Es ist kalt am Morgen aber kein Nebel. Ich will noch nicht in die Kälte.
Mit der Sonne wird es wärmer. Es verspricht ein schöner Tag zu werden.
Spät aber doch entschließe ich mich zu einer kleinen Wanderung. Nicht weit weg soll es sein und etwas Neues nach Möglichkeit.
Herzogbirbaumer Andachtsweg
Wo liegt Herzogbirbaum? 2,5 km südwestlich von Nursch. Alles klar?
Ich parke in der Nähe dieser typischen Kellergasse.
20250130_124645.jpg
Hinter den Kellern beginnt der blau markierte Weg anzusteigen.
Das ist der Blick nach Süden über den Ort hinweg.
Im Donautal bei Korneuburg liegt eine Nebelbank. Wenn man genau schaut, erkennt man darüber Michelberg und Waschberg.
20250130_130603.jpg
Zwischen den Feldern geht es hinauf auf den Wald zu.
20250130_132343.jpg
Die Kuppe hinter der Baumgruppe besitzt Name und Höhe: Zeiselberg, 283m
20250130_133021.jpg
Der Waldrand ist erreicht.
Der Aufstieg beginnt mit einem Hohlweg.
20250130_135851.jpg
Auf der Höhe oben stoße ich auf die wenig befahrene Straße zwischen Großmugl und Enzersdorf im Thale.
Auf dem 600m langen Stück liegen am Straßenrand unzählige aus den Fahrzeugen geworfene Bier- und Getränkedosen. Das wird sich hoffentlich mit der Einführung des Pfandsystems ändern.
Hier zweigt der markierte Weg nach rechts in den Wald ab.
20250130_142536.jpg
Es geht abwärts.
An einigen Stellen wäre es unangenehm kotig, wäre der Boden hier im Schatten nicht gefroren.
20250130_143143.jpg
Vorbei geht es an dieser mächtigen Eiche.
20250130_144004.jpg
Ab dieser Stelle geht es wieder leicht bergauf.
Die Forststraße führt bei gleichbleibendem Anstieg am Hang entlang, in jeden Graben hinein und um jeden Rücken herum.
Sie erinnert mich an einen mäandrierenden Fluss.
20250130_144634.jpg
Schon hoch oben steht am Rand des Weges diese Bank, gefertigt aus dem im Umkreis herum liegenden Baumaterial.
20250130_151626.jpg
Das ist der höchste Punkt, knapp unterm Ameisberg, 354m.
Ab dieser Stelle geht es zuerst einmal leicht bergab.
20250130_152554.jpg
Aber um ins Tal zu gelangen muss ich, der Markierung folgend, nochmals über eine Erhebung drüber.
20250130_154308.jpg
Plötzlich wird es kalt und es fällt dichter Nebel ein.
20250130_161056.jpg
Zwischen den Feldern geht es nun weit hinunter bis zu diesem Kreuz.
20250130_163014.jpg
Von hier sind es nur mehr 800m bis zum Auto.
Die Route ist durchgehend markiert.
Für alle, die in Gedanken mitgehen wollen, zeige ich einen Kartenausschnitt.
Route.jpg
Mit der Sonne wird es wärmer. Es verspricht ein schöner Tag zu werden.
Spät aber doch entschließe ich mich zu einer kleinen Wanderung. Nicht weit weg soll es sein und etwas Neues nach Möglichkeit.
Herzogbirbaumer Andachtsweg
Wo liegt Herzogbirbaum? 2,5 km südwestlich von Nursch. Alles klar?
Ich parke in der Nähe dieser typischen Kellergasse.
20250130_124645.jpg
Hinter den Kellern beginnt der blau markierte Weg anzusteigen.
Das ist der Blick nach Süden über den Ort hinweg.
Im Donautal bei Korneuburg liegt eine Nebelbank. Wenn man genau schaut, erkennt man darüber Michelberg und Waschberg.
20250130_130603.jpg
Zwischen den Feldern geht es hinauf auf den Wald zu.
20250130_132343.jpg
Die Kuppe hinter der Baumgruppe besitzt Name und Höhe: Zeiselberg, 283m
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Der Waldrand ist erreicht.
Der Aufstieg beginnt mit einem Hohlweg.
20250130_135851.jpg
Auf der Höhe oben stoße ich auf die wenig befahrene Straße zwischen Großmugl und Enzersdorf im Thale.
Auf dem 600m langen Stück liegen am Straßenrand unzählige aus den Fahrzeugen geworfene Bier- und Getränkedosen. Das wird sich hoffentlich mit der Einführung des Pfandsystems ändern.
Hier zweigt der markierte Weg nach rechts in den Wald ab.
20250130_142536.jpg
Es geht abwärts.
An einigen Stellen wäre es unangenehm kotig, wäre der Boden hier im Schatten nicht gefroren.
20250130_143143.jpg
Vorbei geht es an dieser mächtigen Eiche.
20250130_144004.jpg
Ab dieser Stelle geht es wieder leicht bergauf.
Die Forststraße führt bei gleichbleibendem Anstieg am Hang entlang, in jeden Graben hinein und um jeden Rücken herum.
Sie erinnert mich an einen mäandrierenden Fluss.
20250130_144634.jpg
Schon hoch oben steht am Rand des Weges diese Bank, gefertigt aus dem im Umkreis herum liegenden Baumaterial.
20250130_151626.jpg
Das ist der höchste Punkt, knapp unterm Ameisberg, 354m.
Ab dieser Stelle geht es zuerst einmal leicht bergab.
20250130_152554.jpg
Aber um ins Tal zu gelangen muss ich, der Markierung folgend, nochmals über eine Erhebung drüber.
20250130_154308.jpg
Plötzlich wird es kalt und es fällt dichter Nebel ein.
20250130_161056.jpg
Zwischen den Feldern geht es nun weit hinunter bis zu diesem Kreuz.
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Von hier sind es nur mehr 800m bis zum Auto.
Die Route ist durchgehend markiert.
Für alle, die in Gedanken mitgehen wollen, zeige ich einen Kartenausschnitt.
Route.jpg
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