Nebel in den Niederungen, also muss ich hinauf. So weit, wie letztens nach Weichselboden möchte ich diesmal nicht fahren. Ich entschließe mich, wieder einmal den Semmeringbergen einen Besuch abzustatten und von mir selten oder noch gar nicht begangene Wege zu beschreiten.
Ich fahre zum Teil bei Nebel bis Schottwien, welches gerade nicht mehr im Nebel liegt.
Das Auto stelle ich auf meinem Stammplatz ab, dort wo der Eselsteinweg herunter kommt.
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Ich marschiere in den Ort hinein, bis kurz vor der Kirche ein steiler Weg zwischen den Häusern nach links hinauf führt.
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Nach einer steilen Waldpassage erreiche ich diese Abzweigung.
Diesmal wende ich mich, da am Freitag Allerheiligen ist, nach rechts zum Himmelreich.
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Schon bald führt der Weg unter dem Talübergang der S6 durch.
P1050051.jpg
Die Brücke ist schon ein Imposantes Bauwerk.
P1050052.jpg
Bald danach ist die Siedlung "Im Himmelreich" erreicht, ein himmlisches Platzerl mit schöner Aussicht.
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Maria Schutz liegt noch im Morgendunst.
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Während Panhans und Pinkenkogel in der Sonne liegen, kriecht über die schattige Passhöhe der Nebel aus der Steiermark herüber.
P1050055.jpg
Hier verschwindet die S6 im Eselsteinmassiv.
P1050056.jpg
Die Burgruine Klamm liegt auch schon in der Sonne.
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Ich lasse diesmal Krenthallerwand und Grassberg links liegen und nehme den direkten Weg zur Schanzkapelle.
Dank solcher Wegzeichen kann ich ihn kaum verfehlen.
P1050058.jpg
Der Weg ist schön angelegt und benutzt die in diesem Bereich liegenden Forststraßen auf nur kurzen Abschnitten.
Meist geht es auf schmalem Pfad durch den Wald, wobei wenige Hindernisse leicht zu bewältigen sind.
P1050059.jpg
Am Ende geht es noch einmal steil hinauf zur Schanzkapelle.
P1050060.jpg
--- Fortsetzung folgt ---
Ich fahre zum Teil bei Nebel bis Schottwien, welches gerade nicht mehr im Nebel liegt.
Das Auto stelle ich auf meinem Stammplatz ab, dort wo der Eselsteinweg herunter kommt.
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Ich marschiere in den Ort hinein, bis kurz vor der Kirche ein steiler Weg zwischen den Häusern nach links hinauf führt.
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Nach einer steilen Waldpassage erreiche ich diese Abzweigung.
Diesmal wende ich mich, da am Freitag Allerheiligen ist, nach rechts zum Himmelreich.
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Schon bald führt der Weg unter dem Talübergang der S6 durch.
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Die Brücke ist schon ein Imposantes Bauwerk.
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Bald danach ist die Siedlung "Im Himmelreich" erreicht, ein himmlisches Platzerl mit schöner Aussicht.
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Maria Schutz liegt noch im Morgendunst.
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Während Panhans und Pinkenkogel in der Sonne liegen, kriecht über die schattige Passhöhe der Nebel aus der Steiermark herüber.
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Hier verschwindet die S6 im Eselsteinmassiv.
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Die Burgruine Klamm liegt auch schon in der Sonne.
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Ich lasse diesmal Krenthallerwand und Grassberg links liegen und nehme den direkten Weg zur Schanzkapelle.
Dank solcher Wegzeichen kann ich ihn kaum verfehlen.
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Der Weg ist schön angelegt und benutzt die in diesem Bereich liegenden Forststraßen auf nur kurzen Abschnitten.
Meist geht es auf schmalem Pfad durch den Wald, wobei wenige Hindernisse leicht zu bewältigen sind.
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Am Ende geht es noch einmal steil hinauf zur Schanzkapelle.
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--- Fortsetzung folgt ---
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