feber 2021 boten sich ebenfalls eindrucksvolle Ausblicke über den Hochnebel, aber bei fast schon frühlingshaften Temperaturen und wenig Schnee erübrigte sich das Mitnehmen der Schneeschuhe.
          Nun wurde daraus eine Herbstwanderung - aber was für eine! Eine gelungenere Kombination aus körperlicher Ertüchtigung sowie genügend Zeit und angenehmen Temperaturen für längere Rasten hätten wir kaum finden können. Und das Panorama vom Unterberg lässt ohnehin keine Wünsche offen und begeistert mich jedes Mal aufs Neue.

          Es hat sich bestätigt, dass es am Großteil dieser "Westroute" über den Unterberg selbst dann ruhig bleibt, wenn viele Wanderer unterwegs sind. Der Besuch der Brunntaler Höhe lohnt meines Erachtens als Bonus sehr, da sich dort nochmals andere Perspektiven ergeben - am eindrucksvollsten sicher der Tiefblick in den engen Miragraben.

          Es war für mich ein sehr feiner Tag, den ich voll genießen konnte.
          Eli, Felix und Günter gilt mein herzlicher Dank für die gemeinsam verbrachten Stunden!
          Zuletzt geändert von Wolfgang A.; 30.10.2024, 06:50.
          Lg, Wolfgang


          Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
          der sowohl für den Einzelnen
          wie für die Welt zukunftsweisend ist.
          (David Steindl-Rast)

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          • #6
            Ich sage ebenfalls vielen Dank für den traumhaften Tag! In so feiner Begleitung, die dann auch noch jeden fernsten Klapf auf Anhieb benennen kann, macht es noch mehr Freude! Bilder gibts von mir keine, da waren berufenere am Werk.
            LG, Eli

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            • #7
              Auch ich bedanke mich für die schöne gemeinsame Tour, es war mir wie immer ein Vergnügen, mit euch unterwegs sein zu können.

              Ein paar Stimmungsbilder kann ich noch ergänzen.

              _DSC8984.jpg

              _DSC8986.jpg

              _DSC8990.jpg

              _DSC8998.jpg

              LG, Günter
              Zuletzt geändert von mountainrabbit; 30.10.2024, 08:39.
              Meine Touren in Europa

              Nicht was wir erleben, sondern wie wir es empfinden, macht unser Schicksal aus.
              (Marie von Ebner-Eschenbach)

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