Zwei jüngere Berichte von Rudolf_48 (HIER und HIER) haben mir das Projekt Anestberg wieder in Erinnerung gerufen. Wetter und Schneelage sollten passen. Ich möchte die Ost-West-Variante versuchen; wegen der noch nicht optimalen Tageslänge bin ich nicht sicher, die komplette Überschreitung zum Eisenstein zu schaffen, aber Anestberg bis zum Gscheid sollte sich schon ausgehen.
Ich finde den mir schon bekannten Parkplatz in der Stelzerbachstraße direkt beim Beginn des Hohenberg-Aufstieges sofort wieder.
Über die Wiese, nicht im Graben selbst, geht's aufwärts.
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Erster Rückblick zum Parkplatz.
Hinten Vorgipfel des Tirolerkogels.
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Kaum habe ich den Waldrand erreicht, stellen sich mir zahlreiche Hindernisse in den Weg:
Etliche Leberblümchen, ...
P3031865.1_GT (3).jpg
... dann immer zahlreichere Schneerosen
P3031865.2_GT (4).jpg
P3031865.3_GT (5).jpg
P3031865.4_GT (6).jpg
P3031865.5_GT (7).jpg
Irgendwann erreiche ich dann aber doch die flache Wiesenfläche oberhalb 600m.
Die Aussicht wird freier, hinter Türnitz sind Tirolerkogel und Eibl mit nur mehr ganz wenig Schnee schön sichtbar.
P3031875_GT (8).jpg
Schon etwas flacher geht's an einem etwas verfallenden Stadel vorbei. Bald habe ich die markante Geländekante in den Hauserbauerngraben erreicht.
P3031945_GT (9).jpg
Dort sehe ich dann das erste Mal zum ersten Gipfelziel: Hohenstein, seit etlichen Jahren leider etwas kahl.
P3031946_GT (10).jpg
Kurz quert der Steig eine etwas steilere Passage, die offenbar erneuerte Drahtseilsicherung hilft wohl vor allem bei Hartschnee oder Vereisung.
P3031947_GT (11).jpg
Weiter geht's, an Zittertal (ca. 850m) vorbei.
P3031948_GT (12).jpg
Steil führt der Steig in den Engleitensattel (ca. 950m) hinauf. Dann gehe ich eine Kehre lang auf der Hüttenstraße, auf der ein paar Meter weit sogar noch Schnee liegt. Diese Variante scheint mir dann aber doch zu unlohnend, und den restlichen Weg lege ich doch brav auf dem bezeichneten Wanderweg zurück.
P3031950_GT (13).jpg
Hohenstein (1195m).
P3031951_GT (14).jpg
Auf der Terrasse vom Otto-Kandler-Haus ist noch Platz genug
Hier kann ich es eine Zeitlang aushalten, plaudere dabei sehr nett mit dem einzigen Wanderer, den ich an diesem Tag in den oberen Regionen treffe - einem 86jährigen Mitglied des ÖAK
P3031952_GT (15).jpg
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Ich finde den mir schon bekannten Parkplatz in der Stelzerbachstraße direkt beim Beginn des Hohenberg-Aufstieges sofort wieder.
Über die Wiese, nicht im Graben selbst, geht's aufwärts.
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Erster Rückblick zum Parkplatz.
Hinten Vorgipfel des Tirolerkogels.
P3031864_GT (2).jpg
Kaum habe ich den Waldrand erreicht, stellen sich mir zahlreiche Hindernisse in den Weg:
Etliche Leberblümchen, ...
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... dann immer zahlreichere Schneerosen

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Irgendwann erreiche ich dann aber doch die flache Wiesenfläche oberhalb 600m.
Die Aussicht wird freier, hinter Türnitz sind Tirolerkogel und Eibl mit nur mehr ganz wenig Schnee schön sichtbar.
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Schon etwas flacher geht's an einem etwas verfallenden Stadel vorbei. Bald habe ich die markante Geländekante in den Hauserbauerngraben erreicht.
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Dort sehe ich dann das erste Mal zum ersten Gipfelziel: Hohenstein, seit etlichen Jahren leider etwas kahl.
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Kurz quert der Steig eine etwas steilere Passage, die offenbar erneuerte Drahtseilsicherung hilft wohl vor allem bei Hartschnee oder Vereisung.
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Weiter geht's, an Zittertal (ca. 850m) vorbei.
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Steil führt der Steig in den Engleitensattel (ca. 950m) hinauf. Dann gehe ich eine Kehre lang auf der Hüttenstraße, auf der ein paar Meter weit sogar noch Schnee liegt. Diese Variante scheint mir dann aber doch zu unlohnend, und den restlichen Weg lege ich doch brav auf dem bezeichneten Wanderweg zurück.
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Hohenstein (1195m).
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Auf der Terrasse vom Otto-Kandler-Haus ist noch Platz genug

Hier kann ich es eine Zeitlang aushalten, plaudere dabei sehr nett mit dem einzigen Wanderer, den ich an diesem Tag in den oberen Regionen treffe - einem 86jährigen Mitglied des ÖAK

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