Warum fahre ich schon wieder in diese Gegend?
Weil mir bei meiner Eschenauer Runde vom 19.2. noch einige Gipfel abgegangen sind.
Diesmal nehme ich sie aber von Lilienfeld aus in Angriff.
Mit den Parkplätzen auf der orographisch linken Seite der Traisen sieht es traurig aus. Überall herrscht Parkverbot. Sogar vom Billa Parkplatz wird man nach einer Stunde abgeschleppt.
Ich schaue, ob sich in der Nähe meines Startpunktes etwas findet und fahre die Jungherrentalstraße ein Stück hinauf. Enge Straße, rechts und links Häuser und natürlich überall Halteverbot.
Just an der Stelle, wo mein Aufstieg beginnt, befindet sich eine kleine Bucht für gerade einmal drei Autos. Überraschenderweise ist es kein Privatgrund, der zu einem der Häuser gehört. Die Frühstückspension gegenüber sieht heruntergekommen und wahrscheinlich auf Dauer geschlossen aus. Von den drei Parkplätzen ist einer besetzt, der zweite gehört mir. Schwein gehabt.
P1050229.jpg
Genau hier beginnt der Aufstieg zum Lorenzipechkogel.
P1050230.jpg
An dieser gut versteckten und eingezäunten Villa muss ich rechts vorbei.
P1050231.jpg
Der schmale Weg heißt Kirchensteig, aber weit und breit gibt es keine Kirche.
P1050232.jpg
Gleich hinter dieser Ecke geht es steil hinauf und dann etwas weniger steil weiter durch einen Jungwald.
P1050233.jpg
Ich berühre die Kehre einer Schotterstraße.
Der Kirchensteig wendet sich aber sofort wieder rechts in den Wald hoch.
P1050234.jpg
Nach längerem Aufstieg auf schönem Waldweg erreiche ich den Kleinreiter Hof.
P1050235.jpg
Hinter dem Hof sehe ich hinauf zum Muckenkogel.
P1050236.jpg
Aber gleich geht es wieder sehr steil gerade hoch auf einen Kamm.
P1050237.jpg
Dahinter geht es leicht bergab. Dort sehe ich die erste Schneerose dieses Tages.
P1050238.jpg
Von hinten schaut über die Wipfeln schon der Lorenzipechkogel herab.
P1050239.jpg
Und dann stehe ich am grünen Sattel, von wo es zum Hundsgruber hinab ginge.
Der markierte Weg geht aber fast eben gerade weiter.
P1050240.jpg
Ober dem Hundsgruber sollte es jetzt in einigen Serpentinen weiter hinauf zur Schneerosenwarte gehen.
Aber was sich schon durch entsprechende Geräusche aus dem Wald angekündigt hat, tritt - wie befürchtet - ein.
P1050241.jpg
Zum Glück gibt es aber einen alternativen Aufstiegsweg.
--- Fortsetzung folgt ---
Weil mir bei meiner Eschenauer Runde vom 19.2. noch einige Gipfel abgegangen sind.
Diesmal nehme ich sie aber von Lilienfeld aus in Angriff.
Mit den Parkplätzen auf der orographisch linken Seite der Traisen sieht es traurig aus. Überall herrscht Parkverbot. Sogar vom Billa Parkplatz wird man nach einer Stunde abgeschleppt.
Ich schaue, ob sich in der Nähe meines Startpunktes etwas findet und fahre die Jungherrentalstraße ein Stück hinauf. Enge Straße, rechts und links Häuser und natürlich überall Halteverbot.
Just an der Stelle, wo mein Aufstieg beginnt, befindet sich eine kleine Bucht für gerade einmal drei Autos. Überraschenderweise ist es kein Privatgrund, der zu einem der Häuser gehört. Die Frühstückspension gegenüber sieht heruntergekommen und wahrscheinlich auf Dauer geschlossen aus. Von den drei Parkplätzen ist einer besetzt, der zweite gehört mir. Schwein gehabt.
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Genau hier beginnt der Aufstieg zum Lorenzipechkogel.
P1050230.jpg
An dieser gut versteckten und eingezäunten Villa muss ich rechts vorbei.
P1050231.jpg
Der schmale Weg heißt Kirchensteig, aber weit und breit gibt es keine Kirche.
P1050232.jpg
Gleich hinter dieser Ecke geht es steil hinauf und dann etwas weniger steil weiter durch einen Jungwald.
P1050233.jpg
Ich berühre die Kehre einer Schotterstraße.
Der Kirchensteig wendet sich aber sofort wieder rechts in den Wald hoch.
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Nach längerem Aufstieg auf schönem Waldweg erreiche ich den Kleinreiter Hof.
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Hinter dem Hof sehe ich hinauf zum Muckenkogel.
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Aber gleich geht es wieder sehr steil gerade hoch auf einen Kamm.
P1050237.jpg
Dahinter geht es leicht bergab. Dort sehe ich die erste Schneerose dieses Tages.
P1050238.jpg
Von hinten schaut über die Wipfeln schon der Lorenzipechkogel herab.
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Und dann stehe ich am grünen Sattel, von wo es zum Hundsgruber hinab ginge.
Der markierte Weg geht aber fast eben gerade weiter.
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Ober dem Hundsgruber sollte es jetzt in einigen Serpentinen weiter hinauf zur Schneerosenwarte gehen.
Aber was sich schon durch entsprechende Geräusche aus dem Wald angekündigt hat, tritt - wie befürchtet - ein.
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Zum Glück gibt es aber einen alternativen Aufstiegsweg.
--- Fortsetzung folgt ---
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