Servus Ihr Lieben,
nach vielen Wochen des Grau in Grau bei unseren Wanderungen, wo Ratenhütten und Rateberge als Vorwand für eine Erwähnung herhalten mussten, hatte diesmal Petrus ein Einsehen mit uns. Am 23. Jänner 2008, einem wunderschönen „Vorfrühlingstag“ trafen wir einander in Weidling „bei der Brücke“, wo ich nach und nach weitere 9 Bergwanderer (Znarf, Uschi, Fredi, Gerhard, Peter, Herbert, Elfi, Edith, Grete_R.) begrüßen durfte. Zwei weitere (Inge, Waltraud) werden dann bei unserer Einkehr im Gasthaus zum „Agnesbründl“ mit uns gemeinsam zu Mittag essen und sich danach mit zwei „Vormittags-Wanderinnen“ selbstständig machen.
Unser Spaziergang in den Frühling durch Wald und Weingärten war unter dem Titel
ausgeschrieben, hätte aber auch genauso gut Cobenzl – Hermannskogel genannt werden können. So strahlend blau wie bei unserem Abmarsch in Weidling (196m) war der Himmel später nicht mehr, aber es war immer noch sehr sonnig.
DSCN4280m.jpg
Zunächst führt unser Weg pink (StWW 11) markiert ein paar Minuten Weidlingbach abwärts bis zur „anderen“ Brücke, wo der gelb bezeichnete Karl-Grünberger-Weg zur Jägerwiese und der grüne (später rote) zur Sulzwiese bzw. Kahlenberg beginnen. Bei einem Marterl mit einigen Bänken machen wir eine kurze Rast. Hat jemand von Euch dazu weitere Informationen?
DSCN4282.jpg
Danach schlendern wir die Wildgrube, die mittlerweile schon fast zu einer Forststasse ausgebaut ist, abwärts bis zu einem Schranken, der eine allfällige Weiterfahrt in der Wildgrubengasse und zum Mukenthalerweg verhindern würde. Wir wenden uns nach rechts und erreichen auf einem gelb markieren Weg die Riede Pisenkopf, wo wir die Sonne und den Blick auf Wien genießen. Leider ist es über der Stadt etwas dunstig und die Sonne erschwert das Fotografieren.
DSCN4286.jpg
Quer durch den Weingarten nehmen wir Kurs auf’s „Krawa“, wie in der Szene zum „Krapfenwaldlbad“, dem ersten „Oben-Ohne-Bad“ (seit 1979) Wiens gesagt wird.
DSCN4299m.jpg
Weil der Latisberg (492m) zwei Tage vor unserer Wanderung als Rateberg eingestellt wurde, habe ich ihm besonderes Augenmerk geschenkt. Knapp oberhalb des Bades sieht er auch nicht viel anders aus, wie auf dem Ratebild; auch hier markieren die Straßenlaternen die Lage der Höhenstraße.
DSCN4304.jpg
Beim Blick zum Kahlenberg habe ich darauf Wert gelegt, dass der neu erbaute Hotelkomplex das Bild nicht beeinträchtigt.
DSCN4302.jpg
Wenn wir uns noch ein Stückchen weiter drehen, kommt über die Weinberge hinweg der Nußberg ins Blickfeld, zu dessen Füßen Nußdorf mit seinen Heurigenlokalen liegt.
DSCN4303.jpg
Kurz vor der Kreuzeiche, einer wichtigen Wegegabelung im nördlichen Wienerwald, ist der „Cobenzl“ (Latisberg, 492m) von „hinten“ zu sehen.
DSCN4308.jpg
Neben dem Kreuz bei der „Kreuzeiche“ ist schon die Kreuzeiche der nächsten Jahrhunderte zu sehen ...
DSCN4311m.jpg
Verschlissene Wanderschuhe als Blumentopf zu verwenden, habe ich mit bescheidenem Erfolg auch schon versucht, Plastikblumen scheinen darin aber ausgezeichnet zu gedeihen.
