Heute sind die Wetterverhältnisse gänzlich anders als bei meiner Höllenstein-Runde vor wenigen Tagen.
Aber ein bisschen Bewegung muss sein, auch wenn's kalt und unwirtlich ist.
Und es sollte sich lohnen!
Ich beginne mit dem einsamen Anstieg über die Kante des ehem. Steinbruchs Kritsch. Hochnebel wie den ganzen Tag über, ganz wenig Raureif.
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Nur auf den Brombeerblättern liegt etwas mehr vom Weiß.
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Am oberen Ende des Kernsaugrabens wird der Raureif schon mehr und hübscher.
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Knapp unterhalb des ersten "Gipfels" wirkt die Landschaft schon ein wenig winterlich.
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Bierhäuslberg (488m).
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Weiße Föhren.
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Auch am Boden zeigt sich Schönes.
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Das Bankerl ist zwar frei, aber ich gehe lieber ohne längere Rast weiter. Es ist unerwartet kalt.
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Am Kamm nach dem Franz-Ferdinand-Schutzhaus wird der Raureif richtig üppig.
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Kamm zum zweiten Gipfel.
Bei Wind und deutlich mehr Schneelage bilden sich hier gelegentlich respektable Wächten.
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Vorderer Föhrenberg / Parapluieberg (561m).
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Auch hier wieder spektakuläre Raureifbildungen.
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Heuer bin ich noch nicht hier oben gewesen:
Hinterer Föhrenberg (581m) mit der Kammersteinerhütte.
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Beim Abstieg wird der Baumschmuck schön langsam bescheidener, spätestens auf der Perchtoldsdorfer Heide ist's ganz vorbei.
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Fazit:
Ganz bescheidene Wanderung in den nordöstlichen Föhrenbergen mit überraschend schönen Raureifbildern.
Falls die Verhältnisse so bleiben, werde ich wohl Ketterln mitnehmen, die könnten angenehm werden.
Sonne war heute unterhalb von cca. 1000m abwesend, daher hält sich auch der Raureif wahrscheinlich noch ein paar Tage.
Liebe Grüße, Norbert
Aber ein bisschen Bewegung muss sein, auch wenn's kalt und unwirtlich ist.
Und es sollte sich lohnen!
Ich beginne mit dem einsamen Anstieg über die Kante des ehem. Steinbruchs Kritsch. Hochnebel wie den ganzen Tag über, ganz wenig Raureif.
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Nur auf den Brombeerblättern liegt etwas mehr vom Weiß.
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Am oberen Ende des Kernsaugrabens wird der Raureif schon mehr und hübscher.
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Knapp unterhalb des ersten "Gipfels" wirkt die Landschaft schon ein wenig winterlich.
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Bierhäuslberg (488m).
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Weiße Föhren.
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Auch am Boden zeigt sich Schönes.
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Das Bankerl ist zwar frei, aber ich gehe lieber ohne längere Rast weiter. Es ist unerwartet kalt.
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Am Kamm nach dem Franz-Ferdinand-Schutzhaus wird der Raureif richtig üppig.
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Kamm zum zweiten Gipfel.
Bei Wind und deutlich mehr Schneelage bilden sich hier gelegentlich respektable Wächten.
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Vorderer Föhrenberg / Parapluieberg (561m).
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Auch hier wieder spektakuläre Raureifbildungen.
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Heuer bin ich noch nicht hier oben gewesen:
Hinterer Föhrenberg (581m) mit der Kammersteinerhütte.
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Beim Abstieg wird der Baumschmuck schön langsam bescheidener, spätestens auf der Perchtoldsdorfer Heide ist's ganz vorbei.
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Fazit:
Ganz bescheidene Wanderung in den nordöstlichen Föhrenbergen mit überraschend schönen Raureifbildern.
Falls die Verhältnisse so bleiben, werde ich wohl Ketterln mitnehmen, die könnten angenehm werden.
Sonne war heute unterhalb von cca. 1000m abwesend, daher hält sich auch der Raureif wahrscheinlich noch ein paar Tage.
Liebe Grüße, Norbert
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