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Überschreitung Lorenzi-Pechkogel (883m) bis Tarschberg (816m), Türnitzer Alpen / 05.03.2025

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  • Überschreitung Lorenzi-Pechkogel (883m) bis Tarschberg (816m), Türnitzer Alpen / 05.03.2025

    Wieder einmal folgen wir Rudolfs Spuren, seine Ideen sind halt oft überzeugend, das Wetter versprach toll zu werden und überdies fehlte uns, wie auch ihm, die Fortsetzung der nördlichen Eschenau-Runde

    Wir parken auch, genau nach seinem Vorbild, auf dem für diese Runde wirklich ideal gelegenen Platzerl im Jungherrntal - auch für etwas ältere Herren geeignet.
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    Nach Überschreiten des Baches werden wir schon von zahlreichen Leberblümchen begrüßt.

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    Auch eine weiße Delegation steht bereit.

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    Dann geht's über den steilen, aber kirchenlosen Kirchensteig weiter.

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    Behindert werden wir nur von zahllosen Schneerosen

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    Und immer wieder Leberblümchen.

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    Auf der Höhe Kleinreiter wird der Steig etwas flacher.

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    Nach Umgehung des großen Hofes kommen wir zu einem netten Aussichtsplatz mit Blick zum Muckenkogel.

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    Eine Wiese ist übersät mit Schneeglöckchen.

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    Hier überholt uns ein bekannter Gipfeltreffler, musitoni, und wir plaudern ein Weilchen nett.
    Er hat vor, sich anschließend dem Pechberg zuzuwenden.

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    Wir hingegen planen ja die kleine Überschreitung über den Höhenberg bis zum Tarschkogel.

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    Zwischendurch ein Birkenhain.

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    Der vor kurzem gesperrte Pechkogelweg wäre zwar wieder frei begehbar, wir wollen aber auf die Schneerosenwarte verzichten ...

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    ... und nehmen den steilen Direktanstieg.

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    Die Schneerosen haben uns zwar wieder aufgehalten, aber hier sind wir schon auf dem fast gleichhohen Vorgipfel.

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    .

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  • #2
    Weiter am Kamm geht's zum kaum zwanzig Meter höheren Hauptgipfel.
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    Wieder vorbei an Schneerosen.
    Aussicht zur Reisalpe und den nördlichen Vorbergen, vom Sengenebenberg, Kiensteineröde und Wendelgupf zum Hochstaff.

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    Auf den ersten Blick wirkt er richtig felsig, ...

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    ... aber dann gibt es oben Tisch und Bänke für eine bequeme Rast.
    Außerdem einige sehr nette Wanderer, denen wir im weiteren Verlauf der Tour immer wieder begegnen werden.
    Lorenzi-Pechkogel (883m).

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    Beginnen wir mit der Aussicht:
    Muckenkogel und Hinteralm gleich gegenüber.

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    Tiefblick zum Kloster Lilienfeld um 12:12 Uhr - die Kirchenuhr stimmt

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    Göller.


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    Der Hohenstein von vorgestern.

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    Der Ötscher als Drüberschauer.

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    Tiefblick zum Pferdehof Mayerhofer, an dem wir beim Abstieg vorbeikommen wollen.

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    Weiter am Kamm müssen wir leider zuerst hinunter in den Zeitlhofsattel (742m), der folgende Anstieg führt aber durch besonders schönen Wald.

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    Das nächste Ziel ist der Höhenberg (863m), ohne besondere Aussicht.
    Mäßig abfallend führt der schöne Steig weiter, nach kurzem Gegenanstieg erreichen wir den Osterkogel (778m).
    Hier überholen uns die Bekannten vom Lorenzi-Pechkogel wieder einmal.

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    Ein kurzer Abstieg folgt, beim Tarschbergsattel verlassen wir dann den normalen Höhenweg, um den Tarschberg mitzunehmen.
    816m misst der erste Gipfel, ...

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    ... der zweite dürfte trotz anderslautender Angabe genau gleich hoch sein.

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    Dann müssen wir ein klein wenig zurück, um wieder auf den rechten Weg zu gelangen.
    Zeit für ein paar Schneerosen-Fotos ist aber immer.

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    Der weitere Abstieg führt uns zur Taurerkapelle (ca. 725m). Von außen eher unauffällig, ...

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    ... ist der Innenraum doch ganz nett.

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    Der Straße folgend sind wir schon in der Nähe des Sulzer-Hofes. Im Hintergrund wieder Reisalpe und Muckenkogel.

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    Wieder ein Waldweg, wieder Leberblümchen.

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    Am Mayerhofer-Pferdehof erreichen wir, wie geplant, den Mayerhoferweg zur Jungherrnstraße genau beim Parkplatz.

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    Fazit:
    Wunderbare, relativ kurze ideale Rundwanderung, aussichts- und blumenreich. Einige Abschnitte sind einigermaßen steil, Stöcke können daher hilfreich sein, besonders bei Glätte.


