Im Herbst geht man wieder gern südseitige Anstiege. Da bietet sich z.B. die Schwarzlochgegend an. Zuletzt war ich vor 3 Jahren hier (Rote Erde und oberer Schwarzlochsteig aus der Griesleiten). Den gesamten Schwarzlochsteig bin ich auch einmal von der Großau aus gegangen.
Nun wollte ich einmal eine Runde vom Knappenhof aus machen; da erinnerte ich mich an den Jagdsteig, der Richtung Hohe Kanzel führt (der mit dem Trittstift). Den hab ich zuletzt 2019 als Abstieg vom Plateau zum Schwarzloch benutzt. In der OSM bzw. der Alpenvereinaktiv-Karte ist er als „Schwarzlochsteig“ bezeichnet, das ist er aber nicht (jedenfalls nicht der, den Benesch beschreibt).
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Ich starte also beim Knappenhof (mit der neuen Kapelle).
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Zuerst ein Stück am Törlweg bis zur Abzweigung des Idasteigs, dann auf Forststraßen weiter Richtung Schwarzkogel. Gleich zu Beginn ist die Straße gesperrt.
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Der Grund dafür zeigt sich nach wenigen Metern:
004.jpg
Mich stört das natürlich nicht. Schon zeigt sich der Schwarzlochgrat und die Kleine Heil mit dem Teufelsturm.
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Rechts davon die Hohe Kanzel und die Große Heil mit der Riesenplatte, an der kokos am 1.11.2011 vorbeigekommen ist.
006.jpg
Nach dem Ende des Ziehwegs, der vom Schwarzkogel bergwärts führt, geht es weglos weiter.
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Jetzt wird es steiler. Bald erreiche ich die bewachsene Schutthalde unter einem Wandl. Die kenne ich noch von meiner letzten Begehung. Damals bin ich da hinaufgestiegen und unter dem Wandl nach rechts gequert. Heute will ich mir das nicht antun und gehe im Steilwald schräg links weiter.
008.jpg
Ich sehe eine zarte Steigspur, die ich fast bis zum untersten horizontalen Jagdsteig verfolge. Könnte natürlich eine Tierfährte sein. Der Jagdsteig verläuft völlig waagrecht auf einer Höhe von 1240m. Ich gehe auf ihm Richtung Osten und quere die Rinne, die unten in das Schuttfeld ausläuft.
009.jpg
Jenseits geht’s auf dem Riegel zwischen der Rinne und der Kleinen Heil aufwärts. Ausblick Richtung Reichenau.
010.jpg
Von einem Felsköpfl sehe ich in die Kleine Heil. Links der Teufelsturm, oben die Hohe Kanzel.
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Zwei Gemsen spazieren über die Platten.
012.jpg
Im Zickzack geht es höher. Der Weg (wohl ein Teil des alten Schwarzlochsteigs) ist in gutem Zustand.
013.jpg
Teufelsturm von oben.
014.jpg
Auf 1400m quert der Weg die Rinne wieder.
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Nun wollte ich einmal eine Runde vom Knappenhof aus machen; da erinnerte ich mich an den Jagdsteig, der Richtung Hohe Kanzel führt (der mit dem Trittstift). Den hab ich zuletzt 2019 als Abstieg vom Plateau zum Schwarzloch benutzt. In der OSM bzw. der Alpenvereinaktiv-Karte ist er als „Schwarzlochsteig“ bezeichnet, das ist er aber nicht (jedenfalls nicht der, den Benesch beschreibt).
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Ich starte also beim Knappenhof (mit der neuen Kapelle).
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Zuerst ein Stück am Törlweg bis zur Abzweigung des Idasteigs, dann auf Forststraßen weiter Richtung Schwarzkogel. Gleich zu Beginn ist die Straße gesperrt.
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Der Grund dafür zeigt sich nach wenigen Metern:
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Mich stört das natürlich nicht. Schon zeigt sich der Schwarzlochgrat und die Kleine Heil mit dem Teufelsturm.
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Rechts davon die Hohe Kanzel und die Große Heil mit der Riesenplatte, an der kokos am 1.11.2011 vorbeigekommen ist.
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Nach dem Ende des Ziehwegs, der vom Schwarzkogel bergwärts führt, geht es weglos weiter.
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Jetzt wird es steiler. Bald erreiche ich die bewachsene Schutthalde unter einem Wandl. Die kenne ich noch von meiner letzten Begehung. Damals bin ich da hinaufgestiegen und unter dem Wandl nach rechts gequert. Heute will ich mir das nicht antun und gehe im Steilwald schräg links weiter.
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Ich sehe eine zarte Steigspur, die ich fast bis zum untersten horizontalen Jagdsteig verfolge. Könnte natürlich eine Tierfährte sein. Der Jagdsteig verläuft völlig waagrecht auf einer Höhe von 1240m. Ich gehe auf ihm Richtung Osten und quere die Rinne, die unten in das Schuttfeld ausläuft.
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Jenseits geht’s auf dem Riegel zwischen der Rinne und der Kleinen Heil aufwärts. Ausblick Richtung Reichenau.
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Von einem Felsköpfl sehe ich in die Kleine Heil. Links der Teufelsturm, oben die Hohe Kanzel.
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Zwei Gemsen spazieren über die Platten.
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Im Zickzack geht es höher. Der Weg (wohl ein Teil des alten Schwarzlochsteigs) ist in gutem Zustand.
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Teufelsturm von oben.
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Auf 1400m quert der Weg die Rinne wieder.
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