DSCN4313.jpg
nach vielen Wochen des Grau in Grau bei unseren Wanderungen, wo Ratenhütten und Rateberge als Vorwand für eine Erwähnung herhalten mussten, hatte diesmal Petrus ein Einsehen mit uns. Am 23. Jänner 2008, einem wunderschönen „Vorfrühlingstag“ trafen wir einander in Weidling „bei der Brücke“, wo ich nach und nach weitere 9 Bergwanderer (Znarf, Uschi, Fredi, Gerhard, Peter, Herbert, Elfi, Edith, Grete_R.) begrüßen durfte. Zwei weitere (Inge, Waltraud) werden dann bei unserer Einkehr im Gasthaus zum „Agnesbründl“ mit uns gemeinsam zu Mittag essen und sich danach mit zwei „Vormittags-Wanderinnen“ selbstständig machen.
Unser Spaziergang in den Frühling durch Wald und Weingärten war unter dem Titel
Wildgrube – Jägerwiese
ausgeschrieben, hätte aber auch genauso gut Cobenzl – Hermannskogel genannt werden können. So strahlend blau wie bei unserem Abmarsch in Weidling (196m) war der Himmel später nicht mehr, aber es war immer noch sehr sonnig.
DSCN4280m.jpg
Zunächst führt unser Weg pink (StWW 11) markiert ein paar Minuten Weidlingbach abwärts bis zur „anderen“ Brücke, wo der gelb bezeichnete Karl-Grünberger-Weg zur Jägerwiese und der grüne (später rote) zur Sulzwiese bzw. Kahlenberg beginnen. Bei einem Marterl mit einigen Bänken machen wir eine kurze Rast. Hat jemand von Euch dazu weitere Informationen?
DSCN4282.jpg
Danach schlendern wir die Wildgrube, die mittlerweile schon fast zu einer Forststasse ausgebaut ist, abwärts bis zu einem Schranken, der eine allfällige Weiterfahrt in der Wildgrubengasse und zum Mukenthalerweg verhindern würde. Wir wenden uns nach rechts und erreichen auf einem gelb markieren Weg die Riede Pisenkopf, wo wir die Sonne und den Blick auf Wien genießen. Leider ist es über der Stadt etwas dunstig und die Sonne erschwert das Fotografieren.
DSCN4286.jpg
Quer durch den Weingarten nehmen wir Kurs auf’s „Krawa“, wie in der Szene zum „Krapfenwaldlbad“, dem ersten „Oben-Ohne-Bad“ (seit 1979) Wiens gesagt wird.
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Weil der Latisberg (492m) zwei Tage vor unserer Wanderung als Rateberg eingestellt wurde, habe ich ihm besonderes Augenmerk geschenkt. Knapp oberhalb des Bades sieht er auch nicht viel anders aus, wie auf dem Ratebild; auch hier markieren die Straßenlaternen die Lage der Höhenstraße.
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Beim Blick zum Kahlenberg habe ich darauf Wert gelegt, dass der neu erbaute Hotelkomplex das Bild nicht beeinträchtigt.
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Wenn wir uns noch ein Stückchen weiter drehen, kommt über die Weinberge hinweg der Nußberg ins Blickfeld, zu dessen Füßen Nußdorf mit seinen Heurigenlokalen liegt.
DSCN4303.jpg
Kurz vor der Kreuzeiche, einer wichtigen Wegegabelung im nördlichen Wienerwald, ist der „Cobenzl“ (Latisberg, 492m) von „hinten“ zu sehen.
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Neben dem Kreuz bei der „Kreuzeiche“ ist schon die Kreuzeiche der nächsten Jahrhunderte zu sehen ...
DSCN4311m.jpg
Verschlissene Wanderschuhe als Blumentopf zu verwenden, habe ich mit bescheidenem Erfolg auch schon versucht, Plastikblumen scheinen darin aber ausgezeichnet zu gedeihen.
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