    Liebe Grüße, Norbert
    Zuletzt geändert von csf125; In den letzten 2 Wochen.
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    • #3
      Schade, dass wir uns nicht über den Weg gelaufen sind.
      Ich war gestern auch dort unterwegs...

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      L.G. Manfred

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      • #4
        Zitat von csf125 Beitrag anzeigen
        Hier überholt uns ein bekannter Gipfeltreffler, musitoni, und wir plaudern ein Weilchen nett.
        Da schau her, der Toni ist auch fleißig unterwegs. Naja, ist ja quasi sein Vorzimmer…

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        • #5
          Die weißen Leberblümchen dort hab ich auch schon bewundert. Wär eigentlich Zeit, die Runde wieder einmal zu gehen...
          LG, Eli

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          • #6
            Die Vegetation hat seit meinem Besuch ordentlich zugelegt.

            Die Waldarbeiten neben dem Direktanstieg dürften mittlerweile beendet sein.
            Ist das gelagerte Holz am Ende der Forststraße auch schon weg?

            Das Stück in Gegenrichtung hinunter zur Schneerosenwarte wäre auch noch drinnen gewesen. Oder konntest du keine Schneerosen mehr sehen?
            LG Rudolf
            _________________________________________
            Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit,
            die wir nicht nutzen. (Seneca)

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            • #7
              Zitat von Rudolf_48 Beitrag anzeigen
              Die Vegetation hat seit meinem Besuch ordentlich zugelegt.
              ... Oder konntest du keine Schneerosen mehr sehen?
              Schneerosen waren wirklich ausreichend, da gab's kein Warten

              Zitat von Rudolf_48 Beitrag anzeigen
              ... Die Waldarbeiten neben dem Direktanstieg dürften mittlerweile beendet sein.
              Ist das gelagerte Holz am Ende der Forststraße auch schon weg?
              Größere Holzlagerungen sind uns nicht aufgefallen.
              Die Zufalls-Mitwanderer haben aber erzählt, dass der markierte Normalanstieg auch schon im vorigen Jahr gesperrt gewesen wäre.

              lg, Norbert
              Meine Touren in Europa
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              • #8
                Sehr schöne Vor-Frühlings-Tour, wobei man bei den aktuellen Temperaturen tlw. auch schon ins Schwitzen wie im Sommer kommt

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                • #9
                  Schöne Bilder sind dir gelungen, besonders von der Botanik! Das kriege ich nie so hin.
                  Ich bin den Normalweg über die Schneerosenwarte gegangen, da war keine Sperre mehr. Kurz vor dem Lorenzipechkogel führt der markierte Weg zum Pechberg hinüber, das war für mein Gefühl weniger lohnend. Nach dem Osterkogel bin ich gleich zur Taurerkapelle und weiter abgestiegen.

                  @ maxrax: Lilienfeld hat für mich den Vorteil, dass ich spät starten kann und nicht weit fahren muss. Da ist´s leichter mit der Motivation.

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                  • #10
                    Zitat von musitoni Beitrag anzeigen
                    Schöne Bilder sind dir gelungen, besonders von der Botanik! Das kriege ich nie so hin.
                    Ich bin den Normalweg über die Schneerosenwarte gegangen, da war keine Sperre mehr. Kurz vor dem Lorenzipechkogel führt der markierte Weg zum Pechberg hinüber, das war für mein Gefühl weniger lohnend. Nach dem Osterkogel bin ich gleich zur Taurerkapelle und weiter abgestiegen.

                    @ maxrax: Lilienfeld hat für mich den Vorteil, dass ich spät starten kann und nicht weit fahren muss. Da ist´s leichter mit der Motivation.
                    Der Pechberg ist nur lohnend, wenn man ihn überschreitet, vom Moarigrabensattel oder besser noch von der Geiseben über den Karlstein, auf einem Weg, der in keiner Karte eingezeichnet aber trotzdem markiert ist.
                    LG Rudolf
                    _________________________________________
                    Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit,
                    die wir nicht nutzen. (Seneca)

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                    • #11
                      Ich kenne eure Route (in leichten Variationen) von zwei Winterwanderungen und habe sie in sehr guter Erinnerung behalten. Die Landschaft ist abwechslungsreich und bietet etliche Plätze mit guten Ausblicken, und auf mehreren steilen Anstiegen kann man zudem an seiner Kondition arbeiten.
                      Die Bilder wecken meine Lust, die Region das nächste Mal zur Zeit der ersten Blüten einmal zu erkunden.

                      Bemerkenswert auch, wie viele Gelegenheiten für ungeplante Begegnungen von "Gipfeltrefflern" sich zuletzt in den Türnitzer Alpen geboten haben!
                      Lg, Wolfgang


                      Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
                      der sowohl für den Einzelnen
                      wie für die Welt zukunftsweisend ist.
                      (David Steindl-Rast)

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